Brainstorming Wie würde ein moderner westlicher Rechtsstaat auf Übernatürliche Fähigkeiten reagieren?

Und jetzt stell Dir vor, ein wesentlich weniger mächtiger "Wunderwirker" würde der heutigen Bevölkerung seine Fähigkeiten vorführen.
Nehmen wir Sanctuary aus Rising Stars als Beispiel, im Vergleich zu Spielercharakteren in einem Superhelden-RPG ist der eher schwach.
Aber er kann schweben und leuchten, was sein Vater(eine Art Fernsehprediger) ausnutzt um eine Sekte zu gründen.

Funktioniert IMHO in den USA, aber würde das bei uns auch klappen?
 
Genau, der erst schritt nach dem "Outing" als Monster:

Erst mal ne Religion Gründen... ...dann damit alles legitimieren.
Stimmt ich muss damit rechen das ein Spieler eine Sekte Gründet. Ab wann werden Sekten als Eigene Relligionsgemeinschaft anerkannt? Da war doch diese Prezidensfall mit den Russeliten, das die sich jetzt Kirche der Zeugen dingenskirechen nennen Dürfen (Ich bleib bei Russeliten, nach ihrem Erfinder/Gründer)
 
Was genau würde in den USA klappen? Wenn einer leuchtend durch die Gegend fliegt und seine Gestalt ändert, kann so ziemlich alles passieren, ich gehe da im Extremfall eher von Unruhen und vom Zusammenbruch ganzer Staaten und Gesellschaftssysteme aus, als von der Gründung einer Sekte. :)

Wie weit und radikal die Gesellschaft sich weltweit verändern würde, hängt u.a. davon ab, ob das "Übernatürliche" die Naturwissenschaft sozusagen pulverisiert oder ob es sich eher um ein momentan schwer zu erklärendes Phänomen handelt.

In jedem Fall ist von einem rasanten Anstieg an religiösem Fanatismus auszugehen, der Glauben an Wissenschaft, aber auch Geld und Wirtschaft und allgemein den Status Quo wird geschwächt. Die Gesellschaft in den USA mit ihrer Mischung aus Nationalismus, Religiösität und Kapitalismus-Gläubigkeit in signifikanten Teilen der Bevölkerung betrachte ich im Augenblick als recht fragil, man hat ja schon gesehen, wie leicht sie die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit aufgeben, wenn Druck entsteht.
 
Hm, eine Religion ist aber ziemlich anstrengend. Warum nicht einfach nur ... berühmt sein? Von sich selbst Actionfiguren verkaufen (lassen), Comics, sich selbst im nächsten Blockbuster spielen (keine Special Effects! Alles real!) jede Fraue / Kerl kriegen die man haben will.

Oder man macht es wie viele hyperintelligente Charaktere aus den Comics: jede Menge Geld mit Patenten machen um dann die eigene Firma zu gründen und schon bald Google und Apple aufkaufen. Kann man mit dem Popstar natürlich kombinieren, siehe die Ironman-Filme.
 
Ozzimandis... ja muss ich auch mit rechnen.
Wobei ich mir noch nicht sicher bin ob Spieler Freaks, Beamte oder Fraks im Staatsdinst sind.

Ich denk da über ein nicht so ganz Bier ernstes Szenario nach das irgendwo zwischen True Blood, Ugly Americans, Ghostbusters und Heros liegt. Aber eher auf dem Nivo von Inspektors.

Nur das in dem Moment wo die Freaks sich Outen eben keine Jahrtausende Alte verschwörungen herschen, es keine Allientechnologie in igrend einem Labor unter Area 51 gibt, die inquistion ihre Monsterjäger schon vor 400 Jahren in Rente Geschickt hat... und auch die CIA oder BND einfach nur stink normale Behörden sind... ohne Men in Black abteilungen.... und auch Private Organisatoren und die Üblichen Monsterbuster Bruderschaften nicht mehr als ein Haufen Liverollenspieler oder Nerds in Dunklen Anzügen sind.

Die "Übernatürlichen" sind auch eher Normale Leute, die im seltesten Fall auf die Idee kämen die Weltherschaft anzustreben, sondern eher mit dem Altag klar kommen müssen.
 
Ich denke Ihr alle unterschätzt die gesellschaftliche Trägheit massiv.

So nicht die Medien das Ganze als Wunder MASSIV aufblasen wird der Durchschnitts"Westi" eher Dinge wie "Das sind Mutanten/Alienversuchte/etc" meinen, sich zurücklehnen und passiv neidisch sein/denen die Schuld für xyz geben als wirklich ausflippen/sie verehren.

