Kapitel III: Jenseits von Raum und Zeit
Dies sind die Ländereien der Neuen Hoffnung. Eine große Landmasse in der Mitte des bekannten Sein. Seit Urzeiten bekämpfen sich hier die Orken mit den Elfen, die Elfen mit den Zwergen und die Zwerge mit den Menschen. Die fruchtbaren Eben wurden schon allzuoft vom dunklen Brut der Kämpfenden getränkt und das Land seufzte schon myriadenmal unter dem Andrang der Heere. Doch die Geschichte in den Ländereien der Neuen Hoffnung wiederholt sich immer und immer wieder. Egal wie oft Chaos und Zerstörung das Land fast vernichteten und die Sonne zu einem neuem Zeitalter leuchtete. Die Fürsten und Krieger der Ländereien der Neuen Hoffnung kämpfen immer noch gegeneinander, sowie sie es schon vor Hunderten von Jahren taten, und so wie sie es wohl auch in Hunderten von Jahren noch tun werden. Manch einer spekulierte bereits, dass die Ländereien der Neuen Hoffnung unter dem Fluch des Kriegsgottes standen, aufdass niemals ein wahrer Frieden herrschen möge. Noch nie gelang es einem Herrscher die gesamten Ländereien zu unterwerfen, stets flackerte irgendwo das Feuer des Kampfes auf und Fürstentümer erhoben sich um gegen den Eroberer zu streiten. So lebt dieses Land in einem beständigem Wechsel aus Leben und Tod, Hochzeit und Niedergang. Nur die Götter selbst mögen den Plan hinter diesem sehen. Die Sterblichen jedoch haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden und so sind die Ländereien doch kein dunkler und bedrohlicher Ort, sondern sie sind Heimat für viele. Über dieser Heimat dreht sich die Sonne im Takt mit dem Mond und die Sterne stehen am Himmel und spielen eine gar liebliche Melodie dazu. Viele von ihnen haben sich am Firnament als Sternenbilder zusammengetan und seit jeher ist die Beobachtung der Sterne eine Disziplin der Gelehrten und vielen der Sternbilder werden besondere Bedeutungen nachgesagt. Ob die nur ein törichter Aberglaube ist oder Teil eines weitgehenden Planes ist unbekannt, doch vielleicht dienen sie auch nur einer göttlichen Dramaturgie in einer Welt der Ungewissheit. Wer kennt die Antwort, nennt die Gründe?
Das Sternzeichen des Schwertes leuchtete hell am Himmelszelt. Drei weißglühende Sterne bildeten dieses Symbol der Stärke und des Kampfes. Uhlrân, der Elfenstern, war der hellste von ihnen. Er bildete die Spitze und Klinge des Schwertes. Die Elfen der nördlichen Wälder erflehten seine Hilfe, wenn sie auf die Jagd gingen und in grauer Vorzeit hatten primitive Stämme dem Uhlrân gar Opfer dargebracht. Das Heft des Schwertes bildete Sagan ab. Mittlerer und zugleich auch schwächster der drei Sterne. Unter seinem Zeichen sassen die Elfen zum Gericht und zu Rate, verband man mit seinem milden, zurückhaltendem Leuchten doch Weisheit und Gerechtigkeit. Auch die Ordnung war Sagan zugeordnet, denn gleich einem Schwerheft musste auch die Ordnung sein, auch wenn sie häufig vergessen wurde. Der letzte in diesem Dreierbund war Astrûn, der Elfenstern. Der Legende nach war Astrûn ein alter Gott, dessen Tränen auf das Land fielen und die Elfen erschufen. Doch niemand konnte sich daran erinnern, wann die Elfen in die Ländereien der Neuen Hoffnung kamen und so wurde von den meisten Gelehrten unterrichtet, dass Astrûn nur ein Symbol für die Göttin Cyrra, Schutzherrin der westlichen Elfen war. Doch noch immer wollten viele der Elfen, vorallem die jungen, denen die jahrzehntelange Erfahrungd er Älteren fehlte, an die Schöpfungslegende des Astrûn. In den östlichen Wäldern hatte es vor vielen Zeitaltern sogar einen Geheimbund namens "Söhne des Astrûn" gegeben, dessen Ziel die Unterminierung der herrschenden Elfenkönige am Hofe der lichten Elfen war.
