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Na was bahnt sich da denn an? In diversen Foren und sozialen Netzwerken haben heute Mitarbeiter des Uhrwerk Verlags ihr Profilbild geändert.
Das ist ja nun nicht so wahnsinnig spannend, allerdings ziert jedes Profilbild die Abbildung eines von einem Einschlag betroffenen Mond.
Mehr als geheimnisvoll. Weiß jemand mehr zum Projekt namens Spilttermond? Da heute die Heinzcon beginnt könnte es gut sein das am Wochende so einige Informationen ins Netz kommen um das ominöse Projekt vorzustellen. Die Suche ergab zumindest schonmal eine Website die auf den 23.02.2013 hinweist. Damit dürfte das Geheimniss also morgen gelöst werden
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Schlagworte:Rollenspiel, Splittermond, Uhrwerk Verlag

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Der Uhrwerk verlag schickt sich an ein neues Rollenspiel samt Welt in Deustchland zu etablieren. Schau dir mal die heute mit Inhalt gefüllte Website an. Wer bei der Fülle an Informationen nicht vorbildlich informiert wird zum Start eines Rollenspiels dannw eiß ich auch nicht. Illustre Teambesetzung die sich der Uhrwerk Verlag da für Splittermond zusammengestellt hat. Das könnte sehr interessant werden. Auch der Veröffentlichungsplan ist nicht nur sehr ambitioniert sondern sehr detailiert gefasst. Auf zu Abenteuer in Lorakis
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Schlagworte:Lorakis, Rollenspiel, Rollenspiele, Rollenspieler, Splittermond, Uhrwerk Verlag

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Der zu ehemaligen DSA-Redaktion gehörende Autor Chris Gosse, welcher unter anderem beim jüngst angekündigten neuen Rollenspiel des Uhrwerk Verlags Splittermond für das Regeldesign zuständig ist äussert sich im Tanelorn zu einigen Fragen. Einfach mal reinschneien
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Wie vielleicht einige schon in diversen Foren oder Blogs erfahren haben, wird in Zukunft beim Uhrwerk Verlag ein neues, selbstentwickeltes Fantasy-Rollenspiel erscheinen: Splittermond.
Für weitere Informationen gibt es ab sofort diverse Kanäle, die regelmäßig mit Neuigkeiten, Spoilern, Bildern etc. gefüttert werden:
Splittermond auf Facebook: www.facebook.com/Splittermond
Splittermond auf Google+: plus.google.com/u/0/101337520037503543856/posts
Splittermond bei Twitter: twitter.com/Splittermond
Die Splittermond-Website: www.splittermond.de
Das Splittermond-Forum: forum.splittermond.de
Da sollte für jeden der passende Kanal dabei sein
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Splittermond interessierte dürften sich über einen neuen Beitrag zum neuen
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Rollenspiel aus dem Uhrwerk Verlag freuen. Einige Stimmen wurden laut die gerne eine Karte der Spielwelt sehen würden. Ich freu mich auf Splittermond, fragt mich nicht warum aber irgendwas kitzelt mich an dem Projekt
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Im Mai ist es soweit. Die CONline öffnet das erste Mal die Pforten, oder besser gesagt, die Webseiten für euch. Schaut rein bei der ersten deutschen Rollenspielconvention im Internet. Wie das geht und was los ist? Das erfahrt Ihr hier:


Die CONline – Eine Con in Deinem Wohnzimmer

Wir bringen eine komplette Con zu Dir nach Hause! Vom 24. bis 26.05.2013 findet die CONline statt, die erste deutschsprachige Online-Rollenspielconvention.



Nachdem Spielrunden über das Internet in letzter Zeit durch die fortschreitende Technik und die sehr aktive Google+-Gemeinde einen großen Schub bekommen haben, wollen wir nun den nächsten Schritt wagen.



Unter www.con-line.org könnt Ihr Euch ab heute für eine der angebotenen Spielrunden oder gleich mit Eurer eigenen Spielrunde anmelden. Dort findet Ihr auch Infos zu der Software, die wir empfehlen. Ihr könnt aber auch gerne für Eure Runden Eure Lieblingssoftware benutzen. Die Entscheidung trifft hierbei der Spielleiter, der die jeweilige Runde anbietet.



Doch eine Convention ist mehr als nur möglichst viel zu zocken, sie ist auch gemütliches Beisammensein mit anderen Rollenspielern. Darum könnt Ihr unserem “Foyer mit Chat“ die anderen Besucher kennenlernen, mit ihnen diskutieren, Euch spontan zum Spielen verabreden oder einfach mal schauen, was es mit so einer Rollenspielconvention auf sich hat. Wir, und sicher auch die anderen Besucher, helfen Euch gerne.



Zu einem echten Con-Erlebnis gehört es natürlich auch an Verkaufsständen zu stöbern und mit den “Machern” direkt in Kontakt kommen zu können. Daher sind wir besonders froh, Euch dazu auch schon einige erste Highlights verkünden zu können: Zum einen haben wir die Zusage von der Splittermond-Truppe für einen Vortrag und Demorunden, bei denen jeder mitmachen kann. Und auch Ulisses Spiele möchte etwas beitragen. Sie wollen uns mit einigen Preisen unterstützen und wahrscheinlich auch Spielrunden anbieten. Behaltet die News auf unserer Seite im Auge, dann erfahrt Ihr rechtzeitig, wenn sich etwas Neues ergibt.