Die Zeiten in denen die menschheit mit ein, zwei Wundern zu beeindrucken war sind denke ich lange vorbei.

ja, würden Massiv VIELE dieser Wesen weltweit auftauchen, oder einzelne von nahezu gottgleicher Macht, das wäre was Anderes.
Aber beid en gegebenen Voraussetzungen denke ichd ass "Nicht sehen wollen" + Medienkontrolle dazu führen wird dass das "nicht das probelm" der meisten Menschen ist.

kann trotzdem ne kleine Sekte klappe? Sicher.
 
Ich verstehe den Eröffnungsbeitrag so, dass der kritische Punkt, bis zu dem nur die direkten Zeugen glauben, dass da etwas besonderes abgeht, deutlich überschritten ist - letzendlich hängt davon natürlich alles weitere ab. Und wie das mit träger Masse so ist, wenn sie erst mal rollt, dann rollt sie.
 
Ja, und wenn die Maschine rollt dann herscht keine Panik- oder Jubelstimmung Stimmung über das "Wunder" sondern nur eine Verständnisslosigkeit das es keinen Paragrafen dafür gibt der diesen Fall regelt. Solange es den Paragrafen nicht gibt, glauben die Behörden auch nicht an die Existenz des Übernatürlichen. Der Glauben von ein paar Zeugen, ja sogar Beamten und Richtern wird dann einfach im Räderwerk der Bürokratie zermalen.

Der Übernatürliche sollte sich halt nur nicht mitten im Sommerloch Outen.

Im Prinzip hab ich da 2 Konzepte (Die man aber beide in die selbe Welt packen kann)
Wohlgemerkt kein Bierernstes Rollenspiel, denn nichts ist so ernst wie ein frisches kaltes Bier mit Auftrümender Schaumkrohne und kleinen tröpfechn Kondensat auf dem Glas. *Burp*

Wo war ich?
Genau: Konzept 1:

Die Spieler sind Beamte die damit beauftragt werden ähnlich wie in Akte X Fälle zu untersuchen in dennen Übernatürliche mit der Gesellschaft zusammenstoßen. Das kann der Vampir sein der mit dem Arbeitsamt in den Haaren liegt weil er keinen Terminvereinbarungen innerhalb der Öffnungszeiten wahr nimmt.... ... Oder der Fall von dem Unsichtbaren Sittenstrolch der nur durch eine Freischwebende Kamera zu erkennen ist...
Die Behörde der SCs wurde in Absolutem Schnellverfahren gegründet und es gibt niemanden der Wirklich irgendwie Kompetenz hat.

Konzept 2:
In den Meisten Spielen die sich um Superhelden, Monster oder irgendwas zwischen beidem drehen, gibt es irgend einen Klotz am Beim der verhindert das man als Abnormaler mal so richtig spass hat. Ich meine noch nicht mal groß welterobern, Gotteskomplexe ausleben, Amoklaufend durch die Straßen metzeln und so einen Unfug, sonden seine Kräfte einfach mal ungeniert in der Öffentlichkeit ausleben...
Bei VtM war die Camarilla die Spassbremse, Superhelden die ausrasten bekommen es von der Gerechtigkeits- Liga besorgt... in andern Szenarien muss man angst vor irgendwelchen Jägern wie der Inquisition haben...
Aber ... sowas gibt es ja nicht. Es sind nicht genau Übernatürliche mit der selben Meinung da um so einen Selbstkontrollmechanismus in kraft zu setzen...
Nein die Welt bekommt die Packung und wer die Rechnung zahlt muss sich dann zeigen.
(Natürloch werden die Mistfiecher dann nicht so übermächtig das ein Spieler auf die Idee kommen könnte in einer Typischen Gemetzelorgie die Chronik kaputt machen zu wollen)
Es mag keine Spetziellen Organisationen gegen Freaks geben... aber wenn es ins gemeingefährliche Abrutscht erledigt das auch ein ganz normales Spetzialkomando,,,, aber dann hat der Spieler auch das Szenario nicht ganz verstanden....
 
Ich verstehe den Eröffnungsbeitrag so, dass der kritische Punkt, bis zu dem nur die direkten Zeugen glauben, dass da etwas besonderes abgeht, deutlich überschritten ist - letzendlich hängt davon natürlich alles weitere ab. Und wie das mit träger Masse so ist, wenn sie erst mal rollt, dann rollt sie.

