Was lasst Ihr alles zu?

Was lasst Ihr alles zu? ein paar Beispiel antworten:

  • Alle Clans

    Stimmen: 22 51,2%
  • alle Blutlinien

    Stimmen: 12 27,9%
  • nur bestimmte Clans

    Stimmen: 22 51,2%
  • nur bestimmte Blutlinien

    Stimmen: 15 34,9%
  • andere z:B Clans oder Blutlinien von DA in VtM

    Stimmen: 10 23,3%
  • Generation vom 13-5

    Stimmen: 8 18,6%
  • Generation vom 15- 8

    Stimmen: 19 44,2%
  • Generation egal

    Stimmen: 7 16,3%
  • Genration sehr strickt

    Stimmen: 7 16,3%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Ich finde es mitunter entspannter einfach klare Vorgaben zu machen oder zu bekommen als so zu jeder Mary Sue, Schneeflocke oder sonstigen unpassendem Gedöns erstmal einen Gesprächskreis zu machen, wo dann alle über ihre Gefühle reden und ihre massgeschneiderten Hintergründe Austauchen um den kleinsten gemeinsamen Nenner zum Zwecke der Spaß-Optimierung zu finden.

Jetzt mal davon abgesehen das man vielleicht auch mit Leuten zusammenspielen mag mit denen man nicht seit Kindheitstagen aufgewachsen ist.
Vielleicht sogar mit ... ... ... neuen O.O ... Leuten.
 
Ich war auch der Meinung, dass ich schon alle pompous whiners in diesem Forum kenne.

Wow! So viel Bigotterie in einem Satz ist wirklich beachtenswert. Aber im Gegensatz zu dir bin ich nicht verwundert.

Jetzt mal davon abgesehen das man vielleicht auch mit Leuten zusammenspielen mag mit denen man nicht seit Kindheitstagen aufgewachsen ist.
Vielleicht sogar mit ... ... ... neuen O.O ... Leuten.
Man muß seine Mitspieler nicht seit einer halben Ewigkeit kennen, um zu wissen, ob man sich mit eben jenen auf einer Wellenlänge befindet.

Und ich mag es auch mit "neuen" Leuten zu spielen, allerdings handelt es sich hierbei um Freunde von Freunden, die dann mitgebracht werden.

Mir ist natürlich klar, daß die hier Diskutierenden nicht zu dieser Spezies gehören, aber es scheint ja tatsächlich eine nicht geringe Anzahl an Spielern geben, die es nicht ohne Hilfestellung schaffen, sich einfügende Charaktere zu erstellen. Die brauchen wir nicht an unserem Spieltisch. Dafür spielen wir leider viel zu selten, um dann auch noch einen Gesprächskreis zu bilden.
 
Also ich plane bald mit neuen Leuten zu spielen.
Das heißt Leute die in der Umgebung von Baden-Baden wohnen und die ich nicht oder kaum kenne. Ich mag durchaus auch gerne auf Conventions spielen, also mit Leuten die ich davor nicht kenne und danach vielleicht nie wieder sehe.

Jetzt verfüge ich nicht über die Fähigkeit Gedanken zu lesen, noch erwartete ich das von anderen.
Das heißt man sieht mir nicht unbedingt an welche Kampagne ich spielen mag oder welche Ansichten ich zu der Welt habe.
Da helfen klare Ansagen imho mehr als Gesprächsrunden und der Versuch PSI-Fähigkeiten zu entwickeln.
 
Oh, über DSA-Spieler und -SLs herziehen um seine eigene Meinung 'cooler' zu machen. Wie erwachsen und weltgewandt.


Nein, ich bin wirklich an den Übereinstimmungen interessiert. Denn dieses "Verbotsverhalten" wenn es um Spieloptionen geht bei dingen aus dem GRW kenne ich primär von Spielleitern die entweder mit DSA angefangen habe und/oder lange Zeit fast ausschließlich DSA geleitet haben. Deshalb möchte ich die Stichprobe die ich bereits habe mit der Stichprobe "Forum" vergleichen. Ausnahmsweise als kein DSAgebashe meinerseits, lieber Nightwind.

Den coolen und erwachsenen Seitenhieb mit den getroffenen Hunden spare ich mir mal, man muss das offensichtliche nicht betonen.


