Ich mag Kinderhelden meistens auch nicht. Aber was Skills angeht, das ist Star Wars, da kann praktisch jeder einen Kampfjäger oder ein Raumschiff fliegen, da kann sicher auch jeder verdammte Held maa zumindest einen Roboter reparieren wenn nicht auch einen bauen.

Ich denk da immer an Savage World, einen Skillpunkt rein und weil du ein Held (Wildcard) bist kannst es besser als der Durchschnittprofessionist. ; ) Star Wars ist halt ziemlich pulpiges Fantasy.
 
Chewie / Grüner Schweinewachmmann / Jabba / Ewok / C3PO / "It's a trap!" Tintenfisch ist n komisches Vieh, das doof ist und offensichtlich nur als der Disney-typische Dumbatz angelegt ist. Dazu redet er noch komisch.

Fixed that for you.

Man, das soll ja irgendwie ne ernste Angelegenheit sein und JarJar ist weit weg davon.

Das ist eh das beste Argument. Wer behauptet das überhaupt? George Lucas sicher nicht - und wahrscheinlich auch sonst keiner der an der "original trilogy" gearbeitet hat. Wenn du ein paar Wochen damit zubringst, mit mehreren Leuten eine grüne Gnom-Puppe zu bewegen, die in der Szene als Zenmeister rüberkommen soll und Typen in riesigen Flokatikostümen und Midgets in rollenden R2D2-Trashcans durch die Umkleiden rollen wäre das auch ziemlich vermessen, da irgendeine Form des Ernstes hineinzuinterpretieren. Es ist ne silly Space Opera, mit ner Prinzessin mit lustigen Haaren, nem ever-smirking Space Cowboy und seinem lustigen alien sidekick und n ganzer Haufen Alienfreaks als Hintergrundkulisse. Das Ding is Flash Gordon mit leicht höheren production values und wollte nie mehr sein.

Das ist auch der Grund, warum die fanatische Fanbase irgendwann George Lucas das Ganze geistig aus der Hand zu reißen versuchte, weil er es "zerstört" oder nicht genug gepflegt hat. Ich hab so gefeiert, als er den Kram an Disney verkauft hat. Nicht nur weil ich wusste, das Disney im Gegensatz zur weitflächigen Hetze die Fähigkeit hat, was Gutes draus zu machen, sondern weil es eben diese Fanbase richtig aufbringen würde. Und das hat es auch. Über das Disney-Trauma is ja immer noch keiner weg :D

2. Anakin ist n beschissenes Kind. Mehr nicht. Kinder bauen keine Roboter aufm Sklavenmarkt. Die sind ganz gut beim zusammennähen von Schuhen und Portemonnaies... Vielleicht noch als Ergänzung der Minenarbeiter. Aber Roboter? Scheiß auf Chosen One!
Man ich hasse, wenn Kinder in Filmen Überflieger sind. So wie alle Teppichratten aus ALLEN Jurassic Park Filmen.

Das sind sehr seltsame Ressentiments gegen Kinder(-helden) that you havin o_O
Ich schätze die unendliche Geschichte ist auch an dir vorübergegangen?

Ich fand kleine Nerdgenies die Roboter und Seifenkisten in ihren Baumhäusern bauen schon immer cool und was anderes is Anakin ja eigentlich nicht. Und die Dynamik und Chemie, die Sam Neill mit den beiden Bratzen in JR hatte ist Filmgeschichte, da lass ich nich mal mit mir diskutieren :D

3. Ja, mag sein, aber Luke war trotzdem cooler.

Ich war nie ein großer Fan von Luke. Zu vel Drama. Zu ernst. Zu wenig wirkliche Persönlichkeit. Eben in erster Linie ein Vehikel für den stereotypen Protagonisten der Heldenreise.

Die interessanten Charaktere der alten Trilogie waren doch eh immer andere. Han, Vader, Onkel Impi, R2D2 & C3PO, Obi-Wan, Leia, Lando...

...Greedo :p

4. Jaja, der kleine Rüpel, den keiner versteht und der dann richtig austickt. Keine Ahnung was ich besser gefunden hätte. Aber diese Erklärung für den endgültigen Absturz fand ich doof.

Ne, ich meinte die "sie haben meine Mutter getötet" Motivation. Find ich jetzt nicht so albern wie du.