Ich hab ihn eher als, wie der Titel sagt, "Wie reagiert die westliche Welt wenn..." verstanden. Also am Anfang.

Aber Du ahst natürlich vollkommen Recht, die Trägheit der Massen wirkt nicht nur start sondern auch Stopverzögernd.

Also zusammenfassend: es bracuht WIRKLICH viel damit sie in Fahrt kommt, aber DANN....

@ madpoet: Naja, Typ 1 sehe ich als nicht wirklich reizvoll, da man A: wieder mal schwächer als "Das worum es geht" ist und B wahrscheinlich ejder Spieler genug Akte X, Fringe, Etc gesehen aht. ;)

Variante 2 kann rocken. Was Ähnliches gingen wir im prinzip damals mit dem heisigen X-men Intime an.
Mutanten, außer Ausnahmen wie dem prof oder Magneto, kamen gerade erst richtig auf.
Ebenso wie fast alles an anderem zeug.
Stelle ich mir schon cool vor.
Superheldensandboxing eben.
 
Die Frage ist ja auch wieviele Superhelden es gibt, und wo sie leben/aufwachsen. Angenommen wir hätten einen Super auf 1.000.000 Bürger. Ist so schön zu rechnen. :)
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbevölkerung
erzählt mir das würde bedeuten daß es über 4000 Asiatische Supermenschen gibt (davon 1350 Chinesen und 1200 Inder), 1000 afrikanische, rund 310 aus der USA und 750 europäische (davon 80 deutsche).
Je nachdem wie mächig Superhelden jetzt wirklich sind könnte dieses Verhältniss einiges verändern.
Und gerade in China wird vermutlich recht erfolgreich sein, seine Supermenschen für staatliche Zwecke einzusetzen.

Und auch Supermenschen in einem von Bürgerkriegen gebeutelten afrikanischen Land werden keinen Pizza-Lieferservice aufmachen, sondern ihre Kräfte einsetzen um der nächste Superwarlord oder Superpirat zu werden.

Das Bild der Supermenschen wird vermutlich innerhalb kurzer Zeit von solchen Gruppen geprägt werden.
Jeder der wenigen amerikanischen Supermenschen wird dann schnell als Verräter angesehen werden wenn er sich nicht in den Dienst der USA stellt.
 
@ Sadric:
Das Thema war westlicher Rechtsstaat, deshalb hab ich nix von Afrika oder Asien gesagt.

Eigentlich lustig, deine Rechnung, wenn man die Masse an amerikanischen Comic-Superhelden bedenkt:p

Ich vermute aber, das sich die Gleichverteilung eher nicht ergeben würde.
Je nach Kräften, würden die Supers evtl. in ein Land umsiedeln, das einen besseren Lebensstandard bietet(Superhirne wie Prof. X würden sich eine Uni suchen, unverwundbare Supers je nach Temperament vielleicht Boxer/Extremsportler, Söldner, oder Stuntman werden wollen).

Mit China hast Du vermutlich Recht, die würden wohl als erste Nation jedes Kind auf Superkräfte testen und die entdeckten Supers erst mal ordentlich indoktrinieren...
Ein tibetanischer Super wäre entweder ein Mönch im hintersten Bergkloster, oder der Alptraum der chinesischen Regierung:rolleyes:

Was machen südamerikanische Supers?
Wird wieder mal davon abhängen, wer und wie stark sie sind:
- Superheld als Drogenkurier? Verschwendung von Potential, aber möglich
- Als Kämpfer gegen Drogenbosse, die Abholzung von Regenwäldern? Zu Captain Planet, aber durchaus denkbar
- Guerilla mit Superkräften? Stell ich mir ähnlich zu der Shadowrun-Version von Bogota vor: Arme Soldaten...
 
Es gibt allerdings außer "bösen Staatsmächten" auch noch andere Organisationen, die sich für "Supers" interessieren würde bzw für die sich "Supers" interessieren würden. Vor allem natürlich die UNO. So eine "Supers"-Eingreiftruppe würde viele Blauhelmsoldaten überflüssig machen und eine Menge Geld sparen. Die UN-Hilfswerke könnten Hungersnöt bekämpfen, indem sie es regnen ließen und Ernten aus dem Nichts produzieren (wahrscheinlich nicht so gut für das eh aus dem Gleichgewicht geratene Zahlenverhältnis auf dem Planeten). Ärzte ohne Grenzen könnten Epidemien und dergleichen im Handumdrehen verhindern, nicht nur eindämmen (auch nicht so toll für die Überbevölkerung).

