ObiwahnKa
It's time to kick ass, ..
- Registriert
- 21. Juli 2008
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- 3.223
Es war eine Kneipe wie dutzende auch. Rauchig, stinkend, mit nicht gerade freundlichen Typen gefüllt. Willigen Chics und die Luft voller Testosteron. Rockmusik aus einer Jukebox. Bier und Schnaps in Massen oder Maßen, ganz wie man es betrachtete.
Also genau das was der Duke als Jagdrevier bevorzugte. Er hatte heute, eigentlich wie immer, ein ärmelloses Hemd an, das sich über seinen mächtigen Brustkorb spannte und erzählte allen die es hören wollten oder auch nicht, wie er letzte Nacht 2 Frauen fachgelegt hatte, nachdem er deren Stecher ´überzeugt´ hatte, dass er das größere Gerät in der Hose hatte. Beide würde bis auf Weiteres die Schnabeltassen küssen, was ihm aber egal war. Er hatte seinen Spass gehabt.
Die beiden Mädchen lagen ihm quasi zu Füssen und lauschten ihrem neuen King of Night. Dieser genoss die Szene und blies ab und an blaue Wolken Zigarrenqualm in den Kneipenhimmel oder nahm einen Schluck good old Jonny. Betrunken wurde er schon lange nicht mehr. Nur das Kotzen störte ihn, aber es half auch die Maske zu waren. Nein, Maskerade hieß das ja.
Andere Anabols, die ähnlich strukturiert waren, gaben ähnliche Geschichten zum Besten und man lachte laut und dröhnend. Einer lauter als der andere und die Weiber glucksten dummdreist oder machten eben gute Miene zum Spiel. Ganz Mandy-like eben.
Hach, herrlich, hier war er der unumstrittene König. Er saß auf seinem Thron und regierte die Nacht. Keine Sorgen vor dem Morgen. Kein Gedanke an den Dschihad, geschweige denn dass er überhaupt wusste was das war, nichts was ihn Sorge bereitete.
„… dann bekam der Erste einen Schwinger, dass ihm die Zähne hinten rausflogen und er nur noch Muttis Brei nucken kann. Hat mir dabei das ganze Hemd versaut, der Arsch, hat der doch wirklich die Frechheit sein Blut in meine Richtung zu spucken. Hab es ihm aber gleich wieder in den Hals gesteckt. Eigentlich war es recht unfair, zwei gegen einen, ….“
Er grinst
„… zehn gegen einen wäre besser gewesen!“
Er lacht über seinen Witz am lautesten, aber auch die Umstehenden fallen mit ein. Manche weil sie es eben auch witzig finden, manche aber auch aus Furcht den Riesen zu verärgern. Er ist in der Szene bekannt für seine kurze Lunte. Einige würden ihm liebend gerne ein Messer zwischen die Rippen stecken oder was anderes, Hauptsache er würde wieder verschwinden, aber der Präsi mochte ihn, nein, er liebte ihn. Hielt er doch durch seine bloße Anwesenheit alle Konkurrenz fern. Nur dass die Frauen und Freundinnen sich dem Duke an den Hals schmissen, passt den wenigsten. Aber das zu sagen getraute sich keiner.
Also genau das was der Duke als Jagdrevier bevorzugte. Er hatte heute, eigentlich wie immer, ein ärmelloses Hemd an, das sich über seinen mächtigen Brustkorb spannte und erzählte allen die es hören wollten oder auch nicht, wie er letzte Nacht 2 Frauen fachgelegt hatte, nachdem er deren Stecher ´überzeugt´ hatte, dass er das größere Gerät in der Hose hatte. Beide würde bis auf Weiteres die Schnabeltassen küssen, was ihm aber egal war. Er hatte seinen Spass gehabt.
Die beiden Mädchen lagen ihm quasi zu Füssen und lauschten ihrem neuen King of Night. Dieser genoss die Szene und blies ab und an blaue Wolken Zigarrenqualm in den Kneipenhimmel oder nahm einen Schluck good old Jonny. Betrunken wurde er schon lange nicht mehr. Nur das Kotzen störte ihn, aber es half auch die Maske zu waren. Nein, Maskerade hieß das ja.
Andere Anabols, die ähnlich strukturiert waren, gaben ähnliche Geschichten zum Besten und man lachte laut und dröhnend. Einer lauter als der andere und die Weiber glucksten dummdreist oder machten eben gute Miene zum Spiel. Ganz Mandy-like eben.
Hach, herrlich, hier war er der unumstrittene König. Er saß auf seinem Thron und regierte die Nacht. Keine Sorgen vor dem Morgen. Kein Gedanke an den Dschihad, geschweige denn dass er überhaupt wusste was das war, nichts was ihn Sorge bereitete.
„… dann bekam der Erste einen Schwinger, dass ihm die Zähne hinten rausflogen und er nur noch Muttis Brei nucken kann. Hat mir dabei das ganze Hemd versaut, der Arsch, hat der doch wirklich die Frechheit sein Blut in meine Richtung zu spucken. Hab es ihm aber gleich wieder in den Hals gesteckt. Eigentlich war es recht unfair, zwei gegen einen, ….“
Er grinst
„… zehn gegen einen wäre besser gewesen!“
Er lacht über seinen Witz am lautesten, aber auch die Umstehenden fallen mit ein. Manche weil sie es eben auch witzig finden, manche aber auch aus Furcht den Riesen zu verärgern. Er ist in der Szene bekannt für seine kurze Lunte. Einige würden ihm liebend gerne ein Messer zwischen die Rippen stecken oder was anderes, Hauptsache er würde wieder verschwinden, aber der Präsi mochte ihn, nein, er liebte ihn. Hielt er doch durch seine bloße Anwesenheit alle Konkurrenz fern. Nur dass die Frauen und Freundinnen sich dem Duke an den Hals schmissen, passt den wenigsten. Aber das zu sagen getraute sich keiner.