Ich liebe die alte Trilogie ohne Ende aber es macht so viel Spaß hier den advocatus diaboli zu spielen :D
 
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Das ist auch der Grund, warum die fanatische Fanbase irgendwann George Lucas das Ganze geistig aus der Hand zu reißen versuchte, weil er es "zerstört" oder nicht genug gepflegt hat. Ich hab so gefeiert, als er den Kram an Disney verkauft hat. Nicht nur weil ich wusste, das Disney im Gegensatz zur weitflächigen Hetze die Fähigkeit hat, was Gutes draus zu machen, sondern weil es eben diese Fanbase richtig aufbringen würde. Und das hat es auch. Über das Disney-Trauma is ja immer noch keiner weg :D

Ich gehör ja zu jenen die Epi1 bis 3 grottig finden und zwar nicht wegen Jar Jar und all dem anderen lustigen und skurillen Kram (weil genau das ist es ja was Star Wars auch ausmacht) sondern einfach weils miserabel erzählt war und weil man sich irgendwie keine Gedanken mehr gemacht hat über Abläufe.
Gearge Lucas ist einfach kein guter Regieseur, war er noch nie, er kann nicht mal toll schreiben, braucht immer einen Co-Author. Er ist mehr der Visionär, derjenige der die Inertialidee hat.
Und auch der Ablauf der Dinge. In Epi4 hat man sich bei der Endraumschlacht beim Todesstern noch einen Ablauf ausgedacht, den man nachvollziehen kann, der Sinn ergibt. Während die Raumschlacht am Ende von Epi1 ein wirres rumgeballer ist ohne jeglichen Ablauf der Sinn machen würde. Auch der Ablauf der Kommunikation zwischen den Piloten in Epi1 sind sinnlose Sager. In Epi3 hat sich das ein bissi gebessert, die Raumschlacht am Anfang des Films war passabel.

Und genau deshalb hab ich gefeiert als Disney Star Wars gekauft haben. Man kann ja über Disney sagen was man will aber schon mit Piraten der Karibik haben sie gezeigt das sie pulpiges Fantasy einfach können. Ich hab denen von Anfang an ein besseres Star Wars zugetraut als Epi1 bis 3 und alles was ich bisher gesehen habe schaut so aus als ob ich da Recht behalten werde.
Zusätzlich erfüllen sie mir mit den Anthologiefilmen einen Traum den ich schon als Jugendlicher hatte. Einfach Filme im Star Wars Universum. Star War: Rogue One udn Star Wars: han Solo sind ja schon bestätigt udn Rogue One scheint ja schon in der Produktion zu sein. : D

Ich bin ja kein echter Fan der Superheldenfilme aber ich hoffe natürlich das Disney das Universum genauso nutzt wie das Marveluniversum. Am besten mit drei Filmen pro Jahr, da störts dann auch nicht mehr wenn einer schlecht ist. XD
 
Auch im dramaturgischen Sinne wurde die neue Trilogie vermutlich an ziemlich absurden Standards gemessen. Und die alte wird dahingehend genauso nostalgisch verklärt. Die Rückkehr der Jedi Ritter war jetzt auch kein erzählerischer Triumphzug. Allein wie Luke neben dem sterbenden Zenmeisterklischee auch noch ne Phantom-Deus-Ex-Machina brauchte um bloß zu checken, dass es sich beim "other Skywalker" um Leia handelt.

Wer sich die Mühe machen will, den lade ich ein mal in Archiven nach Rezensionen und Kritiken der alten Trilogie zu stöbern, gibts auch oft noch an Filmhochschulen etc. - und die dann mal mit den Kritiken der neuen Trilogie vergleichen :D
 
Auch die alten Filme waren dramaturgisch sicher keine Meisterwerke aber dennoch waren vor allem Ep5 und 6 um Welten besser erzählt als die Ep1 bis3.

Ich dachte ja auch das meine Kritik an den Epi1 bis 3 durch einen verklärten Blick auf die alten Filme kam bis ich einen haufen Filmnerds kennen gelernt habe die jetzt grad mal bissi über 20 sind und zuerst 1 bis 3 und dann erst 4 bis 6 gesehen haben. Als ich mit denen dann über Star Wars abgenerdet habe, war ich ziemlich verwundert das ihnen 4 bis 6 besser gefiel und wir sahen absolut die selben Gründe warum die besser sind. Seitdem bin ich überzeugt das meine Kritik an 1 bis 3 doch recht objektiv ist.
 