Und warum nicht ein "Superheldenteam" gründen und die Welt retten? Da ist ein riesiges Plastikmeer im Pazifik, alternative Motoren sind noch zu erfinden, die Matrix ruft, AIDS und Krebs müssen noch abgeschafft werden.
 
In der dritten und von mir aus auch zweiten welt... ohne Rechtsstaat... Wenn da ein Freak ankommt und den Dicken raus läst wird er auf der Stelle vom Mop gekäult oder als Gott angebetet .... nichts dazwischen.
 
hm.. wie die reagieren würden?
Europa: Da muss erstmal ein EU Gesetz für her..
Bayern (CSU): Mutanten, Antichrist, die sind auf jedemfall Schuld, und wie schon beim Bären gibt es dann die Problemsupers.
USA: Black Helicopters everywhere..... achja und natürlich am Boden die üblichen Schwarzen "FBI/Bundesbehörden" Chevrolet Suburban.

Ansonsten: Chronikle ansehen (auch wenn er nicht ganz so gut ist, trifft er die Thematik doch ganz gut^^)
 
Naja. Aber es bleibt ein Unterschied, ob diese "Anderen Wesen" nur bessere körperliche Attribute bekommen, sprich ob sie nur (etwas) stärker, schneller, ausdauernder und schöner/häßlicher sind, oder ob sie sich durch Attribute auszeichnen, die Grund zur Angst liefern können wie beispielsweise herausragende Intelligenz gepaart mit einer Überzeugungsfähigkeit, der sich niemand entziehen kann, besonderes Essverhalten (Vampirismus, besondere Elemente wie Plutonium, etc.), Kräfte wie Fliegen, Feuerbälle werfen oder Telepathie, etc.

Für ersteres kann es nämlich sein, dass sie nur als genetisch besondere menschen angesehen werden alla Usain Bolt, bei dem ja die Wissenschaft berechnet hat, dass er so gut sein muss, weil er einen an Perfektion grenzenden Körperbau zum Sprint hat. Um solche Leute würde sich beispielsweise auch kaum ein Militär reißen. Sie gelten als Besonderheiten, könnten sich sogar tarnen, indem sie behaupteten, sie hätten viel trainiert.

Zweiteres ist einfach etwas, wovor bei der Menschheit schon seit Jahrtausenden Angst geschürt wurde: es würden Menschen sein, die als gefährlich gelten würden, je nachdem, wie stark solche Attribute ausgeprägt wären. Ein Vampir entzöge der Menschheit Blut. Er hat meist unfreiwillige Opfer, die durch eine übernatürliche Fähigkeit gefügig gemacht würde; greift in die körperliche Unversehrtheit ein bis hin zum Tod des einfachen Menschen, kann sich damit heilen, ist übermäßig stark und schnell. Es würde, geschürt durch Literatur, schnell der Eindruck entstehen, dass er sich eine Herde halte, und das kann die Menschheit nicht akzeptieren. Wir sind doch ganz oben in der Nahrungskette. Diesen Platz würde uns der Vampir streitig machen.
Menschen, die eher wie Superhelden oder Halbgötter daherkommen, haben genauso ein Angstpotential. Obwohl sie sehr viel für die Menschheit tun könnten, je nach Ausprägung und stärke der Kräfte, wäre da immer der bittere Beigeschmack, dass "die Menschheit" sich ja in die Abhängigkeit einer überlegenen Spezies begeben würde. Selbst wenn sie als Menschen anerkannt würden (in Aberrant z. B. gelten sie als Homo Sapiens Novus) heißt das nicht, dass sie sich auch noch als an menschliche Grenzen gebunden ansehen würden. Das hängt sehr stark vom Individuum ab. Zudem kommt die Angst vor etwas Mächtigem: Das Militär würde sicherlich fordern, dass diese Übernatürlichen in ihre Reihen kommen, um sich besser verteidigen zu können. Die USA würden auf China verweisen, Israel auf den Iran. Es würde geforscht werden, ob es nur genetische Zufälle wären (z.B. Scions als Halbgötter mit einem zwingenden Göttlichen Elternteil) oder ob sich solche Fähigkeiten - wenn auch mit Verlusten - triggern lassen (Aberrant).
Die Bevölkerung ist wieder etwas zwiespältig zu betrachten. Einzelne Individuen finden solche Übernatürlichen sicherlich super und es gibt auch immer die Pessimisten. Aber die Bevölkerungen als Gros, sprich auch die Regierungen überwiegend demokratischer Länder, müssen vom schlimmsten Fall ausgehen. Wenn also einer daherkommt, der fliegen kann, der könnte einfach so der Polizei entkommen, wenn er auf der schiefen Laufbahn ist. Jemand mit Telepathie würde die geheimen Gedanken der Menschen kennen, der einzige Ort, an dem das Individuum bisher vermeintlich ganz frei ist. Jemand, der Feuerbälle oder Laser oder anderes Gefähliches werfen kann ist eine wandelnde Waffe. Davon ausgehend, dass diese Übernatürlichen nur ein kleiner Teil der Bevölkerung wäre, müsste der Großteil der verbleibenden normalen menschen geschützt werden. Ich halte Meldestellen für realistisch, in denen diese Leute kategorisiert werden.