Ein leichter Nebelschleier zog langsam über den Himmel hinweg. Eine vollkommene Stille herrschte über den Wassern des großen Schilfsees. Die festen Eichen schützten den See in der Mitte des Heiligen Waldes. Kein Sterblicher war je auf die Lichtung des Schilfsees gekommen und auch nur wenige der Elfen hatten den Weg hierher gefunden. Der Wald hatte seine eigenen Gesetze und nur jene, die vom Schicksal auserkoren waren, konnten darauf hoffen die Lichtung des Schilfsees zu erreichen ohne sich im dichtem Wald zu verirren und am Ende ausgezerrt am Rande des Waldes zu erwachen. In der Mitte des Sees auf einer kleinen Insel thronte eine mächtige Eiche. Sie war der größte Baum der Welt und ihre armdicken Wurzeln ragten bis über die grüne Insel in das dunkelblaue Wasser hinein. Einige kleine Lichter schwirrten um den Stamm herum, der ebensogut ein gewaltiger Bergfried hätte seien können. Bei näherem Hinsehen hätte man erkönnen können, dass es sich um Glühwürmchen handelte. Die magische Stille die über diesem Ort hängt zerplatzt wie eine Blase, als zwei Gestalten sich durch das Dunkle Gebüsch schlagen und langsam an das Ufer des Sees herantreten.
Synkarian nahm einen kleinen Stein und warf ihn in einer ausholenden Bewegung über das Wasser. Der Stein setzte auf und zog weite Kreise. Dann blickte er stumm seinen Bruder Sanguis an. "Ihr kennt diesen Ort noch allzu gut, nicht wahr?" Sanguis blieb stumm. Doch seine Miene verzog sich. Ungewollte Erinnerungen zwangen sich ihren Weg an die Oberfläche seiner Gedanken. Dieser See ähnelte dem Schlangensee von Aríuvel so sehr. Der Ort an dem er die einzige Frau, die er je geliebt hatte, zu Grabe tragen musste. Ihr Grab war auf einer kleinen Insel in der Mitte des Sees. Versiegelt durch das Emblem des Hauses Feenflügel. Unbekannt ihren Angehörigen, ungesegnet und nicht vor dem Fluch der Untoten geschützt. Einzig und allein einige Tropfen seines Blutes hatten mit einem eilig dahergesagtem Gebet das Grab geschlossen und ihm seine Geliebte auf ewig genommen. Die Ewigkeit war lang, wenn man zum Volk der ewig Jungen und ewig Schönen gehörte. Ein Elf vermochte große Freude über eine jahrelange Arbeit gewinnen, aber genauso groß war der ständig an ihm nagende Schmerz um das Wissen, dass er die Äonen durchleben musste ohne jemals wieder ihre zärtliche Berührung auf seiner Haut zu erleben. Nie mehr ihr schimmerndes dunkles Haar zu sehen und niemehr ihre sanfte Stimme zu hören. Er war bereit gewesen für sie zu sterben und für sie zu morden, doch kein einziges der gegebenen Versprechen konnte er mehr einhalten, nachdem sie in der Schlacht gegen die Nebelorken ihm entrissen war. Er spürte, wie eine kleine Träne aus seinen Augenwinkeln langsam über seine Wange lief. Wie glühendes Eisen brannte sie sich ihm in die Haut, bevor sie endlos langsam neben seinen Stiefeln zu Boden fiel. Seine Hände verkrampften sich, als ihn weitere Erinnerungen überkamen. Erinnerungen an gemeinsam verbrachte Nächte und an die langen Ausritte, welche sie durch die Ländereien des alten Landes Aríuvel unternommen hatten. Es war eine der wenigen Zeiten gewesen, in denen er Glück verspürte, in der er nicht kämpfen musste und in der nicht Hader und Verrat ihn bedrohten. Damals, als er noch in der Heimat weilte und nicht in diesen verdammten Ländereien, wo ständig neue Feinde auftauchten, und die engsten Freunde einem im Schlaf zu erdolchen vermochten.
