Die Idee, bzw. das Konzept von "Edge=Force" find ich gut, an sowas hab ich vorhin auch gedacht, und ich weiß gar nicht, warum ich es nicht geschrieben habe, im "Rund um Rollenspiele"-Thread; vermutlich einfach vergessen.
Meine erste Idee, als ich "Star Wars" gelesen habe, war übrigens sofort ein Schurke mit latenter Machtsensitivität, also jemand der Jedi hätte sein können, wäre er nur ausgebildet worden, aber das ist eben nicht passiert. Also ein Gauner mit massivem "Glück", sozusagen.
Ich bin ein großer Freund der Old Republic-Zeiten, aber die Imperiale Ära hat natürlich den riesigen Vorteil, dass nicht an jeder Ecke ein Jedi steht - und dann macht es gleich dreifach Spaß, einen Machtsensitiven zu spielen; immerhin ist die Macht die man hat noch einzigartiger, zweitens ist man bei Entdeckung sofortiger Verfolgung durch das Imperium ausgesetzt, was einen zwingt, sehr subtil zu agieren.
Hat also beides seine Vor- und Nachteile.
Aber für mich was schurkiges im Hinterkopf. So Infiltrator/Kopfgeldjäger. Je nachdem was angedacht ist, könnt's nen Militär-Kommando sein, ein Meisterdieb, ein Attentäter, ein Kopfgeldjäger - was immer passt.
Die zweite Idee die ich hatte, wäre ein Force Adept, also ein Machtanwender ohne formale Jediausbildung.
Und so pingpongen dann die Ideen durch den Kopf... Ich hab den Post angefangen mit der Intention, Werbung für die Old Republic zu machen, aber was ich hier zur Imperialen Ära geschrieben habe, klingt eigentlich auch verdammt cool.