Da Teddy aber weiter daran festhält one-liner zu posten die nur so halb interpretiert mit den anderen, die er schon geposted hat, zu tun haben - und seine Aussage eben nicht mal deutlicher zu erklären, kann ich nur davon ausgehen, dass er das anders sieht.
Ein guter spielleiter findet einen weg, den wunsch seines Spielers zu integrieren, oder wird zumindest mit seinem Spieler den Dialog suchen um beide zufrieden zu stellen.

Was muss daran denn bitte interpretiert werden? Soll ich das erklären?
 
Das heißt man sieht mir nicht unbedingt an welche Kampagne ich spielen mag oder welche Ansichten ich zu der Welt habe.

Wie habe ich mir das praktisch vorzustellen.

Du machst auf einer Con einen Aushang, daß du gerne eine Runde des Systems X leiten möchtest. Zum Startzeitpunkt sitzen dann ein paar Spieler an deinem Tisch.

Und dann?


Noch verwirrender finde ich die Aussage zu den neuen Mitspielern. Gerade in Zeiten, in denen uns so vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, sollten sich unpassende Charaktere eigentlich ziemlich simpel vermeiden lassen.
 
Wow! So viel Bigotterie in einem Satz

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht weißt, was das Wort bedeutet. Aber dass du das auf dich beziehst, spricht sowieso für sich :)


Was muss daran denn bitte interpretiert werden? Soll ich das erklären?

Mensch, Junge, das was du da von dir zitiert hast ist doch selbstverständlich. Darum gehts überhaupt nicht.

Du hast bisher immer noch nicht erläutert, was für dich reaktionär ist. Und ob die vom Niederträchtigen eingeführte Interpretation des Spielerkleinhaltens hier zu trifft, bzw. auf wen und auf wessen "Verhalten" genau.

Das wäre hilfreich um sowas wie eine Diskussion zu führen. Wir können aber auch alle nur coole Ein-Satz-Statements reinhaun und weitergehen, fine by me.
 
Mensch, Junge, das was du da von dir zitiert hast ist doch selbstverständlich. Darum gehts überhaupt nicht.

Du hast bisher immer noch nicht erläutert, was für dich reaktionär ist. Und ob die vom Niederträchtigen eingeführte Interpretation des Spielerkleinhaltens hier zu trifft, bzw. auf wen und auf wessen "Verhalten" genau.

Das wäre hilfreich um sowas wie eine Diskussion zu führen. Wir können aber auch alle nur coole Ein-Satz-Statements reinhaun und weitergehen, fine by me.



Nein, ich bin wirklich an den Übereinstimmungen interessiert. Denn dieses "Verbotsverhalten" wenn es um Spieloptionen geht bei dingen aus dem GRW kenne ich primär von Spielleitern die entweder mit DSA angefangen habe und/oder lange Zeit fast ausschließlich DSA geleitet haben. Deshalb möchte ich die Stichprobe die ich bereits habe mit der Stichprobe "Forum" vergleichen. Ausnahmsweise als kein DSAgebashe meinerseits, lieber Nightwind.

Reaktionär in diesem Kontext ist die Vorstellung des allmächtig-dominanten Spielleiters der seinen Spielern sachen verbieten muss weil die ja nicht in der lage sind von selbst passende Charaktere zu bauen und man mit ihnen ja auch keinen dialog halten kann. Shließlich sind sie ja nicht in der Lage die Chronik zu schätzen die man ihnen erzählen will für sie leiten will mit ihnen zusammen bespielen will
 
Reaktionär in diesem Kontext ist die Vorstellung des allmächtig-dominanten Spielleiters der seinen Spielern sachen verbieten muss weil die ja nicht in der lage sind von selbst passende Charaktere zu bauen und man mit ihnen ja auch keinen dialog halten kann. Shließlich sind sie ja nicht in der Lage die Chronik zu schätzen die man ihnen erzählen will für sie leiten will mit ihnen zusammen bespielen will


und wer will in einer WOD-Chronik passende Charakter?

viel lustiger ist es doch, wenn jeder Char eigentlich, etwas andres will?
 