Er spürte, wie Synkarian ihm brüderlich die Hand auf die Schulter legte. Ein gewisser Trost lag darin, dass er jetzt einige Zeit mit seinem Bruder verbringen konnte, bevor das letzte Gefecht zwischen den Erben seines Hauses bevorstand. Doch bis dahin musste der dritte Bruder, Zarkovian de Alá, erst noch erscheinen. Sanguis, Synkarian und Zarkovian. Das waren die Namen der drei Brüder, deren Leben miteinander verknüpft waren. Sie alle waren große Krieger, doch hatte jeder von ihnen sich teils bewusst, teils unbewusst für eine andere Ausrichtung entschieden. Synkarian folgte den Lehren der Waagschale. Sein Leben war ein einziger Wandel auf dem schmalen Grat zwischen Licht und Schatten. Er betrachtete sich selbst als ein Hüter des Gleichgewichts. Zarkovian jedoch war dunkel und verschlagen. Schon früh hatte er sich den Dunkelelfen angeschlossen. Er war ein hohes Mitglied in einer finsteren Sekte, welche sich selbst "Der Kult vom tiefschwarzem Abgrund" nannte und gegen alles was gut und tugendhaft war in den Kampf zog. Sanguis schließlich, der einzige der drei Brüder, welcher noch im Hause seiner Mutter aufgezogen worden war, hatte sich immer dagegen gewehrt die finstere Prophezeiung seines Schicksals zu erfüllen. Doch hatte auch er sich schließlich entscheiden müssen und so vertrat er nun das Licht und kämpfte gegen finstere Streiter der Schatten, wie es Zarkovian einer war. Wenn er alleine Nachts auf dem Nordturm des Elfenhofes stand, so dachte er viel über das Schicksal nach. Wenn er wie Zarkovian geworden wäre, hätte dann Zarkovian seinen Platz als lichter Bruder eingenommen? Nichteinmal Synkarian hatte ihm diese eine Frage beantworten könne, oder vielleicht wollte er es auch nicht. So vertrauenserweckend und gut er sich auch präsentierte, Sanguis zweifelte nicht daran, dass es auch eine Zeit gegeben hatte, in welcher Synkarian nicht ihm sondern Zarkovian über das Schicksal und die drei Brüder aufgeklärt hatte. Freilich, diese Zeit lag schon mehrere Zeitalter zurück, hatte Synkarian doch vor noch vor mehreren Zeitaltern, als Sanguis noch in Aríuvel weilte verhindert, dass Zarkovian de Alá der rechtmässige Herrscher über das Haus Feenflügel wurde und damit auch das Leben von Sanguis gerettet, indem er gegen Zarkovian kämpfte. Sanguis war an jenem Tag noch schwächer gewesen als Zarkovian, doch hatte er sich geschworen, nie wieder hilflos zus ein und spätestens seit seinem Kampf gegen den Anführer der grauen Nebelorken hatte er bewiesen, dass er zu den mächtigsten Elfenhelden gehörte. Synkarian hatte schließlich Zarkovian mittels seiner grauen Magie aus Aríuvel gebannt, auch wenn er selbst bei dem Vorgang verschwand. Damals hatte Sanguis noch gehofft, der Alptraum der Prophezeiung wäre vorbei, aber tief in seinerem Inneren hatte er gewusst, dass dieses Spiel, dessen Dauer in Äonen gemessen wurde, doch gerade erst begonnen hatte. Synkarians sanfte Stimme unterbrach seinen Gedankengang.