Ob es Organisationen gäbe, die diese Übernatürlichen gerne organisieren würden? Es wäre sicher wünschenswert. Aber wenn die Strukturen dazu nicht schon vor dem (offiziellen) Auftauchen solcher Menschen existieren, dann wäre es recht unwahrscheinlich, dass so etwas ad hoc aus dem Boden gestampft würde.
 
Zumindest in D sind einige Gesetzte "offen" daher sie haben Termini wie "und andere hier nicht besonders aufgeführte Geräte" so das z.B. der fliegende Super genau wie Ultralights, Gleitschirme etc. abgehandelt ist und für größere Höhen/Geschwindigkeiten halt nen Transponder, Funk und ggf. Flugplan braucht. Wir sind ja "leider" nicht mehr in den "guten alten Tagen" des Kalten Krieges sonst würden fliegende Super regelmässig die Nummer aus Iron Man 1 erleben. Showfliegen von roten und blauen Supers an der Deutsch-Deutschen Grenze inklusive

Da in vielen Staaten Kampfsportler die Angreifen schwerer bestraft werden (in den USA ist das z.T. Angriff mit gefährlicher oder tötlicher Waffe) gibt es wohl auch in diesem Bereich offene Regeln. Je nach Formulierung fällt also "Das Ding" unter diese Regeln.

Wenn Sue Storm oder Superman mir beim Duschen zuschauen fällt das unter Stalking, Spiderman unter die selben Regeln wie Basejumper/Hochhauskraxler etc.
 
Ich fand die erste Staffel (oder die ersten 2?, weiß nicht mehr, aber irgendwann wurde es zu schräg) von 4400 recht gut zu dem Thema. Da gab es eben gleichermaßen Neugierde, Verehrung, Angst.
Ich glaube nicht, dass morgen alle zu religiösen Spinnern werden, nur weil mein Nachbar auf einmal durch die Gegend fliegt. Also ich würde dann wohl vermuten, dass er ein Alien ist oder irgendwie durch Aliens manipuliert.Und ich wäre total neugierig.

Ich würde den weder anbeten, noch ihn umbringen wollen, noch Angst bekommen. Nagut, ich würde mehr darauf achten, dass meine Balkontür zu ist, damit kein Einbrecher reinfliegt, aber das wars dann auch schon.
 
Na ja, wenn irgendwelche fliegenden Fuzzis die Gegend unsicher machen ist es ggf. Zeit Opa zu fragen wo er damals die Acht-Acht eingelagert hat. :)

Als Literatur zum Thema kann man auch die Wildcards Romane empfehlen
 
Stimmt, Ioelet, das ist ein gutes Beispiel.

Wobei ich bei den 4400 durch die massive Konzentration noch einen Geschwindigkeitsvorteil sehe.
Und durch die recht schnell ankommende Erklärung des WARUMS (ob man sie nun glaubt oder nicht) eine leichte Entschärfung eventueller Massenhysterien.
 
Stimmt, Ioelet, das ist ein gutes Beispiel.

Wobei ich bei den 4400 durch die massive Konzentration noch einen Geschwindigkeitsvorteil sehe.
Und durch die recht schnell ankommende Erklärung des WARUMS (ob man sie nun glaubt oder nicht) eine leichte Entschärfung eventueller Massenhysterien.
Ja?
Also so richtig wird das innerhalb der Serienwelt doch nicht offiziell erklärt, oder?

Außer du verstehst "Die waren plötzlich weg und dann war da ein Licht und dann waren sie wieder da." als Erklärung.

Die Erklärung, warum sie weg waren bzw. wo, kommt ja erst irgendwann in Staffel 3 oder 4. Jedenfalls erst nach ein paar Jahren - und ich hab das nicht mehr ganz im Kopf, meine aber dass diese Erklärung innerhalb der Welt garnicht groß bekannt wird.
 
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