Denn dieses "Verbotsverhalten" wenn es um Spieloptionen geht bei dingen aus dem GRW kenne ich primär von Spielleitern die entweder mit DSA angefangen habe und/oder lange Zeit fast ausschließlich DSA geleitet haben.

Hervorhebung von mir; da sehe ich nämlich des Pudels Kern. Und natürlich ist das DSA-Gebashe, lieber Teddy. Du hättest auch ganz allgemein etwas zu überautoritären SLs sagen können.

Was das Thema angeht: Dialog ist immer die bessere Option. Ich mach es ganz gern so dass ich dem Spieler die zu erwartenden Konsequenzen vor Augen führe. Der mongolische Viehhirte wird auf dem französischen Schlösschen ausser den Stallungen kaum was zu sehen bekommen, und ein Adeliger der ihn niedersticht weil er sich von dem Wilden bedroht fühlt (oder vielleicht auch weil der nur zuviel erlauscht hat) wird nicht unbedingt mit schlimmen Folgen rechnen müssen. Wenn er den dann immer noch will, so be it. Ich bin nicht bereit stimmungstötend die Spielwelt zu verbiegen nur damit eine Schneeflocke ihren Spaß hat (und die anderen Spieler dann womöglich nicht mehr).

Wie Teylen spiele ich (z.B. auf Conventions) nicht immer mit Leuten die ich kenne, und da hab ich schon manche Knalltüten kennenlernen müssen, die einsichtsresistent sind. Da kann aus dem Dialog der offenbar nichts bringt dann irgendwann oder auch schon mal früher, je nach Tagesform, ein genervtes Nein werden. Und daran finde ich an sich nichts Schlimmes.
 
...warum es bei vielen gleich so persönlich werden muss, wenn man merkt dass die Interesen verschieden sind, werde ich wohl nie ganz verstehen.

Entweder man findet ne Lösung oder eben nicht. Wenn nicht ist es schade, weil man ja zusammen spielen wollte.
Das wäre dann für mich ein Grund "schade" zu murmeln und ein "aber vielleicht das nächste Mal" hinterherzuschieben - und nicht den anderen als "nervige Knalltüte" zu titulieren.

Denn wenn er wirklich eine nervige Knalltüte ist, dann wärs mir spätestens nach dem zweiten "ICH WILL ABER UNBEDINGT!!!!" völlig egal was der spielen will:
Wer mich bereits bei der Charakterwahl nervt, den will ich völlig unabhängig von seinem SC einfach aufgrund seiner persönlichen menschlichen Eigenschaften nicht in meiner Runde haben.
 
Wie Teylen spiele ich (z.B. auf Conventions) nicht immer mit Leuten die ich kenne, und da hab ich schon manche Knalltüten kennenlernen müssen, die einsichtsresistent sind. Da kann aus dem Dialog der offenbar nichts bringt dann irgendwann oder auch schon mal früher, je nach Tagesform, ein genervtes Nein werden. Und daran finde ich an sich nichts Schlimmes.

Warum spielt man eigentlich noch mit einer solchen Person? Jemand, der ein solches Verhalten an den Tag legt, wird wohl keine Bereicherung für die Gruppe sein.

Natürlich kann man sich auf einer Con seine Mitspieler nicht immer aussuchen, aber bei einem eklatanten Fehlverhalten würde ich eher mit einem Spieler weniger die Runde starten (und ggfs auch beenden) wollen.

Daher ist das eine ernsthafte Frage: Wieso verschwendet man seine Zeit mit solchen Knalltüten?
 
Natürlich kann man sich auf einer Con seine Mitspieler nicht immer aussuchen, aber bei einem eklatanten Fehlverhalten würde ich eher mit einem Spieler weniger die Runde starten (und ggfs auch beenden) wollen.
Da würde ich sogar lieber heimfahren, als auch nur eine Stunde meines Lebens mit jemandem zu vergeuden, der mir bereits beim Vorbereiten auf die Nerven geht.
 
und wer will in einer WOD-Chronik passende Charakter?

viel lustiger ist es doch, wenn jeder Char eigentlich, etwas andres will?

Ich nehme an, du redest von einer Camarilla Chronik, in der Tremere, Ventrue, Brujah und Toreador unterschiedliche Agenda haben, und Teddy spricht eher von einer Camarilla Chronik, wo zwei Spieler vom Sabbat sein wollen und einer darauf besteht, einen Red Talon Ahroun zu verkörpern.

