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Ein Mensch, der zum Archetyp aufgestiegen ist, verschwindet einfach - beispielsweise in einem Lichtblitz wie die Nackte Göttin.
In dieser Zeit befindet sich der Archetyp dann in der Statosphäre - einer immateriellen Sphäre, in der der Archetyp Wahrscheinlichkeiten beeinflussen kann. Diese Statosphäre kann von Menschen nur mittels Visionen wahrnehmen können.
Wird ein Archetyp ersetzt, so durchquert der vorherige Archetyp das Haus der Renunziation und wacht irgendwo auf der Erde mit begrenztem Erinnerungsvermögen wieder auf... Er weiß nur, dass er lange Zeit einen wichtigen Job hatte, kann sich aber nicht mehr genau erinnern...
Mehr über diesen Vorgang gibt's im Quellenband "Statosphäre", der Ende diesen Jahres auf deutsch erscheint.
Ein Aufgestiegener verbleibt immateriell und unangreifbar in der Statosphäre, solange er im Unsichtbaren Rat weilt. Laut der UA Kosmologie bekommt man ihn erst dort wieder raus, wenn der Gottläufer dieses Archetyps dessen Platz einnimmt. Ob es noch andere Möglichkeiten gibt, lässt das Buch offen - vielleicht kennt der Graf von Saint Germain oder jemand aus dem Haus der Renunziation noch einen anderen Weg (indem z.B. ein Archetyp obsolet wird und nicht mehr die Unterstützung des globalen menschlichen Unbewusstseins mehr hat).
Zu deiner zweiten Frage: Man weiß es nicht. Das ist ein Thema, dass das GRW offen anspricht und absichtlich offen lässt: Vielleicht führt die Erneuerung des Kosmos zu einem neuen Urknall, vielleicht knospet sich ein neues Universum ab, vielleicht wird einfach die gesamte Menschheitsgeschichte retroaktiv umgesprochen (denkt mal an Neil Gaimans "Ein Traum von tausend Katzen). Der einzige, der das im Spiel weiß, ist der Graf von Saint Germain - der war jedes Mal dabei.
Als Spielleiter kannst du das einfach offen lassen oder dich für eine Sache entscheiden. Interessanterweise ist - wie Blut und Glas schon angedeutet hat - eine der Gruppenempfehlungen für eine Erleuchtetenkampagne genau diese Frage: Ein mächtiger Kult, der aus verschiedenen Gründen (Nostalgie oder auch Nihilismus) das Rad der Ewigen Wiederkehr zum Stillstand bringen möchte - indem sie den Graf von Saint Germain, den Ersten und Letzten Menschen aus dem Weg räumen, da es zu seinen Jobs gehört, am Ende dieses Universums die Stühle auf den Tisch zu stellen, das Licht zu löschen, abzusperren und einen neuen Kosmos aufzumachen...
Aus den 333 Archetypen wird dann der nächste Kosmos gebaut - jene Prinzipien, die diese 333 Archetypen verkörpert haben, formen dann die Grundprinzipien des neuen Kosmos. Also kannst du ziemlich sicher sein, dass auch im letzten Kosmos einen Archetyps des Kriegers und einen des Narren gab - oder so etwas ähnliches...
Interessant wird es, wenn der Kampf - und das Spiel - darum geht, zu verhindern, dass es ein Archetyp bis in den nächsten Kosmos schafft: Möchtest du wirklich, dass der Terrorist zum Bauplan des nächsten Kosmos beisteuert?
Laut dem GRW endet die Welt, wenn der 332. Platz im Unsichtbaren Rat gefüllt wurde - dann steigt der Graf von Saint Germain als "Erster und Letzter Mensch" auf, füllt dem 333. Platz im Rat und leitet die Wiedergeburt des Kosmos ein...
Wie oft das schon passiert ist, lässt das GRW offen - vielleicht Millionenfach und die Theorie von Paralleldimensionen bezeichnet nur vorherige Universen, vielleicht auch nur 5 bis 500 mal, wenn die Geburt eines Kosmos nur den Beginn eines neuen Zeitalters einleitet.
Also gab es in jedem Universum eine Menschheit?
Wie könnte es in einem humanozentrischen Kosmos anders sein?
mfG
bca
IIRC wird nie eine Zahl erwähnt.->Ist es nun "Kanon", das es mehr als 1 Neubeginn/Urknall gegeben hat?
IIRC wird nie eine Zahl erwähnt.
Ich weiß nicht, wie die Runde, in der du spieltest, aussah, aber normalerweise gelingen viele Dinge auch ohne Skill automatisch, wenn man davon ausgeht, dass es die meisten Menschen können. Voraussetzung: man hat Zeit und steht nicht unter Stress. Gibt es ein gewisses Risiko würfelt man auch nur für das Attribut mit Malus, wenn man den Skill nicht hat. Somit hat jeder eine gute Chance, ein Schloss zu knacken, selbst wenn er den Skill nicht hat, aber dafür ein wenig mehr Zeit. Soll er es unter Beschuss machen, klappt es natürlich nur, wenn er wirklich Ahnung davon hat und erst dann würfelt man auf Skills. Aus diesem Grund braucht man nur die Skills, die man auch unter enormen Stress gut ausführen soll. Unter Stress kann ich auch in RL nur die Dinge, für die ich ausgebildet und trainiert bin. Viel ist das nicht. Und eine minimal Chance kann man sich ja mit einem 01-Wurf herbeiwürfeln.-- die über liberale skillung
sich seine HAUPTskills erstmal ausdenken zu müssen ist ne zumutung
ausserdem KANN jeder mensch MEHR als n halbes dutzend sachen "ein bisschen"
was damit? später einbringen oder davon ausgehen, dass man bestimmtes
(und was doch und was nicht) einfach KANN?
da sind mir 20 seiten an Talenten lieber - ehrlich
Ich bin der Meinung, andere sehen das vielleicht anders, dass man Abenteuer, bei dem die Spieler und Charaktere keine Ahnung haben, nur spielen kann, wenn die Charaktere in das Problem hineingeschubst und getrieben werden. Als SL sollte man dann schon recht fies zu den SC sein. Dadurch entsteht ein Antrieb, bei dem Vorwissen unerheblich ist.- durch die tatsache das das Wichtigste unbekannt war wusste ich nicht was ich
eigentlich soll. wenn der CHAR unwissend ist, OK, isst es der Spieler steht er im Regen.
Verstehe ich dich richtig? D&D hat nur Kampf-Skills? Ich glaube, du spielst ein anderes D&D als ich - sofern ich es noch spielen würde.D&D hat auch zu wenig Skills nur kampf mehr nicht
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