"Ich weiß, Du wirst mir nicht glauben, Sanguis, aber ich verstehe deinen Schmerz." Er hielt einen Moment inne und betrachtete Sanguis nachdenklich. "Auf meinen vielen Reisen habe ich viele Legenden und Erzählungen gehört." Er grinste wie ein kleiner Junge, als er Sanguis tief in die Augen blickte. "Es hat den Anschein, als läge das Sammeln von Schriften in unserer Familie. Auch unser dunkles Geschwisterkind Zarkovian ist für seine Kenntnis von Legenden und Sagen bekannt, auch wenn er sie weniger freigiebig teilt, so wie ich." Synkarian senkte den Blick. "In dieser Hinsicht gleicht er dir, mein Bruder." Der erwartete Zornesausbruch von Sanguis blieb aus. Er sprach mit ruhiger Stimme. "Ihr wolltet mir eine Geschichte erzählen, Synkarian. So zögert denn nicht." Der graue Elf lächelte schmerzlich und setzte sich auf einen großen Stein. Seine Füße baumelten kurz vor der dunklen Wasseroberfläche.
"Vor langer Zeit, als die Urkräfte noch ungestüm und wild waren, da gab es ein himmlisches Volk, welches über die noch jungen Völker der Erde wachten. Dieses Volk war bekannt als die hohen Elfen und sie sind unsere Ahnväter. Zwar gibt es sie schon seit langer Zeit nicht mehr und die letzten der ihren verbergen sich in einer Stadt, deren Name in der Sprache so viel wie Himmel des Ruhmes bedeutet, aber ihr Blut fliesst noch immer in den Adern der alten Elfenhäuser. Das Haus Feenflügel, unser gemeinsamer Ursprung, ist eine der Linien, welche noch viel Blut der Alten hat. Die damit verbundene Macht erklärt unsere selbst für Elfen ausserordentliche Befähigung für gewisse Arten der Magie. Doch ist dies eher zufällig. Ich weiß, dass Zarkovian ein erfolgreicher Schüler der schwarzen Nekromantie ist. Nun, ich selber verstehe mich mehr auf die Magie der Weissagung und Erkenntnis, was dein Talent ist, Sanguis, darüber bin aber selbst ich mir nicht im Klaren. Es hat den Anschein als würdest Du keine Zauberei verwenden, sondern dich allein auf dein Schwert verlassen." Synkarian machte eine kleine Pause. "Sei es wie es sei, unter dem Volk der alten war einer besonders hervorstehend. Sein Name war Eligas der Geschickte. Doch leider verliebte er sich in eine menschliche Jungfer. Aus ihrer verbotenen Beziehung erwuchs eine Tochter, aber sie war 'armal', unrein aus Sicht der anderen Alten. So sperrten sie das kleine Kind in einem Brunnen ein. Es tobte, pochte gegen die Steine des Schachtes, doch am Ende verhungerte es. Aus Trauer darüber warf sich die Frau des Eligas in eine tiefe Schlucht. Niemand fand je ihren Leichnam." Erneut pausierte Synkarian. Er hob den Zeigefinger und deutete auf Sanguis. "Nun kommt der Teil, der für dich von Bedeutung ist, Bruder." Dann setzte er fort:
"Eligas war natürlich sehr traurig über all dies und sein Herz begann zu Eis zu werden. Er verhärtete innerlich und war kaum mehr wiederzuerkennen. Doch unter der Kühle seines Wesens brodelte eine heisse Quelle des Zorns. Er zürnte dem Rat der Alten, der ihm Frau und Kind genommen hatte. Und eines nachts schwor er einen Blutschwur. Er würde den Verantwortlichen finden und ihn zur Rechenschaft ziehen. Dann zog er fort. Für mehr als ein Zeitalter wanderte er durch das Land. Wo immer er auch erschien spürten die Menschen eine Aura der Verunsicherung. Denn