Telefon Herr Strauß

Desaparecidos

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2 Uhr in der Nacht, und jetzt erst fällt ihr die Visitenkarte wieder in die Hand, welche ihre Mutter ihr gegeben hatte. Alexander Strauß.. und sie soll sich dort melden wegen der Bar um die Ecke. Zum Tanzen..
Aber sie hat doch einen Job.. mit einem Murren blickt sie auf ihr Handy.. Er hat ne Bar, also dürfte es kein Problem sein ihn nachts um zwei anzurufen, und wenn sie ihn weckt, hmm.. sein Problem..
Eigentlich ist es wirklich dreist um so eine Uhrzeit noch anzurufen, Ihr Vater hätte ihr spätestens beim Drücken des grünen Hörers auf dem Handy schon den Kopf abgerissen, aber ihr Vater sitzt nicht neben ihr. Naja wenn der Kerl sich beschwert muss sie sich eben etwas einfallen lassen, sie hat Nachtschicht oder so.. oder hat sich verwählt? Nein, das würde sie nicht sagen können.
Pah.. als ob sie sich für irgendeinen Fremden, der etwas von ihr will, eine Entschuldigung oder Ausrede ausdenken müsste. Sie kann eben erst jetzt und nur jetzt anrufen..
Ein vergnügtes Grinsen macht sich auf den Zügen der jungen Frau breit und sie studiert noch einmal die Visitenkarte, ehe sie dann seine Nummer wählt und auf ein Freizeichen wartet.
Den kleinen Finger drückt sie auf ihre Lippen und blickt aus dem Fenster ihrer kleinen Wohnung in die dunkle Straße
 
Es war nicht erstaunlich, dass ihn jemand um zwei Uhr nachts anrief. Wenn ihn jemand anrief, dann in der Regel nachts. Dass er überhaupt angerufen wurde konnte allerdings nichts gutes bedeuten. Es bestand nur die Möglichkeit, dass das Restaurant Schwierigkeiten hatte oder der Anruf kam von Mister Dumônt. Beides etwas, was er nicht abweisen würde. Einen Moment noch suchte er in der Erinnerung danach, wer es sonst sein konnte, da war die Leitung auch schon frei zum Sprechen: Strauß?
 
als sich die Stimme am anderen Ende meldet dreht sie sich vom Fenster weg, dem Zimmer wieder zu.. Naja der gute Mann ist noch wach. Sie lächelt kurz, ehe sie dann anfängt zu sprechen

Guten Abend Herr Strauß,
hier spricht Sarah Schmidt. Entschuldigen sie bitte den späten Anruf aber ich.. hatte vorher noch zu tun. Sie hatten mit meiner Mutter gesprochen wegen der kleinen Bar um die Ecke und sie hat mir ihre Nummer gegeben, damit ich mich bei ihnen melde


das abschließende Grinsen ist sicherlich auch zu hören. Und vorerst sagt sie nichts mehr sondern wartet auf seine Antwort. Ihre Eltern hätten sie jetzt wirklich umgebracht. Jetzt hatte sie doch vesucht sich rauszureden, und die Ausrede hatte sich nichtmal gut angehört..
 
Dingdingdingding. Runde eins ging an das Weite da draußen. Ein Lächeln überflog seine Züge.
Ja, ich suche jemanden der mir Hilft, die Schlosser-Bar in Schwung zu bringen. Ihre Mutter sagte mir bereits, sie würden sich vor allem auf lateinamerikanische Tänze verstehen. Das klingt vielversprechend. Hätten sie da Interesse ihre Tanzkünste in einer Bar zu beweisen? Wenn ja, wie wäre es dann, wenn wir uns morgen gegen zwölf dort treffen?
 
Sie lauscht seiner Stimme, die man doch angenehm nennen kann. Aber was sagt die Stimme schon über einen.. obwohl, bei manchen Stimmen fängt man an zu träumen und.. Halt.. sie sollte sich doch lieber auf den Mann am anderen Ende konzentrieren. Obwohl er es nicht sehen kann nickt sie ganz leicht
"Das mit den Tänzen stimmt. Ich denke ich hab so gegen Eins Zeit"
Sie schmunzelt leicht, wenn man gleich zum Anfang den Ton angibt ist es immer schonmal besser.
"Natürlich nur wenn ihnen das recht ist, Herr Strauß!? "
Sie wartet seine Antwort wieder ab. Ihre Stimme hat eine etwas dunklere Nuance, klingt aber durchaus weiblich.. aber man würde wohl nicht von ihr annehmen dass sie bei einem kleinen Tier in hysterisches 'Oh wie süüüüüüß' geqieke ausbricht.
 