Ich sag nur Luke flirtet und knutscht mit Leia....
und in episode 6 ist es dann auf einmal seine Schwester....
Ich weiß nicht was an den episoden 4-6 so toll erzählt ist. Das ist doch alles krass an den Haaren herbeigezogen und ohne idee von einem großen ganzen einfach so abgefilmt worden.
 
Sowas kommt dann und wann auch schon mal real vor das sich zwei verknallen und danach irgendwann merken das sie eigentlich Geschwister sind.
Und Logiklücken haben ja nichts damit zu tun ob eine Geschichte gut erzählt ist.
 
Und Logiklücken haben ja nichts damit zu tun ob eine Geschichte gut erzählt ist.

Hattest du nicht gerade diese Logiklücken bei der neuen Trilogie angeprangert? ;)

Und das ein paar "junge Filmnerds" dieser Meinung sind heißt ja im Grunde erstmal nichts. Natürlich kannst du dich dadurch bestätigt fühlen, aber die können genauso gut die großflächige Meinung mitbekommen und auf den Bandwagon aufgesprungen sein. Gerade wenn man sich im Mainstream als "Kenner" profilieren möchte, gibts so ein paar vermeintlich obligatorische Sachen. Und die neue Trilogie zu hassen zählt definitiv zu den großen obligations. Gleich neben der vermeintlich antifeministischen und sexistischen Darstellung von Disneyprinzessinnen und der Lobpreisung von offiziell als "Klassiker" eingeordneten Filmen wie Citizen Kane und Vertigo (oft ohne sie überhaupt gesehen zu haben). Auch da ist es manchmal heilsam, sich die Kritiken und Rezensionen der Zeit anzusehen.

Diese rückblickend nostalgischen Kultentwicklungen sind teilweise schon extrem drollig.
 
Ich finds n bisschen anmaßend zu behaupten, dass es sich bei Filmhass häufig um reines Herdenverhalten halten soll. Was interessieren denn überhaupt Rezensionen, die im Grunde auch nur subjektive Ansichten darstellen und niemals objektiv sein können?

Missversteh mich nicht: Natürlich weiß ich was du meinst. Es gibt scheinbar auch die einhellige Meinung, dass Björk gute. Musik macht, der Gitarrist von Queen ein Ausnahmetalent war und American History X ein großartiger Film über Rassismus ist. Nicht mit dem Strom zu schwimmen, scheint bisweilen ne anstrengende Angelegenheit. Aber dann gibts eben auch Leute, die scheinbar mit dem Strom schwimmen, denen aber die allgemeine Meinung Wumpe ist und aus eigener Kraft behaupten dieses und jenes sei gut oder schlecht. So gehts mir beispielsweise mit der StarWars Trilogie 1-3.
 
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Was interessieren denn überhaupt Rezensionen, die im Grunde auch nur subjektive Ansichten darstellen und niemals objektiv sein können?

Sie bieten schonmal gerne etwas neutralere und direktere, natürlich immer subjektive Reaktionen auf sowas. Und wenn dann auffällt, dass die Reaktionen und Kritikpunkte sich teilweise unglaublich ähneln, bei Ersterem mit der Zeit aber eine Änderung durchlaufen ist das schon interessant. Dinge, die heute frisch rauskommen und mit ridicule oder sogar Hass begegnet werden können in ein paar Jahrzehnten genauso als Klassiker gelten. Vielleicht gibts dann zwei drei Pappenheimer wie uns die sich darum streiten, ob Grown Ups 2 ein Klassiker der modernen Komödie war oder der Reinfall der er ist :D

Missversteh mich nicht: Natürlich weiß ich was du meinst. Es gibt scheinbar auch die einhellige Meinung, dass Björk gute. Musik macht, der Gitarrist von Queen ein Ausnahmetalent war und American History X ein großartiger Film über Rassismus ist. Nicht mit dem Strom zu schwimmen, scheint bisweilen ne anstrengende Angelegenheit. Aber dann gibts eben auch Leute, die scheinbar mit dem Strom schwimmen, denen aber die allgemeine Meinung Wumpe ist und aus eigener Kraft behaupten dieses und jenes sei gut oder schlecht. So gehts mir beispielsweise mit der StarWars Trilogie 1-3.