keine menschliche Logik lag noch in seinem Handeln. Nach einem Zeitalter kehrte er zurück in die Stadt der Alten. Alle waren sehr erstaunt, dass er zurückgekehrt war, doch als der erste der Alten auf ihn zuging ihn willkommen zu heissen, streckte Elligas ihn mit einem einzigem Hieb seines tiefschwarzen Schwertes nieder. Dann erhob er die Stimme zu sprechen und er drohte ihnen, dass er kommen würde sie alle zu richten, für das, was er von ihren Händen erleiden musste. Dann kehrte er ihnen den Rücken zu und war verschwunden. Als sie jedoch die Leiche des getöteten Elfen betrachteten erschraken sie. Keine Wunde zierte den Leib. Nur seine verdrehten Augen und die Kälte des Leichnams wiesen auf seinen Tod hin. Doch ein Elf, der neu in den Rat aufgenommen wurde, entdeckte einige kleine Eiskristalle neben der Leiche. Daraufhin schwiegen die Alten, denn sie wussten was Eligas getan hatte. Er war bis zum Schmied der Götter gewandert und hatte sich von ihm sein kalte Herz in eine finstere Klinge schmieden lassen, die mit nur einem leichtem Streich töten konnte. Verzweifelt versteckten sich die Alten in ihren Kammern. Sie verbarrikadierten Türen und Fenster mit Tischen, voller Furcht, dass Eligas kalter Streich sie alle töten würde, doch Eligas erschien nicht. So vergasen sie ihn und begannen weiter zu leben. Doch als das nächste Jahr einsetzte erschien Eligas wieder aus den Nebeln der Vergangenheit und streckte einen weiteren von ihnen Nieder. Und so kam er Jahr für Jahr, jedesmal streckte seine Klinge einen der Alten nieder."
Synkarin blickte Sanguis direkt in die Augen. Ruhig erwiederte der Elf den Blick. Diese Geschichte mochte vielleicht aus Sicht von Synkarian de Alá einen Sinn und Zweck haben, für ihn aber war es nur eine Legende. Synkarian fuhr mit seiner Erzählung fort. "Im siebten Jahr, aber war nur noch ein Mitglied des Rates übrig. Eben jener, der vor vielen Jahren über die Beschaffenheit der Klinge des Eligas gelernt hatte und den aufgrund seiner Jugend keine Schuld am Los des Eligas traf. Als Eligas schließlich seine Klinge zum letzten Streich erhob zersplitterte sie und ein eisiger Splitter drang tief in seine Brust ein. Leblos kippte Eligas nach vorne herüber und war tot, noch bevor seine Stirn den Boden berührte." Synkarians Schweigen verband sich mit der mystischen Stille des Ortes und Nichts rühte sich. "Verstehst Du worauf ich hinaus will, Sanguis? Alle Wut, aller Zorn wird sich gegen dich richten, wenn Du ihn gegen die Unschuldigen einsetzt, die nichts für dein Los können. Du hattest deine Vergeltung und..." Er blickte Sanguis nach, der ruckartig aufstand und am Ufer entlang ging. Er hatte sein Schwert gezogen und das silberne Mondlicht schimmerte geheimnisvoll auf der runenverzierten Klinge des Fadenschwertes.
"...und die Engel weinen Tränen aus Blut, wenn der Gestrafte sein Werk nicht vollendet." Synkarian hob schützend die Hände, als Sanguis mit einem Satz auf ihn zusprang und das Fadenschwert mit einem hohen Bogen hob.
Die geheimnisvolle Stille der Lichtung des Schilfsees hält auch dannn an, wenn die Welt zerbrechen wird. Es ist, als wäre sie der Ausgleich für all den Krieg und die Zerstörung, welche die Ländereien der Neuen Hoffnung in ständiger Wiederkehr heimsucht.