Prima. Sie machte bisher aus gut nur besser ohne es zu ahnen. Anstatt es jedoch so auszusprechen, gab er ein leises Seufzen von sich, bei dem er sich fragte, ob die Handys das überhaupt aufschnappen und zu vermitteln vermochten. Nun gut. Erklärte er. Wird schon klappen. Ich hoffe nur, sie sind nicht generell so spät zu erwischen. Ein kleiner Stich vielleicht? Würde mich auf jeden Fall freuen, wenn es klappen würde.
 
da rutscht ihr doch glatt ein Hä? raus
Natürlich nicht. Wenn sie bei meinem Chef anrufen und ihn dazu bringen mir freizugeben, habe ich den ganzen Tag Zeit für sie.
Sie grinst wieder kurz. Sie hätte ja auch Elf uhr nehmen können.. oder zehn. Eins war ihr nur gerade als erstes in den Sinn gekommen. Naja.. begeistert klingt er nicht.. hmm.
Ich bin fünf vor Eins dann da, ok?
der letzte Satz ist wohl auf seinen letzten Satz bezogen. Natürlich wird das klappen.
 
Frau ‚Schmidt’ sorgte dafür, dass Alexander sich nur schwer von einem Lachen abhalten konnte. Vielleicht werde ich das sogar. Aber das ein andermal. Lassen sie sich ruhig Zeit. Es geht ja erst mal nur um eine pauschale Unterredung, bei der ich sie versuchen will für meine Idee zu begeistern.
Die Frau war nicht auf den Mund gefallen und besaß unter Ärmeln versteckte Ellenbogen, mit denen sie durchaus Rippenstöße verteilen konnte. Zumindest wurde sie gerade genau so eingeschätzt. Was ist ihr Lieblingslied zu dem sie derzeit Tanzen? fragte er sie recht unvermittelt, nach einer kurzen Pause.
 
Aha der will also gleich noch weiter reden. Naja warum auch nicht. Solange er dafür sorgt dass ihre Laune wieder etwas besser ist. Eigentlich hatte sie ja so eine pseudocoole Stimme am Telefon erwartet. Naja sowas wie einen Zuhälter eben. Zwischen Barbesitzern und Zuhältern besteht oft nur ein ganz kleiner Unterschied.. manchmal gar keiner. Und ihre Mutter hatte ja auch irgendetwas vom Rotlichtviertel erzählt..
Hmm ich tanze gerne auf.. Oh das ist eine gute Frage. Ich tanze auf ganz schön vieles.
Nach einer kurzen Überlegpause nennt sie ihm dann doch ein Lied von den Black eyed Peas. Sie hat ja keine Ahnung was genau er meint
Kennen sie das?
 
Ich glaub, das lief schon mal im Radio, meinte er dazu ohne zu erklären, wozu er das wissen sollte. Ich will sie ja zu einer Sache überreden, die ihnen auch Spaß machen soll. Wenn ihnen da dann die Musik nicht gefällt, dann bringt es ja nichts. Aber wenn sie zu sooo vielem gerne tanzen... das ließ er unvollendet, da sie sich den Rest sicher denken konnte.
Er hastete seinem Barmann aus dem Weg, damit dieser an eine Flasche kam, die er brauchte. Gleiches gilt auch fürs Trinken versteht sich. Ich hoffe, ihnen ist aber klar, dass es während des Jobs keinen Alkohol geben würde.
 
"Dann werden sie schon was passendes für mich dahaben? Sehr löblich.."
Sie grinst mal wieder vergnügt. Wenn er ihr den leicht ironischen Unterton am Schluss übel nimmt, bitte. Aber er hätte das 'so' ja nicht so überziehen müssen. Ausserdem ist es wirklich fast egal was man ihr an Musik vorsetzt.. solange es keine Alpenmusik oder Technoscheiß ist. "Die Sache mit dem Alkohol dürfte kein Problem sein, ich trinke nur selten mal ein oder zwei Gläser.
Wenn wir noch eine halbe Stunde weiter reden hätte ich auch jetzt gleich vorbei kommen können
" meint sie dann nach einem kurzen Blick auf ihre Uhr und geht an die Couch um sich zu setzen.
"Achso, meine Mutter hat mir erzählt dass sie im Rotlichtviertel tätig waren. Sie erwarten aber nicht von mir dass ich da..so irgendwie.. oder?"
Das hört sich jetzt schon fast wieder naiv an, so wie sie die Frage stellt. Naja sowas jemanden zu fragen der da mal gearbeitet hat ist wohl auch ziemlich dumm, aber was solls.
 
