Arashi
Gott
- Registriert
- 26. März 2010
- Beiträge
- 1.392
Bevor Zornhau jetzt seine Shift-Taste malträtiert: nein, ich stelle nicht in Frage, dass die Sache mit Schwächen und Nachteilen für Magie so an sich doof wäre.
Was mir nicht so ganz klar ist beim drüber nach denken: warum bekommen Zauberer ihre Schwächen eigentlich beim steigern ihrer Karriere? Das macht das ganze doch irgendwie nur zu einem weiteren Kostenpunkt neben den XP. Zudem gibt es dem Zauberer die Möglichkeit unbegrenzt herum zu zaubern, wenn die Steigerung einmal gemacht ist. Ok, die Magiepunkte sind jetzt auch nicht so üppig und manchmal machen die Bedingungen einen Strich durch die Rechnung, aber so hat zwar das Magie lernen etwas düsteres und schauriges an sich, nicht weniger das Magie wirken.
Als Alternative Möglichkeiten mit sowas um zu gehen denke ich an WarhammerFRPG, dass ich in der 2. Ed lange gespielt habe - einer spielte eine Hexe, immer wenn die gezaubert hat, konnte es beim sehr schlecht würfeln passieren, dass sie Chaos-mutationen abbekommt, verrückt wird und so. Leider konnte sie das mit Skills relativ schnell in die Unmöglichkeit abdrängen, was die Zauberei deutlich langweiliger gemacht hat, aber das muss ja nicht unbedingt eine sinnvolle Option sein.
So oder so, finde ich, dass das mit den Nachteilen beim steigern durchaus seine Berechtigung hat zB. weil der Zauberer einen Bund mit einem Dämon für mehr Macht schmiedet und der dafür das linke Auge opfern muss.
Aber ich finde es nicht immer passend, dass das zaubern an sich relativ ungefährlich ist.
Wie seht ihr das? Macht ihr das zaubern gefährlich durch die Bedingungen gefährlich? Würde es Sinn machen, einen Nachteil für Magier einzuführen, der bei fiesen Patzern böse Dinge erwarten lässt? Oder seid ihr schlicht anderer Meinung als ich und alles ist super, wie es ist?
Was mir nicht so ganz klar ist beim drüber nach denken: warum bekommen Zauberer ihre Schwächen eigentlich beim steigern ihrer Karriere? Das macht das ganze doch irgendwie nur zu einem weiteren Kostenpunkt neben den XP. Zudem gibt es dem Zauberer die Möglichkeit unbegrenzt herum zu zaubern, wenn die Steigerung einmal gemacht ist. Ok, die Magiepunkte sind jetzt auch nicht so üppig und manchmal machen die Bedingungen einen Strich durch die Rechnung, aber so hat zwar das Magie lernen etwas düsteres und schauriges an sich, nicht weniger das Magie wirken.
Als Alternative Möglichkeiten mit sowas um zu gehen denke ich an WarhammerFRPG, dass ich in der 2. Ed lange gespielt habe - einer spielte eine Hexe, immer wenn die gezaubert hat, konnte es beim sehr schlecht würfeln passieren, dass sie Chaos-mutationen abbekommt, verrückt wird und so. Leider konnte sie das mit Skills relativ schnell in die Unmöglichkeit abdrängen, was die Zauberei deutlich langweiliger gemacht hat, aber das muss ja nicht unbedingt eine sinnvolle Option sein.
So oder so, finde ich, dass das mit den Nachteilen beim steigern durchaus seine Berechtigung hat zB. weil der Zauberer einen Bund mit einem Dämon für mehr Macht schmiedet und der dafür das linke Auge opfern muss.
Aber ich finde es nicht immer passend, dass das zaubern an sich relativ ungefährlich ist.
Wie seht ihr das? Macht ihr das zaubern gefährlich durch die Bedingungen gefährlich? Würde es Sinn machen, einen Nachteil für Magier einzuführen, der bei fiesen Patzern böse Dinge erwarten lässt? Oder seid ihr schlicht anderer Meinung als ich und alles ist super, wie es ist?