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Also wenn ein Schauspieler zum Regisseur sagt:
"Ich kann das auch spielen, dass muss ich nicht sagen"
dann verspricht das ein interessantes Zuschauererlebnis zu werden. Und bei Denzel darf man korrekterweise annehmen das das nicht nur ein Bluff ist...
Der Film ist nicht schnell, sondern, für mein Empfinden, normal geschnitten.
Wenn der Equalizer vor dem ersten Showdown die Dauer auf 16 Sekunden schätzt.
Und sich dann eine stille gibt weil er knapp 19 Sekunden brauchte, das hat schon was.
Wenn an einer Stelle einer der Antagonisten den Equalizer anfleht
"Wer bist Du?"
dann sieht man das er in einer Welt voller BadAss dem ganzen noch mals eine Krone aufsetzt
Und dabei bleibt er sich treu. Er läßt jedem am Anfang die Entscheidung sein Leben zu ändern und das "richtige" zu tun.
Ein paar nehmen sein Angebot denn auch an, und das ist, m.M. nach auch eine Stärke des Films das es kein reines Schwarz-Weiß Gemälde ist
Der Equalizer ist auch keiner der sich an Gewalt ergötzt, und auch keiner der unbedingt im Rampenlicht stehen muss.
Interessanterweise erfahren wir kurz vor Ende des Films mehr über einen der Gegenspieler des Equalizers als man zu diesem Zeitpunkt über ihn selber weiss...
"The Old Man has to be the Old Man. The Fish has to be the Fish."
"You can be whatever you want to be, change your world"