The Blood

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Um das Ganze für so Fledgelings wie mich etwas klarer zu machen, hier jenes Bild:
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mag sein, ich beschäftige mcih weniger mit den illustratoren als mit dem was sie machen...
 
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Hat eigentlich jemand das Buch und kann es mal kurz beurteilen, über das Cover wurde ja jetzt genug gelabert.
 
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Ich bisher nischt, hatte aber eigentlich vor mir es früher oder später zuzulegen, bin aber noch nicht ganz überzeugt, ob ichs wirklich brauche. Ja bitte beschreibt doch mal was aus dem Inhalt, Leute! :D
Und ist es wirklich so kompliziert zu lesen/geschrieben, wie ich den Eindruck nach den Recipes aus dem neuen Quarterly hatte?
 
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Hm... ich hab zwar noch nicht reingelesen, aber durchgeblättert hab ich's.
Hier mal der ungefähre Inhalt, wenn man das Buch durchschaut:

Allgemein was über Charaktere und Charaktererschaffung
Über das Spielen als Spieler
Allgemein was über Blut und Vitae (von Diabler über Heilung bis hin zur Sucht)
Beeinfussung anderer durch "gegebenes" Blut
Traditionen und Maskerade
Schaden
Alter, Träume, ...
starke "Gefühle" (Wut, Rötschreck, ...)
Menschlichkeit, das Biest und wach bleiben
wichtige Schritte im Leben eines Vampirs (vom Neonaten über'n Ancilla zum Ältsten)
Psychologie der Vampir Disziplinen (Disziplinen mit einzelnen Auflistungen der verschiedenen Punkte bis 5)
 
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Danke! Allerdings sind das ja alles keine neuen Themen, sind das wirklich andere Ansätze als aus dem GRW, bzw. als aus Die Maskerade? Hast Du das Gefühl was Neues zu lesen oder sind das einfach nur theologische Abhandlungen, die sich bei entsprechendem Denkaufwand aus dem GRW von selbst dem Betrachter erschließen?
Ich meine die Recipes waren ja durchaus interessant, auch wenn's mir irgendwie zu kompliziert zu lesen war.
 
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Wie schon vorher geschrieben, hab ich das Buch noch nicht gelesen. Doch mal vom ersten Eindruck her, kann ich sagen, dass alles viel genauer erklärt ist und, da es sich ja um das Spielerhandbuch handelt, wahrscheinlich auch viel mehr auf den Spieler fokosiert ist.
Zum Beispiel finde ich sehr gut, dass die verschiedenen Stationen im "Leben" eines Vampirs geschildet sind, wie zB die Suche nach einer eigenen Unterkunft. Es wird einfach viel mehr auf den Charakter eingegangen und auf das schöne Ausspielen bzw. auch, dass der Spieler darauf achtet, dass der Charakter auch für andere "ertragbar" bleibt (siehe "Your Poor Storyteller"). Aber auch die verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten, die man durch Blut erlangt, werden genau beschrieben.
Wenn du auf sowas nicht so viel Wert legst und das nicht brauchst, wäre es vielleicht als Sammlerstück noch zu empfehlen.
Trotzdem möchte ich nochmal betonen, dass ich es noch nicht gelesen habe, sondern nur ein paar Dinge angelesen und mal kurz reingeschmöckert habe.
 
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Wenn du auf sowas nicht so viel Wert legst...

Nö, das hört sich supi an! Allerdings bin ich momentan an Lesestoff ausgelastet (hurra, ich hab die komplette Maskerade-Clansroman Reihe - 14 Bände!) und zweitens ...äh, ach egal, ich werds mal persönlich unter die Lupe nehmen, bevor ichs später unbedingt haben will und es dann eventuell schon Out-Of-Stock ist. (in 1-2 Monaten?!) Dank'schö :)
 
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Bitte, aber frag lieber auch noch wen, der's schon gelesen hat. ;)
 
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Also, ich habe angefangen es zu lesen. Durch Kapitel Eins: Hinweise, Ideen und Erläuterungen zur Charaktererschaffung bin ich durch. Insgesamt hilft das Kapitel, besser Charaktere zu erschaffen. Und einige neue Denkansätze waren auch dabei:
1. Jene erwähnten Recipies (gar nicht mal schlecht, überlege, ob ich das für NSC benutze)
2. Ideen, wie unkreativere Spieler zu Konzepten kommen.
3. Merits und ihre Bedeutung: unveräußerlicher Teil der Persönlichkeit. Der Erzähler soll Merits respektieren. Dinge, die nicht so wichtig sind, nimmt man halt nicht als Merit. Aber der Erzähler kann dann auch Stories aus solchen Sachen basteln (sprich: sie entfernen oder komplizieren). Finde ich eine gute Idee. Damit muss der Spieler bei der Charaktererschaffung nicht drauf achten, den gesamten Hintergrund durch Merits abzudecken. Nur eben wenn es kein Merit ist, dann ist es Spielzeug für den Erzähler :D

(Allein dafür gibts die Wertung sehr gut und besser)

Kapitel Zwei erläutert die Eigenheiten der Vampirregeln und den Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Es werden auch Zusatzregeln für bisher undefinierte Elemente angeboten.

Weiter bin ich noch nicht. Das Buch gefällt mir vom Ansatz her sehr gut. Allerdings bin ich als Vampire-Erzähler nicht das Ziel-Publikum... :D
 
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Zum Glück gibts keine Metaplotansätze da drin. :D

Habs nur überflogen, aber könnten, WIE IMMER ;), einige gute Ideen drin sein. :)
 
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