Wir möchten uns auch noch ganz herzlich bei Janina Robben für das tolle Logo und beim Thoule e.V. aus Karlsruhe für die Spielrundenverwaltung und Unterstützung bedanken. Ohne Eure Unterstützung wäre die CONline nicht möglich gewesen.

Wenn wir also Euer Interesse geweckt haben, schaut doch einfach auf www.con-line.org für genauere Informationen vorbei und seid dabei! Wir freuen uns auf Euch! Sollte Ihr Fragen haben, dann könnt Ihr Euch auch gerne direkt an uns wenden. Ihr könnt diesen Text oder Teile darauf auch sehr gerne verwenden, wenn Ihr auf die CONline hinweisen wollt. Setzt dabei aber einen Link auf diese Seite.

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Schlagworte:Con, conline, Convention

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Der Uhrwerk Verlag füttert den Neugierigen zum Thema Spielltermond mit ein wenig mehr Infomaterial. Diesmal geht es um die Portale und Mondpfade der Welt Lorakis. Klar gewinnt Splittermond nicht den Innovationspreis, will es auch gar nicht aber Splittermond hat was. Ich bin mir nicht sicher was, aber es hat zumindest meine Neugier
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.

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Splittermond. Seien wir doch mal ehrlich – der deutsche Rollenspielmarkt befindet sich fest in der Hand von Das Schwarze Auge. Die Zwölfgötter wissen warum, aber alleine die Übermacht in der hiesigen Blogszene spricht eine deutliche Sprache. Elfen, Zwerge und Orks, also klassische Fantasy, erreicht noch immer am ehesten die Kundschaft.

Die Ankündigung des Rollenspiels Splittermond wurde höchst unterschiedlich aufgenommen. Die einen freuen sich über eine Alternative zu ihrem Haussystem, andere echauffieren sich über die vermeintlich dilettantische Promotion und schließlich gibt es noch eine Fraktion, die sich verwundert fragt, warum ein weiteres konventionelles Fantasy-Rollenspiel? Den Innovationspreis wird Splittermond unter Garantie nicht gewinnen.

Dennoch finde ich den Ansatz des Teams und des Uhrwerk Verlags couragiert und interessant. Frei nach dem Motto “Schuster, bleib bei deinem Leisten” versammelt sich unter der Ägide des Chefredakteurs Uli Lindner und des Herausgebers Patric Götz ein Großteil des Who-is-Who von aktuellen und ehemaligen Aventurien-Machern.
Es geht nicht darum, etwas vollkommen Neues zu erfinden, sondern um eine eigene Vision und größere schöpferische Freiheit. Das Ganze soll ich sich nach Möglichkeit auch noch gut verkaufen.

Ein total abgefahrenes Superduper-Was-auch-Immer geht voraussichtlich am Zielpublikum vorbei, die schlicht und ergreifend nach einer Wahlmöglichkeit zum unbestreitbar mutlos stagnierenden Schwarzen Auge suchen.
Ihnen kommt Splittermond gerade gelegen, denn mit einem enzyklopädischen Regelmoloch und einer bis ins kleinste Details ausgearbeiteten Spielwelt rechnet zumindest anfänglich niemand. Ein wenig mehr Bewegung in der Szenemitte schadet sicherlich nicht.
Meine Aufmerksamkeit gehört gemeinhin anderen Hobbyvertretern, aber Splittermond werde ich zumindest mit einem aufgeschlossenen Auge verfolgen.

Bevor Thomas Römer selbst mehr aus erster Hand über das Projekt berichtet, danke ich dem Ingo von Obskures.de der tatkräftig dieses Interview möglich machte und dem Verleger Patric Götz für die gute Zusammenarbeit und ihre Unterstützung.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Hallo, vorab vielen Dank für dieses Interview. Stellt doch bitte kurz das Rollenspielprojekt Splittermond vor.
Thomas Römer: Splittermond ist das im Herbst erscheinende, neue Fantasy-Rollenspiel des Uhrwerk-Verlags.
“Neu” in dem Sinn, dass es eine komplette Neuentwicklung eines deutschen Redaktions- und Autorenteams ist.
“Fantasy” heißt im klassischen EDO-Sinn mit Elfen, Zwergen und Orks (und mit Drachen und anderen mythischen Wesen, einer grob mittelalterlichen Gesellschaftsstruktur und technischen Entwicklung in vielen Ländern, mit Zauberern und Artefakten, mit Dungeons und wilden Landen, Intrigen und vor Leben berstenden Städten.
Und “Rollenspiel” ganz im Sinne des amerikanischen Originalbegriffs Roleplaying Game: ein Spiel mit Regeln für alle Teilnehmer, mit Spielzielen, die mittels der Regeln und der Methode Rollenspiel gelöst werden – also ganz so, wie man es von D&D, DSA, Warhammer, Midgard oder Earthdawn kennt.