Letzteres ist nicht wirklich lustig.
 
Also ich als Mod bin hier weniger großzügig als das ich nicht sehe wieso das Thema gesplittet werden soll.
Ja. Es wurde DSA erwähnt. Da es allerdings ein Rollenspiel ist, man die Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung zwischen DSA und der WoD aufgriff und es Themenbezogen geblieben ist, sehe ich keinen Anlass den Thread zu splitten oder gar ein persönliches Gespräch zu suchen.

Wie habe ich mir das praktisch vorzustellen.
Bezogen auf Conventions, ich würde einen Aushang machen mit dem was den Spieler erwartet und was ich von den Spielern erwarte.
Das heißt sofern selbstgemachte Charaktere zugelassen sind würde ich, um beim Beispiel V:tM zu bleiben, erwähnen welche Clans zugelassen sind, welche(ob) es gesteigerte Charaktere sind und welche Spielweise erwartet wird. Das heißt, als Beispiel: Camarilla Grundclans, Gen 10, 20 EP, kooperatives Spiel.

Alternativ kann es sein das ich da so etwas anbiete wie die Charaktere Vorort zu machen.
Wo dann von mir deutlich vorgegeben wird das die Charaktere zu vernetzen sind, wieviel EP es gibt [Wenn es keine N00b-Chars sein sollten] und kooperatives Spiel erwartet wird. Das hat soweit auf dem "Grossen" recht gut geklappt.

Mit den klaren Ansagen und entsprechenden Kooperationswillen vermeidet man langwierige Diskussionen und spart mitunter Zeit sowie Nerven.

Natürlich kann man sich auf einer Con seine Mitspieler nicht immer aussuchen, aber bei einem eklatanten Fehlverhalten würde ich eher mit einem Spieler weniger die Runde starten (und ggfs auch beenden) wollen.
Wo siehst du dort ein Fehlverhalten seitens des Spielers das gar derart eklatant ist das man nicht mehr mit ihm spielen mag?
Der Spieler kann doch nicht wirklich ahnen welche Charaktere man möchte und welchen Spielstil man anstrebt.
Die Leute bringen ja (in der Regel) ihre Charaktere nicht mit um die Runde zu sabotieren oder erstellen sich absichtlich unpassende Charaktere.

Wenn man vorab klare Vorgaben macht, auch wenn das angeblich reaktionär ist, wissen sie was passt oder was nicht passt und wie die Runde aussieht.
Wenn man bei der Erstellung klare Vorgaben macht braucht man keine Zeit und Nerven mit großartigen Diskussionen ohne letztlich "Sympathie/Nasen-Entscheidungen" zu verschwenden.

Angenommen da bringt einer nun den komplett kompetitiven Charakter an der auf möglichst viel interne Konflikte und PvP angelegt ist.
Jetzt kann man mit dem diskutieren das man kooperativ spielen will, das der Charaktere so gar nicht geht, das man den Spielstil nicht anstrebt, das man denkt das es eine verdammte Schneeflocke ist während der andere bezeugt das er total viel Erfahrung hat, das Konzept beschreibt, einen vielseitigen Hintergrund vorlegt um dann entweder sich auf Teufel komm raus zu zerstreiten oder in mühsamer kleinarbeit irgendwo einen kleinstmöglichen Nenner raus zu arbeiten.
Nun oder man sagt einfach "Nein. Der Clan und der Ansatz passt nicht, mach was neues nach den und den Vorgaben". Er spart eine Menge Diskussion, Nerven, Tränen und vielleicht entdeckt man das das vermeintlich mühsame Powergamer-Schneeflocken-MistRPG'ler-Aas doch ein netter Kerl ist.

Das hat auch nicht damit zu tun das man als dominat-autoritärer SL den Spielern nicht zutraut passende Charaktere zu bauen.
Nur manchmal braucht das eben ein paar Anläufe.

Einmal ganz abgesehen das es den Vorteil bringt das man durch die Vorgaben mitunter besser auf die Charaktere, deren Stärken, Schwächen und Hintergründe eingehen kann.
 
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