Da ich mich gerade auf dem Weg zum Restaurant befinde, wird das mit dem Vorbeikommen wohl nicht funktionieren. Er grinste, und als ihre Frage in Bezug auf die Art der Tätigkeit kam wurde dieses Grinsen noch breiter. Also, ich war nicht nur, ich bin es immer noch: im Rotlichtviertel tätig. Dort gehört mir ein Restaurant. Ich bin also kein Zuhälter, ich habe auch nicht vor einer zu werden und ich lasse niemanden nackt tanzen. Das dürfte sie hoffentlich beruhigen.
Es wurde tatsächlich Zeit, dass er losfuhr, wenn er den Sonnenaufgang nicht im Wagen erleben wollte. Daher verließ er die Bar, nachdem er sich noch mal kurzerhand umgesehen hatte und ging die paar Schritte zu dem Parkplatz auf dem er den Wagen abgestellt hatte. Mit den Schlüsseln leicht klimpernd stellte er dann noch eine Frage: Haben sie derzeit einen Freund?
 
Gut dann würde es eben doch bei morgen bleiben
Sie blinzelt als er sagt dass er kein Zuhälter ist. Gut ihre Frage hörte sich wohl so an. Aber so ist zumindest schonmal raus was sie wohl von ihm zu denken scheint.
"Ich kenne keinen Zuhälter, der einfach herausposaunt einer zu sein."
Was sie damit meint dürfte klar sein und jetzt ist sie es die wieder grinst. Dass man bei dieser Antwort annehmen könnte sie würde gleich mehrere Zuhälter kennen, kommt ihr gar nicht in den Sinn. Es entspricht zumindest ihres Wissens nach nicht der Wahrheit. "Aber sie haben Recht, das beruhigt mich.. vorerst."
Ob sie einen Freund hat? Na was soll denn die Frage, geht ihn das etwas an?
"Ich habe ein paar Freunde " antwortet sie also ausweichend. Sie hat sogar massig Freunde.. allerdings leben die in anderen Welten. Aber das geht ihn wirklich gar nichts an.
 
Kennen sie denn überhaupt einen Zuhälter? fragte er einfach mal so, überging es aber, weil er sie nicht wirklich in die Ecke treiben wollte direkt indem er ohne Unterbrechung fortfuhr. Und ob sie einen Freund haben oder gleich ganz viele interessiert mich eigentlich nicht. Es hat mich nur eben interessiert, ob sie bereits in festen Händen sind.
Und das aus einem Eindeutigen Grund. Wer bereits vergeben war machte sich weniger Probleme in einer Bar. Da erlebte er viel zu viel Herumgehopse bei Gästen und Angestellten, so dass er sie langsam alle ausgetauscht hatte.
Bisher hatte er einfach nur versucht nett zu sein und einen halbwegs guten Eindruck zu hinterlassen, während er sich schon mal ein paar Vorabinformationen beschaffte. Im Gespräch würde er sie sicherlich zu noch viel mehr Erzählerei verleiten können.
 
Sie runzelt die Stirn.. was wird das denn? da fragt sie ein Wildfremder ob sie irgendwelche Zuhälter kennt und einen festen Freund hat? Okay, sie hat ihn als Wildfremde indirekt gefragt ob er ein Zuhälter ist.. Sie hätte vielleicht ein oder zwei Sätze in dem Gespräch nicht sagen sollen. Aber jetzt ist sie eben an dem Punkt des Gesprächs und naja.
"Ja hab ich. "
Was gelogen ist, aber das muss der ja nicht wissen. Wenn ein Zuhälter einen nach einem festen Freund fragt kann das ja nur irgendwas dummes bedeuten. Also behauptet man lieber man habe einen, dann hat man hoffentlich seine Ruhe.. "Ist das Verhör für heute dann beendet?" Ihre Stimme hat einen leicht belustigten Unterton, was aber nur dazu dient, dieses leichte Gefühl von Unsicherheit zu überspielen.
 
Diesmal musste Alexander lachen und vergeigte damit die erste Gelegenheit den Autoschlüssel für die Tür zu benutzen. Als er sich soweit wieder unter Kontrolle hatte, öffnete er die Tür und stieg ein. Bevor er den Motor anließ, sagte er noch: Ja, klar. Und vergessen sie dabei bitte nicht, dass sie gerne Gegenfragen stellen dürfen. Er hatte nicht, wegen ihrer Lüge gelacht. Ob sie nun gelogen hatte oder nicht, war ihm nicht klar. Wenn überhaupt konnte er eine Lüge ohnehin meistens nur durch Logik bewältigen oder in den Augen einer Person lesen. Am Klang der Stimme konnte er so etwas noch nie gut.
Der Motor lief nun. Was hieß er würde durchaus auch fahren wollen. Kurzerhand steckte er das Handy in die Freisprechanlage. Sie funktionierte, dass hatte er bereits getestet, wenn schon nie wirklich gebraucht. Dafür raubte sie dem Beifahrersitz allerdings mehr Platz als bequem für diesen wäre.
 