Splittermond: Seealbin (Florian Stitz, Uhrwerk Verlag)


Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Offenbar gibt es zwei Teams. Das eine konzentriert sich auf den Weltenbau und die Kosmologie, während das andere an den Spielregeln arbeitet. Wer verbirgt sich dahinter und wie funktioniert die Zusammenarbeit?
Thomas Römer: Das Regelteam sind Chris Gosse, Tilman Hakenberg und Adrian Praetorius, im Weltteam sitzen Uli Lindner, Tobias Hamelmann und ich. Oberaufsicht haben Uli Lindner, quasi als Chefredakteur, und Patric Götz selbst als Herausgeber.
Die Teams sprechen sich untereinander mit regelmäßigen Mails ab, bei Regelteam auch in Skype-Konferenzen. Wichtige Zwischenstände kursieren als Gesamt-Paper, vor allem aber über ein Autoren-Wiki.
Daneben ist natürlich wichtig, dass an Splittermond mehr als nur die Redakteure arbeiten: Insgesamt sind aktuell etwa zwei bis drei Dutzend Aktive bei Texterstellung, -kontrolle und -redaktion beteiligt. Dazu kommen die Illustratoren, sowie natürlich die Testspieler.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Was sind die Kernmerkmale des Spielsystems? Wie gefährlich sind z. B. Kämpfe oder der Einsatz von Magie?
Thomas Römer: Das grundsätzliche System ist schon eher ‘klassisch’ zu nennen: Es gibt 9 Attribute und ca. drei Dutzend Fertigkeiten. Letztere können mit sog. Meisterschaften verfeinert werden, die entweder zusätzliche Aktionen bzw. Manöver zur Verfügung stellen oder die Fertigkeiten detaillieren. Im Kampf gibt es Schadenswerte von Waffen, Lebenspunkte und Wundstufen. Charaktere und auch die meisten Gegner werden mehr als einen Treffer aushalten können, aber wer angeschlagen in einen Kampf geht oder von einem kritischen Erfolg einer schweren Waffe getroffen wird, der kann auch durchaus ins Gras beißen.
Zauberei – in erster Linie Spruchzauberei – ist für den Anwender eigentlich nur gefährlich, wenn er sie nicht beherrscht und trotzdem großkalibrige Sprüche versucht oder wenn er sich kritische Fehler zusammenwürfelt. Dann macht es einen Unterschied, ob er seine magische Kraft aus der Umgebung gesammelt hat oder ob er die magische Kraft einer göttlichen Wesenheit durch sich durch leitet: Klassische Zauberer bekommen körperlichen Schaden, Priester eher geistigen.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Welche Highlights hält die Spielwelt am Anfang bereit?
Thomas Römer: Das auffälligste Merkmal werden sicher die Portale und Mondpfade sein, die weit entfernte Teile des Kontinents Lorakis – der immerhin etwa so groß wie Eurasien ist – miteinander verbinden. Nicht immer, nicht ungefährlich, aber doch so sehr, dass es möglich ist, auch Abenteurer aus abgelegenen Gegenden in die Gruppe einzubinden, ohne sich bei den Hintergrundgeschichten zu sehr zu verbiegen.


Selenischer Ritter (Florian Stitz, Uhrwerk Verlag)


Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Wie stuft ihr das Spiel und den Hintergrund hinsichtlich Komplexität ein?
Thomas Römer: Auf einer Skala von 1–5 würde ich die Regelkomplexität bei 2, maximal 3 anordnen. Wir versuchen wirklich, wo immer es geht, einheitliche Mechanismen zu verwenden, und der grundsätzliche Erfolgswurf – 2W10 plus zwei Attribute plus eine Fertigkeit gegen einen Mindestwurf – ist ja nun auch “not rocket science”.
Zauberei wird zuerst einmal Spruchzauberei sein, wobei unterschiedliche Traditionen unterschiedliche Zugänge, aber kein wirklich anderes Regelsystem mit sich bringen. Im Kampf verwenden wir keine Kampfrunden, sondern ein durchlaufendes Zeitstrahl-System, was sich in bisherigen Tests auch schon gut bewährt hat. Es gibt Schadenspunkte und Verwundungsstufen, und im Normalfall würfelt nur der Angreifer.
Die Generierung erfolgt über wählbare Module, die alle gleich viel wert sind, so dass da keine komplizierte Rechnerei vonnöten ist. Am Schluss der Generierung gibt es dann bereits die ersten Erfahrungspunkte, die dann nach genau dem gleichen System eingesetzt werden wie später im Spielverlauf. Für Veteranen echt fix und für Einsteiger gut zugänglich.
Die Welt dürfte ähnlich komplex sein, weil wir schon auf dem allgemeinen Erfahrungsschatz unserer “europäisch sozialisierten” Spieler aufbauen. Es gibt verschiedenste Reiche, von denen die meisten grob einer feudalen oder zumindest pyramidalen Struktur folgen, es gibt diverse polytheistische Götterkreise (aber keine erfolgreichen Monotheismen), Gilden und andere Interessensgemeinschaften, eine lingua franca und eine leicht konvertierbare Währung.
An Vargen und Gnome und unsere Arten von Alben und Zwergen gewöhnt man sich schnell, vor allem, weil alle Völker in den meisten Reichen präsent sind. Unsere Orks sind weder Grünlinge noch Schwarzpelze, sondern haben einen besonderen Touch.
Es gibt Magie für alle, was aber nicht heißt, dass jeder Teleports und Feuerbälle und Massenpanik auslösen oder Höllenfürsten rufen kann, eher, dass ein erfolgreicher Heiler halt Handauflegen, Krankheit erkennen und Wasser reinigen in seinem Repertoire hat. Sich wirklich der Zauberei ganz zu widmen, ist auch auf Lorakis eine Lebensaufgabe.
Die metaphorischen Mondsplitter sind eher ein Element der Heldenentwicklung und des Hintergrunds, während die physischen Mondsteine einfach eine weitere übernatürliche Ressource sind, die halt klassische Artefakt-Jagden oder Goldräusche verursachen kann.
Bleiben als letztes Element noch die Portale und Mondpfade, aber die sind erst einmal Vehikel für abenteuerliche Reisen, denn es geht ja immer mehrere Tage durch fremde Domänen und nicht in Nullzeit durch einen Subraum. Die Existenz der Tore hat natürlich die Welt geformt, so dass wir davon ausgehen können, dass eine Schwertalbin aus dem Kranichreich in Sarnburg nicht scheel angesehen wird.