Das ist alles subjektiv. Ich bin wirklich der Letzte, der über die "dumme Masse" schimpft. Da stößt mich das vermeintliche Erheben über die "sheeple" schon deutlich stärker ab. Ich hab überhaupt nichts gegen Mainstream. Das Problem ist ja, dass es den mehrfach gibt - und eben gar nicht "den einen". Gerade in Parallelkulturen wie (selbst ernannten) Kritikerkreisen bildet sich schonmal gerne ein separater Mainstream heraus, der sich vor allem darüber profiliert, den allgemeinen Mainstream einhellig zu hassen. Haste in der Musik sowie in so gut wie jedem anderen Nerdbereich von Filmen bis hin zu Comics und Videospielen.

Ich kauf das Jedem ab, der mir sagt, dass er die neue Trilogie scheiße findet. Ich seh auch selbst die Kritikpunkte. Ich seh aber eben auch die der alten Trilogie. Und auch wenn ich gerne mit Nostalgiebrille davor sitze und den Kram feiere, versuch ich dann nicht meinen nostalgisch-subjektiven Favoriten als objektiv besser zu verkaufen. Dagegen werd ich gerne zum Teufelsadvokat, weils einfach zu leicht ist. Weil Star Wars einfach noch nie das ernstzunehmende händelsche Meisterwerk war, zu dem es aus diesen Nostalgiegründen stilisiert wurde - ganz gleich wie gut ich die alten Filme fand.

Und man braucht es auch gar nicht. Muss sich die alte Trilogie überhaupt objektiv behaupten? Gibts da eine reale Bedrohung? Warum nicht einfach alles feiern? Oder eben nur das, was subjektiv gefällt? Viele Menschen schienen sich nicht sicher in ihrem Geschmack zu fühlen, wenn sie den nicht irgendwie vermeintlich objektiv bestätigt bekommen.
 
Warum? Weil DIE eine Bedrohung für UNS sind. DIE mit ihrem neumodischen Kram. Früher wusste man noch Geschichten zu erzählen. DESWEGEN. :-D
 
Hattest du nicht gerade diese Logiklücken bei der neuen Trilogie angeprangert? ;)

Ähm, nein? Wo soll das gewesen sein? Ich hab mich darüber beschwert das das 1 bis 3 schlecht erzählt war und das der Ablauf einiger Dinge nicht gut durchdacht war (Rauschlachten).
Bei den Logiklücken will cih gar nicht anfangen. Filme sind voller Logiklücken über die beschwer ich mcih nur dann wenn sie echt gravierend sind.

Ich sag ja nicht das 5 und 6 Meisterleistungen der Erzählkunst sind sondern das sie sehr viel besser erzählt wurden als 1 bis 3.

Und mir ist neu das es obligatorisch ist 4-6 besser zu finden. In den meisten Nerdforen ist es doch genau umgekehrt und vor allem unter den Jüngeren die ja zuerst die neuen und dann die alten gesehen haben.
Deswegen war ich dann auch lange der Meinung das meine Sichtweise auf die Filme meinem Alter entsprechen bis ich auf die Filmnerds getroffen bin. Und wenn ich Filmnerds sage dann mein ich das auch so, die haben locker doppelt so viele Filme gesehen und sich mit denen beschäftigt wie ich, trotz Altersunterschied. Die haben überhaupt einen Narren an alten Filmen gefressen, Chacky Chan, Jet Li, die ganzen Actionhelden der 80er wie Arnie und Sly, finden sie auch alles besser als die meisten heutigen Actionfilme. Und irgendwie kann ich ihnen da nur recht geben. Viele Actionfilme setzen auf übrfrachtete CGI-Action mit Wackelkameraeffekten bei dem keiner mehr mitbekommt was da eigentlich passiert und man von der Action eigentlich nur noch gelangweilt ist. Man setzt nicht mehr darauf einen spannend Ablauf zu generieren sondern lenkt mehr mit oft sinnfreien unübersichtlichen CGI ab.
Beim neuen Mad Max haben sie da meiner Meinung den richtigen Schritt Richtung zurückvorwärts gesetzt. CGI nur dort wo es notwendig ist, kamerazentrierte Action und die Geschwindigkeit der Schnitte nur so schnell das man alles noch super mitbekommen kann (auch viele asiatische Actionfilme setzen ja wieder vermehrt auf Kampfszenen mit so wenig Schnitten wie möglich). Der Film ist 2 Stunden Action aber keine Sekunde langweilig, so in den Sessel gedrückt hat mich schon lange keine Action mehr. Ich hab ja ernsthaft gedacht ich wäre zu alte für Actionfilme geworden bis ich Fury Road gesehen habe.
Ach und hier sieht man auch wie wenig Nostalgiefaktor zieht wenn der neue Film ganz objektiv in jeden fucking Bereich besser ist. Ich mag die alten Mad Max-Filme aber die können kein bisschen mithalten mit Fury Road.