Sie schüttelt etwas ungläubig den Kopf als er lacht, und muss selbst schief grinsen. Dieses ganze Telefonat ist höchst seltsam... es dauert kurz bis man ihre Stimme wieder hört, da sie erstmal den Geräuschen im Hintergrund lauscht.
"Ich weiß nicht genau. Es kommt nicht oft vor dass ich nachts mit wildfremden Männern über Zuhälter und Lieblingslieder im Radio rede. Mich interessiert es eigentlich nicht ob sie eine Frau haben oder solche Dinge.. Also es geht mich nichts an. Das meinte ich."
Ganz kurze Pause
"Haben sie eine?" Da siegt dann doch die Neugierde. Sie lacht leise.. vielleicht sollte sie ihn abwürgen und schlafen gehen. Das wäre zumindest für sie gerade wohl die bessere Lösung.
Was soll sie ihn denn auch fragen, so aus dem Stehgreif heraus?
 
Ja, ja, die liebe Neugier. Ich habe auch nicht vor konventionell zu sein. Er kicherte. Nein, vergessen sie das. So ein Blödsinn stimmt gar nicht. Es ist einfach nicht besseres Wissen. Ich weiß nicht wirklich, was ich sie fragen müsste. Also frage ich sie, was für mich wichtig ist.
Er überdachte es kurz. Hatte er eine Freundin? Wen denn? Ging das überhaupt noch? Er musste ja befürchten ihr jederzeit die Kehle rauszureißen, nur weil sie sich mal stritten. Schaudern tat es ihm da insbesondere bei der Vorstellung von einem alten kainitischen Ehepaar.
Kurz schüttelte er den Kopf und fuhr los. Das lenkte ihn etwas ab. Nein, ich habe keine Freundin und ich bin auch nicht verheiratet. Ehrlich gesagt versuche ich erst mal mein Dasein so weit auf die Reihe zu bekommen, dass ich eine Beziehung in Betracht ziehen könnte. Das war eine sehr gute Antwort, fand er. Es sagte soviel aus wie: ich bin mit dem Geschäft verheiratet. Natürlich war es wohl eher die Nacht mit der er liiert war.
 
Er muss sein Dasein auf die Reihe bekommen.. Na das hört sich doch richtig vielversprechend an. Sie ist der letzte der etwas gegen "verpeilte" Menschen hat. Trotzdem kann sie sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen.
"Wie alt sind sie denn?"
Ein schmieriger, dicker Mittvierziger.. ein zu dünn geratener Kerl mit rattenschwanz am Hinterkopf.. Oder ein ganz normaler Mann.. naja was ist schon normal.
"Also wenn ich sie jetzt alles frage was wichtig für mich ist, dann kann ich morgen doch daheim bleiben.. Ich will sie nicht abwürgen oder so.. Eigentlich will ich das doch. Aber nur weil ich schlafen sollte und weil sie Auto fahren und wegen mir noch einen Unfall bauen oder so.."
Sie runzelt die Stirn, Herrgott es wird Zeit dass sie ins Bett kommt. Der muss sie ja spätestens jetzt für total bescheuert halten. Was solls, sie hält ihn auch für einen Zuhälter.. ein dicken mit Rattenschwanz am Hinterkopf
 
Wie alt er war. Fast hätte er sein alter einfach ausgeplaudert. Und zwar jedes seiner erlebten Jahre, von Geburt, bis heute. Dass daran etwas nicht stimmen kann, würde sie morgen sofort merken. Und dann hätte er vermutlich ein Problem. Glücklicherweise ließ sie die Müdigkeit einiges daherplappern. Er klang recht amüsiert, als er noch sagte: Achtundzwanzig und schlafen sie gut, damit sie für morgen fitt sind. Damit legte er selbst auf.
Wieso sollte er einen Unfall bauen? Nein, das wäre absolut unlogisch. Dafür hatte er sich die Freisprechanlage ja einbauen lassen. Und zudem war er ja ohnehin eine Art besserer Mensch, seitdem er den Kuss erhalten hatte.
Schnell lenkte er sich davon ab, was damals mit ihm geschehen war, indem er sich schon mal überlegte, was er ihr morgen erzählen würde. In Gedanken ging er auch noch mal die Liste durch, die in seiner Zuflucht auf ihn wartete. Regeane würde er als erstes einen Besuch abstatten müssen, damit sie erfuhr, dass er erscheinen würde. Mit welchem recht hätte er es auch ausschlagen dürfen? Die ein oder andere Frage würde er vielleicht noch stellen, aber nicht zuviel, damit er noch pünktlich Frau ‚Schmidt’ erreichen würde.
Als er die Zuflucht erreichte und sich niederlegte, wurden zuerst noch die Assamiten durchgestrichen. In Gedanken begann er langsam zu zählen und versuchte sich dabei den Sekundenzeiger einer Uhr vorzustellen. Er kam bis hunderteins, als die Sonne ihn in die Finsternis riß.
 
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