Mertalische Leibwächterin ((Florian Stitz, Uhrwerk Verlag)


Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Was könnt ihr über den angedeuteten Metaplot berichten? Plant ihr diesbezüglich etwas Besonderes zur Fortschreibung der Geschichte?
Thomas Römer: Ich denke, es ist wichtig, zuerst einmal zu sagen, dass wir nicht “den Metaplot” haben werden, sondern verschiedene Entwicklungen auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Und – genauso wichtig! – dass wir Zonen haben werden, die von einer “lebenden Geschichte” definitiv nicht berührt werden. Und welche Regionen auf Lorakis wie klassifiziert sind, werden wir Spielleitern und Spielern auch klar kommunizieren, damit sie sich für eigene Planungen darauf verlassen können.
Die einzelnen Metaplot-Elemente werden schon die ganze Bandbreite von politischen Intrigen und dynastischen Verwicklungen, diplomatischen Konflikten und Kriegen, Ork- und Barbarenzügen über Splitterregen, Hintergrundmysterien und dem Kampf um Wissen und Entdeckungen bis hin zu Veränderungen in allen Domänen abdecken. Aber natürlich nicht alles gleichzeitig, sondern dosiert und gestaffelt – und nicht sofort, sondern über die nächsten Jahre gestreut. Und wo solche von uns gesteuerten Plotelemente in Abenteuern vorkommen, haben die Spieler natürlich auch gehörigen Einfluss darauf.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Aus der Distanz erinnern die “Splitterträger” an die Adepten von Earthdawn. Der Risiko- bzw. Sicherheitswurf dürfte von der dritten Edition des Warhammer-Rollenspiels inspiriert sein. Welche Hauptinspirationsquellen seht ihr darüber hinaus sowohl spielmechanisch als auch in Bezug auf den Spielhintergrund?
Thomas Römer: Da weiß ein Kollege vom Regelteam vielleicht mehr, wo sie ihre Inspirationen im Detail her haben, aber es ist grundsätzlich eher ein Top-Down-Ansatz gewesen, also eher ein “Was wollen wir erreichen? Gibt es dazu schon Regeln und Modelle? Können wir die anpassen?” Ziel war eigentlich immer, den Regelkern so kurz und verständlich wie möglich zu halten, ohne dabei zu viel nötige Komplexität – sowohl für etwas anspruchsvollere Spielmechanismen als auch aus dem Welthintergrund heraus – zu opfern.
Die drei Wurfmethoden entstammen aus verschiedenen Roll-and-Keep-Überlegungen, und unsere Splitterträger sind bei weitem nicht so legendär wie Earthdawn-Adepten, sondern eher bodenständig. Schließlich leben sie auch in einer Welt, in der fast jeder zumindest ein klein wenig Zauberei anwenden kann.


Splittermond: Furgand-Kampfpriester ((Florian Stitz, Uhrwerk Verlag)


Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Aufgrund der historischen Nähe vieler Reaktionsmitglieder zu dem Rollenspiel Das Schwarze Auge und des angekündigten eher klassischen Fantasy-Ansatzes wirkt Splittermond wie eine Art Alternativ-Aventurien. DSA-Anhänger gehören offenbar zur Zielgruppe. Warum ein weiteres klassisches Fantasy-Rollenspiel? Was macht dieses Projekt besonders bzw. warum sollten Fans des deutschen Klassikers einen Blick riskieren oder gar wechseln?
Thomas Römer: Die neu aufgebaute – aufzubauende! – Welt verträgt und verlangt noch jede Menge Beteiligung. Und natürlich ist Lorakis und das Splittermond-Regelwerk im Guten wie im Schlechten noch nicht so stark ausgebaut und bis in Kleinigkeiten detailliert wie DSA. Ansonsten: original deutschsprachig (und stimmungsmäßig eher “europäisch”) mit geplantem regelmäßigem Ausstoß sowohl an fertigen Abenteuern als auch an Hintergrundbänden, eine erreich- und ansprechbare Redaktion, ein noch zu präsentierendes System für konkrete Einbindung von Spieler-Aktivitäten.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Was macht Splittermond für Rollenspieler anderer Systeme oder gar Neulinge interessant?
Thomas Römer: Na, dasselbe. Dazu vielleicht noch, dass wir klassisch sind, ohne uns jetzt “Old School” auf die Fahnen zu schreiben. Dass wir von vornherein auf Zugänglichkeit und vermittelbare Komplexität achten, also einsteigerfreundlich sind – für alle, die mal die Hürde überwunden und ein Rollenspiel in die Hand genommen haben.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Das Auge isst immer mit. Wie sieht es mit der grafischen Präsentation (Illustrationen, Layout) aus? Verfolgt ihr in diesem Zusammenhang bestimmte Ziele? Die veröffentlichte Seealbische Waffenmeisterin erinnert stilistisch stark an die Bilder des Pathfinder RPG.
Thomas Römer: Dass die bisherigen Illustrationen ein wenig an Pathfinder erinnern, verwundert nicht, schließlich sind sie von Florian Stitz, der auch die Art Direction bei Splittermond haben wird. Und Florian zeichnet ja auch – unter anderem – für Pathfinder. Außerdem sind die Paizo-Bände ja graphisch schon ein Meilenstein. Aber wir werden natürlich noch andere Illustratorinnen und Illustratoren haben, darunter etliche mit bekannten Namen. Tendenziell werden wir auf Detailfreudigkeit und Stimmung setzen, auf Spielverwertbarkeit der Illus, auf halbwegs realistische Darstellung (also keine Stachelschweine oder die Charakterklasse “Waffe mit Bikini-Babe dran”). Ach ja: Düster sind wir auch nicht unbedingt, sondern – zumindest in den wichtigsten Bänden – durchgehend klar und vierfarbig.