Ich bin also ganz froh das man mit SW7 scheinbar genau den selben Schritt geht. Ich bin jetzt schon überzeugt das man über 7 sehr, sehr viel weniger Motzen wird als über 1 bis 3. Und ein paar Hater gibt es immer. Und bislang beschleicht mich das Gefühl das 7 mir besser gefallen könnte als 5 und 6, einfach weil der Trailer so aussieht.
 
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Ähm, nein? Wo soll das gewesen sein? Ich hab mich darüber beschwert das das 1 bis 3 schlecht erzählt war und das der Ablauf einiger Dinge nicht gut durchdacht war (Rauschlachten).

Wenn "der Ablauf", also die Dramaturgie nicht durchdacht ist, dann liegt das in der Regel daran, dass die vermeintliche Logik der Szene Brüche und Leerstellen hat, die auffallen.

Und mir ist neu das es obligatorisch ist 4-6 besser zu finden. In den meisten Nerdforen ist es doch genau umgekehrt und vor allem unter den Jüngeren die ja zuerst die neuen und dann die alten gesehen haben.

Würde mich mal interessieren wo du so unterwegs bist :D ich hab noch nicht eine Diskussion gefunden, wo der Großteil der Teilnehmer nicht in dieses Horn geblasen hätten.
 
Ist das vielleicht ein Missverständnis? Mit 4-6 sind nicht die Folgen um Luke & Han gemeint. 1-3 sind nicht die um Anakin was ja der Chronologie der Ereignisse widerspricht.
 
Ich glaube, es liegt aber auch zum großen Teil daran, dass die alte Trilogie für die damalige Zeit einfach nur spektakulär war. Als dann 1-3 gedreht wurden, konnten die sich nicht mit der Tricktechnik von der Masse abheben. Der Erwartungshaltung der alten Fans, wieder etwas bahnbrechend tolles zu bekommen, konnte einfach nicht mehr entsprochen werden. So waren es dann bis Ep3 dann die LS-Duelle, wo man im Kino dann bald vom Zusehen einen an der Klatsche hatte.
 
Ach Film kritik ist sowas von bescheuert. Z.B. Liebe ich die Legende von Aang aber alle Kritiker und Anime Fans hassen es. Manche hassen es dafür das es NICHT wie der Anime ist. Ich mag die Anime Serie garnicht. Ich mag den Film. Das beste ist das sie dem Regisseur Rasissmus unterstellen...
 
@Aang
Der Film war einfach handwerklich mies gemacht... mag sein, dass der auf irgendeiner Ebene einen Charme hat, der bei dir ankommt, aber gerade so etwas wie die Legende von Aang zeigt mMn wofür (manche) Kritiker doch recht gut geeignet sind:
Sie haben eine gewisse Ahnung vom filmischen Handwerk.

Wenn du in dem Film mal ein wenig den Hintergrund beobachtest, wirst du die unmotiviertesten Kulissen und Statisten deines Lebens sehen. Wenn da jemand durch ein Dorf geht, leben da gefühlt 5 Menschen, die alle das selbe anhaben und alle absolut garnichts tun. Der Film ist was die Liebe fürs Detail angeht so ziemlich das exakte Gegenstück zu den alten Star-Wars-Filmen.
 
Ganz davon ab dass er den Hintergrund der Welt (Anime war nunmal zuerst da und ist daher Canon...iger) ziemlich umdreht, einige Besetzungen eher fragwürdig sind und er eben von S....TWIST! BUH! ist....^^

Passt also ganz gut in die Star Wars Generationsdiskussion. ^^
 

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