blut_und_glas
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Shub-Schumann schrieb:Requiem weit verbreitet???
Über kurz oder lang auf jeden Fall deutlich weiter verbreitet als bereits völlig nekrotische Fleischklumpen wie Mage 2nd.
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jdw
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Shub-Schumann schrieb:Requiem weit verbreitet???
Wobei das "Problem" ist, dass jeder Spieler eine eigene Vorstellung von "seinem" Spiel hat, während Filme und Bücher eher statischer Natur sind und einem ein Bild "aufzwingen". Klar, Kommunikation über Rollenspielinterpretationen kann sehr inspirierend sein, aber manchmal auch genauso sinnlos. Es kommt halt wirklich darauf an, mit wem man redet. Versuch mal Stayka zu erzählen, dass die Söhne des Äther nicht cool sind und der deutsche Name besser klingtThoughtfull schrieb:Man kann nicht über verschiedene Genres reden wenn der eigene filmische Horizont bei "Ferien auf dem Ponyhof" aufhört. Bei Spielen eigentlich nichts anderes.
Wer behauptet denn sowas?Thoughtfull schrieb:Ich Bin Nicht Seltsam!
Weiß nicht ob das so gut ist...Kakerlake schrieb:von daher würde ich mich dann freiwillig aus den "Expertengesprächen" ausklinken![]()
Wenn es als Erfolgsindikator ausreicht, bessere Verkaufszahlen zu haben, als ein seit 5 Jahren totes System, dann könnte man Requiem vermutlich sogar als erfolgreicher bezeichnen als DSA1. Absurd.blut_und_glas schrieb:Über kurz oder lang auf jeden Fall deutlich weiter verbreitet als bereits völlig nekrotische Fleischklumpen wie Mage 2nd.
Ähm. Ich sagte, wenn es um Themen wie "Der Einfluss bestimmter Rollenspiele auf die Entwicklung der Szene" geht, klinke ich mich lieber aus. Es ist eben halbwegs offensichtlich welches Spiel was bewirkt und wie beeinflusst hat, darüber braucht man nicht wirklich zu diskutieren. Es sei denn, man will feststellen, ob dieser Einfluss jetzt positiv oder negativ war/ist. Aber ändern kann man ohnehin nichts daran.Shub-Schumann schrieb:Mit anderen Worten: Du redest nicht gerne über dein Hobby und hältst Leute die das tun obendrein noch für versponnen.
Kakerlake schrieb:Ähm. Ich sagte, wenn es um Themen wie "Der Einfluss bestimmter Rollenspiele auf die Entwicklung der Szene" geht, klinke ich mich lieber aus. Es ist eben halbwegs offensichtlich welches Spiel was bewirkt und wie beeinflusst hat, darüber braucht man nicht wirklich zu diskutieren. Es sei denn, man will feststellen, ob dieser Einfluss jetzt positiv oder negativ war/ist. Aber ändern kann man ohnehin nichts daran.
KAM schrieb:A|State: einfache und schnelle Regeln, eine perfekte Kreuzung aus Cthulhu und SLA Industries.
Thoughtfull schrieb:Vampire, weil die Wichtigkeit des Erzählens einer Geschichte dort zum ersten Mal hervorgehoben wurde.
Thoughtfull schrieb:@ Corcoran,
Nur dass man die meisten dieser Spiele als doch eher gescheiterte Versuche die begraben vom Sand der Zeit sind werten kann, nicht wahr? Ansonsten stände eines von diesen in meiner Liste.
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