Splittermond: Keshabid-Heiler (Florian Stitz, Uhrwerk Verlag)


Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Wie sieht es mit der Produktplanung aus? Gegenwärtig sind das Grundregelwerk und zwei Abenteuer angekündigt? Gibt es weitere Details zu diesen Veröffentlichungen? Wie geht es danach weiter? Mit welchen Produkten kann im nächsten Jahr gerechnet werden? Wie sieht es mit Romanen und anderen Spielarten aus?
Thomas Römer: Sehr bald nach dem Grundregelwerk – wenn es irgend geht ebenfalls noch dieses Jahr – soll der Band mit den Weltinformationen folgen. Für das nächste Jahr stehen dann weitere Abenteuer (darunter ein Kampagnenbeginn) und Erweiterungsbände an, und wir werden schauen, dass wir so schnell wie möglich auch Spielhilfen wie Marker, Tickzähler oder Spielleiterschirme am Start haben. Zu Romanen gibt es auf jeden Fall bereits Planungen und auch schon Exposés, zu MMOs und der Verfilmung haben wir uns noch keine konkreten Gedanken gemacht.
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Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Manche Rollenspiele (wie z. B. Apocalypse World, Fate RPG, Savage Worlds) zeichnen sich insbesondere durch das Engagement ihrer Fans aus, die diese Spiele adaptieren, “hacken” und mit eigenen Spielmaterialien unterstützen. Gibt es in dieser Richtung entsprechende Planungen, um die Community aktiv zu integrieren?
Thomas Römer: Ganz konkret kann ich es noch nicht sagen, aber es wird auf jeden Fall eine Form von “organized play” geben, vermutlich in Form eines Living Lorakis, das den Spielern Teile der Welt (nicht unbedingt nur Reiche, sondern vermutlich auch Organisationen, eventuell auch einen “weißen Fleck”) in die Hand gibt.
Die Splittermond-Regeln sind durchaus nicht so eng mit Lorakis verzahnt, als dass da nicht auch Mods für eigene Welten möglich wären, und sie sind so einheitlich strukturiert, dass sich da ohne Schwierigkeiten Hacks für Subsysteme dranhängen lassen. Einen Teil davon werden wir natürlich selber machen wollen.
Welches Rechte-Modell wir wählen, ist auch noch nicht ganz festgelegt, aber wir werden auf jeden Fall nichtkommerziellen Fan-Projekten nicht im Wege stehen oder ihnen Anwälte auf den Hals hetzen. So ist etwa schon ein Fan-Wiki in Planung, ebenso wie eine Adaption der Lorakis-Karte auf Google-Earth – beide Projekte unterstützen wir natürlich nach Kräften.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Die Ankündigung von Splittermond wurde in der deutschsprachigen Rollenspielgemeinde höchst unterschiedlich aufgenommen. Während die Anhängerschaft auf z.B. Facebook stetig wächst, gibt es einige Zeitgenossen, die in unangemessener Form arge Kritik üben. Interessanter Nebeneffekt – jetzt dürften potentielle Interessenten das Projekt zumindest vom Hörensagen kennen. Wie nehmt ihr die Marktrezeption wahr?
Thomas Römer: Wie heißt es? “Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.” Klar gibt es Leute, die andere Schwerpunkte und Vorlieben haben und enttäuscht sind, dass wir sie ihnen nicht liefern. Und natürlich gibt es Jungtrolle und Troll-Veteranen, deren höflichste Ausdrucksform der Rant ist. Müssen wir mit leben, können wir auch. Glücklicherweise gibt es genügend Leute, auch und gerade in den Foren und auf eigenen Blogs, die konstruktive Kritik äußern oder uns mit ihren prima abgedrehten Ideen befeuern.
Und ja, insgesamt sind wir angenehm überrascht, wie sehr sich das Thema Splittermond verfangen hat. Und wir werden natürlich schauen, dass wir regelmäßig echte Informationen nachlegen können. Zumindest die nächsten Blog-Beiträge sind schon fertig, und unsere Foren-Kümmerer stehen quasi 24/7 bereit, Fragen zu beantworten.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Zum Abschluss einige kurze Fragen. Beginnen wir mit: Rollenspiel ist …?
Thomas Römer: Immer noch eines der coolsten Hobbies – und das seit 40 Jahren.


Splittermond: Sandlaeufer (Florian Stitz, Uhrwerk Verlag)



Rollenspiel-Almanach/Obskures.de:
Welches Volk, welche Rasse zählt zu deinen Favoriten?
Thomas Römer: Alle Nichtzwerge, selbst wenn sie klein sind. Aber damit steh ich vermutlich alleine
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Aber ich denke, dass mir neben den obligatorischen Menschenvölkern Seealben, Darkardsmyr-Gnome und Tarr am ehesten ans Herz wachsen werden.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Welche Klasse zählt zu deinen Favoriten?
Thomas Römer: Ich könnt’ jetzt ja sagen, dass wir gar keine Klassen haben – was auch stimmt: der Einfluss der Ausbildung wird nicht so umfassend sein –, aber ich glaube, ich werde auch bei Splittermond wieder Spaß an den … öh … ergebnisorientierten Kämpfern, den fertigkeitslastigen Entdeckern und Eigentumsumverteilern und den Vollzauberern haben. Aber ich könnte mir mit unserem Ansatz sogar mal vorstellen, Priester zu spielen.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Was empfiehlst du potentiellen Rollenspielentwicklern und Weltenbauern?
Thomas Römer: Erst einmal die Überlegung anstellen, für wen ich das eigentlich mache. Für mich selbst? Für meine Runde? Für Leute mit bestimmtem Spielstil oder einer Themen-Nische? Für den Markt? Dann die Frage, ob bestimmte Ideen als komplettes Rollenspiel überhaupt sinnvoll sind. Nicht vielleicht besser ein inoffizieller Hintergrund oder eine Regelerweiterung für ein bestehendes System, eine existierende Welt? Oder ist es eine so sehr festgelegte Story, dass sich eher ein Roman oder eine Kurzgeschichtensammlung anbietet? Und wenn es dann kommerziell sein soll: Vorneweg überlegen, was es kostet und wie viel Arbeit da drin steckt. Ob man alles selber machen muss, was die Vertriebswege sind. Und dann: Geduld. Zähigkeit. Finanzielle Absicherung während der Schreibarbeit. Grafiker, die primär gut und dabei bezahlbar sind. Lektoren. Testspieler. Lektoren. Nicht an als falsch oder dysfunktional erkannten Konzepten festhalten und rumdoktoren. Und Lektoren. Ganz zum Schluss Korrektoren. Und vom Umgang mit den Spielern, dem Marketing und der Kommunikation ganz zu schweigen.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Auf welchen Aspekt von Splittermond seid ihr besonders stolz? Was betrachtet ihre ein wenig selbstkritisch?
Thomas Römer: Frag’ uns beide Sachen mal, wenn wir fertig sind. Oder besser: Frag das mit der Selbstkritik sobald das Grundregelwerk draußen ist und wir die erste Flak gezogen haben. Momentan sind wir stolz darauf, dass die Zusammenarbeit des Teams so gut funktioniert und dass wir es aus dem Stand geschafft haben, “Thema” zu sein.

Rollenspiel-Almanach/Obskures.de: Herzlichen Dank für die Mühe. Gibt es noch ein paar abschließende Worte an die Fans (und Kritiker)?
Thomas Römer: Dranbleiben! Wir freuen uns über jeden Kommentar.

Mehr über Splittermond gefällig?

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Schlagworte:Abenteuer, D&D, Das Schwarze Auge, DSA, Fate, Pathfinder, Savage Worlds, Splittermond, Thomas Römer, Tobias Hamelmann, Uhrwerk, Uhrwerk Verlag, Ulli Lindner

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Der Uhrwerk Verlag hat heute gemeldet das Splittermond beim Verzeichnis lieferbarer Bücher gemeldet ist und ab jetzt im Fach- und Buchhandel sowie im eigenen Verlagsshop vorbestellt werden kann. Der Verlag dazu
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Ja – wir wissen, das es erst im Oktober kommt, aber zur Abwechslung kann man ja mal ein wenig Vorlauf einbauen – fast wie ein „Professioneller“ Verlag
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Das Buch wird ca. 304 vollfarbige Seiten haben und kostet 39,95 €.
Auf Facebook wurde ausserdem eine Mögliche Ansicht einer limitierten Ausgabe gezeigt.


Und hier mal ein Blick auf das limitierte Regelwerk, dass es nur im Fachhandel und im Onlineshop geben wird.
Beide Versionen sind jetzt auch bei uns im Shop angelegt und vorbestellbar (was aber natürlich auch bei eurem lokalen Rollenspielhändler geht!)



Links:

Schlagworte:Splittermond, Uhrwerk Verlag

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Los Muertos ist raus allerdings nicht wie erwartet zur RPC in gedruckter Auflage dafüer aber vorab als pdf Download. Wer mag kann auf Fehlersuche gehen und den Machern zu einem noch besseren Produkt verhelfen. Ich selber lad mir grad das pdf kann also nix dazu sagen. offiziell dazu:


Während sich ein Teil der Rollenspielszene auf der RPC in Köln vergnügt, können die Daheimgebliebenen bereits einen Blick in eine aztekische Unterwelt werfen … das komplette Grundregelwerk zu Los Muertos steht ab jetzt online, und zwar kostenlos (wie alle Pocket RPGs)!

Los Muertos ist ein lockeres Rollenspiel mit Skeletten. Die Datei enthält:

  • eine irrwitzige Unterwelt mit neun abwechslungsreichen Ebenen
  • gefährliche Dämonen und schrullige Götter
  • 17 fertige Abenteuer und viele Tipps für eigene Geschichten
  • intuitive Regeln für einen schnellen Einstieg



Das PDF findet ihr in unserem Downloadbereich und zwar direkt hier!

Auch zu Splittermond gibt es neben dem gedruckten Schnellstartregeln einen Download (Splittermond-Schnellstartregeln Beta-Version (PDF)). Arkanil hat sich das gute Stück mal zu Gemüte geführt und einen mehrteiligen Bericht dazu geschrieben. Im Tagschatten übrigens auch. Der Uhrwerk Verlag hat nicht nur die gesamte erste Auflage der Schnellstartregeln auf der RPC für sein neues Rollenspiel Splittermond verteilt sondern auch Engel – das Rollenspiel aus dem Haus Feder & Schwert in seinem Vertreib aufgenommen. Damit sind die Spekulationen der letzten Tage gelüftet. Das bedeutet das ein Nachdruck der vergriffenen Bände möglich ist. Bisher gab es noch keine Info ob neues Material dazu kommt . Oliver Hoffmann dazu:


Seit der RPC am Wochenende ist das Geheimnis keines mehr: Der Uhrwerk-Verlag des verdienstvollen Patric Götz hat bei uns die Lizenz erworben, die vergriffenen Ordensbücher für ENGEL nachzudrucken. Des weiteren hat Uhrwerk ENGEL in sein Vertriebsprogramm übernommen und wird es künftig landauf, landab auf Conventions und Messen daheihaben und zu Verkauf & Probespiel anbieten.

Damit wird zunächst in Bälde alles von Feder & Schwert je publizierte Material zum Erzählspiel um die Sendboten des Herrn wieder verfügbar sein.

Für Aborea gibt es abbreißbare Charakterbögen als Block. Ich selber werd mir noch die deutschen Fiasko Regeln bestellen die zur RPC rausgekommen sind. Ach der Ingo führte im übrigen ein Interview zu Exalted.

Die RPC ist vorüber (1, 2,3, 4), ich war nicht dabei, häng dafür im Urlaub rum, nicht dauernd Wi-Fi und extrem viel spannendes anderes zu entdecken. Bin jetzt mal die Örtlichen RPG-läden abklappern.

Links:

Schlagworte:13Mann, Abenteuer, Aborea, Charakterbogen, Convention, Conventions, Dorp-TV, DSA, Engel, Erzählspiel, Feder & Schwert, Fiasko, Grundregelwerk, Köln, Los muertos, Nandurion, pocket RPG, PrometheusGames, Regeln, Regelwerk, Rollenspiel, Splittermond, Teilzeithelden, Uhrwerk, Uhrwerk Verlag

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Endlich ist es soweit: Seit dem heutigen Donnerstag ist das Grundregelwerk zu Splittermond im Handel erhältlich. Auch die Vorbestellungen aus dem Uhrwerk Shop sollten heute vom Postboten eures Vertrauens angeliefert werden.

Splittermond: Die Regeln umfasst 352 vollfarbig illustrierte Seiten, auf denen ihr alle Informationen zur Erschaffung von Abenteurern, zum Einsatz von Fertigkeiten, zum Kampf sowie zum Wirken von Magie erhaltet – und natürlich noch vieles mehr.

Neben dem Regelwerk erscheint heute auch seine auf 300 Exemplare limitierte Sonderedition in hellblauem Kunstleder, der ein Poster des Covers der regulären Version im Format DIN A1 beigefügt ist.

Bestellen könnt ihr Splittermond: Die Regeln ebenso wie die limitierte Sonderedition gleich hier bei uns im Shop.

In zwei Wochen wird es dann, wie bereits an anderer Stelle angekündigt, eine PDF-Version des Grundregelwerks zum kostenlosen Download in unserer Download-Sektion geben.

Deadlands Grundregelwerk – Reprint


Auch das Deadlands Grundregelwerk ist ab sofort wieder käuflich zu erwerben – und diesmal sogar im Hardcover-Format! Der Inhalt ist gleich geblieben, wer also bereits zu den glücklichen Besitzern eines Grundregelwerks zählt, benötigt die neue Ausgabe nicht. Alle anderen können mit dem neuen Buch nun endlich wieder in den unheimlichen Westen abtauchen!

Das Deadlands Grundregelwerk gibt es hier bei uns im Shop zu bestellen.

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Nachdem das Grundregelwerk seit einer Woche erhältlich ist, steht nun auch der Release-Termin für das erste reguläre Splittermond-Abenteuer fest: Der Fluch der Hexenkönigin von Stefan Unteregger wird ab dem 31.7.2014 beim Händler eures Vertrauens erhältlich sein. Wer sich bereits jetzt ein Exemplar sichern will, kann das Buch bei uns im Shop gleich vorbestellen.

Der Fluch der Hexenkönigin ist ein Abenteuer, das sich ideal für Abenteuergruppen des 1. Heldengrades eignet – der perfekte Einstieg in die Welt von Lorakis.


Cover des Abenteuers


Aus dem Klappentext:

“Ioria, die strahlende Metropole im Herzen des Kontinents Lorakis, ist das Ziel zahlloser Pilger aus aller

Herren Länder. Sie alle streben dem großen Orakel auf der Himmelstreppe entgegen, durch das die Götter selbst zu den Sterblichen sprechen. Ein Spruch dieses Orakels verkündet das Erscheinen eines Kindes im kleinen Königreich Midstad, dem ein großes Schicksal vorherbestimmt ist. Im Dienst eines iorischen Priesters des angesehenen Bewahrer-Ordens begeben sich die Abenteurer auf die Suche nach dem prophezeiten Schicksalskind – doch schon bald erkennen sie, dass sie damit nicht die einzigen sind. Will der tyrannische König Finn von Harreburg diese mögliche Bedrohung seiner Herrschaft beseitigen? Oder strecken andere, dunklere Mächte ihre Hände nach dem Kind aus? Erfüllt sich in ihm gar der einst von der Göttin Hekaria ausgesprochene Fluch über das Königshaus von Midstad?

Der Fluch der Hexenkönigin führt die Gruppe auf eine Reise durch das geknechtete Königreich Midstad, über die schimmernden Wogen der Kristallsee bis zu den wimmelnden Gassen der heiligen Stadt Ioria – und von dort auf einen Pfad zwischen den Welten, wo die Wahl zwischen Licht und Finsternis getroffen werden soll.”

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Nach kleiner Pause findet am Freitag, den 11.07.2014 ab 19 Uhr nun endlich wieder der Uhrwerk-Stammtisch statt – diesmal in neuer Location, dem Café Goldmund in Köln-Ehrenfeld. Hier könnt ihr Gleichgesinnte treffen, mit Autoren und Redakteuren plaudern und das Neuste aus dem Hause Uhrwerk erfahren. Wir freuen uns über jeden, der kommt.
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Um ganz sicher zu gehen, auf jeden Fall einen Platz zu bekommen, meldet euch doch am besten in unserer Facebook-Veranstaltung an – aber auch jeder spontane Gast oder Facebook-Verweigerer ist herzlich willkommen.

Unsere neue Location liegt direkt am Bahnhof Ehrenfeld in Köln, weitere Informationen erfahrt ihr unter goldmundkoeln.de.

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Bereits vor einiger Zeit haben wir es angekündigt, jetzt ist es soweit: Das Grundregelwerk unseres neuen Fantasyspiels Splittermond ist ab sofort kostenlos als PDF im Download-Bereich der Splittermond-Homepage erhältlich. Wenn euch die Hintergründe näher interessieren, dann schaut am besten einfach auf der Splittermond-Seite vorbei.

Und falls euch nur der Download interessiert: HIER kommt ihr direkt zur Download-Sektion. Wir hoffen, dass euch der Einblick in dieses Regelwerk Spaß bringt.
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Am kommenden Wochenende (19.-20.7.) öffnet die Feencon in Bonn-Bad Godesberg wieder ihre Pforten – und zwar zum 25. Mal! Auch der Uhrwerk Verlag feiert das Jubiläum mit und ist wie gewohnt mit eigenem Stand vertreten. Hier könnt ihr alte wie neue Uhrwerk-Produkte kaufen, mit Autoren und Redakteuren plaudern oder an den Rollenspielrunden unserer Supporter teilnehmen.

Am Uhrwerk-Stand wird es zudem zwei Splittermond-Neuheiten exklusiv auf der Feencon im Vorabverkauf geben:

- „Der Fluch der Hexenkönigin“, das erste Splittermond-Abenteuer aus der Feder von Stefan Unteregger. Auch hier gilt wieder: Wer das Abenteuer bei uns im Shop bereits vorbestellt hat, kann es sich selbstverständlich vorab bei uns am Stand abholen.

- „Splittermond – Die Regeln“ als streng limitierte Pink Edition. Wer unseren Aprilscherz dieses Jahr mitbekommen hat, mag vielleicht schon was ahnen.
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Alle anderen erfahren hier, worum es geht

Als „Special Guest“ könnt ihr dieses Jahr auch Florian Stitz an unserem Stand treffen und dem bekannten Rollenspiel-Illustrator, der auch zahlreiche Illustrationen zu unserem neuen Rollenspiel Splittermond beigetragen hat, bei der Arbeit zuschauen.

Zum Thema Splittermond wird es zudem noch zwei Workshops geben:

- Am Samstag um 15:00 Uhr wird euch Splittermond-Redakteur Thomas Römer Einblicke in die Welt von Lorakis geben

- Am Sonntag um 12:00 Uhr werden Uli Lindner und Adrian Praetorius dann das neue Regelsystem von Splittermond vorstellen und euch Rede und Antwort stehen

Das gesamte Programm der Feencon findet ihr hier

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Leider haben wir heute eine schlechte Nachricht zu verkünden: Der Spielleiterschirm zu Splittermond kann leider nicht heute, wie zunächst angekündigt, in den Versand gehen. Durch Probleme bei der Anlieferung durch die Druckerei ist er noch nicht bei uns im Lager angekommen. Wir haben davon selbst erst diese Woche erfahren und können den Prozess aktuell auch nicht beschleunigen. Wir können auch noch nicht sagen, wann genau der Schirm angeliefert wird und entsprechend versandt werden kann. Es sollte aber zu keinen großen Verzögerungen kommen. Sobald wir mehr wissen, halten wir euch natürlich hier auf dem Laufenden.
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Keinen Einfluss hat das natürlich auf die Verfügbarkeit des PDFs, das ihr ab sofort bei uns im Shop erwerben könnt. Da in diesem Fall ein Kernnutzen des Produktes im PDF natürlich entfällt (nämlich die Schirmfunktion), kostet die digitale Version lediglich 10€, und nicht wie üblich 50%-60% des Printpreises.

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