Sorry, da kann ich dir net weiter helfen, da ich mich, wie gesagt, nicht sonderlich für die Romane interessiere.
Prinzipiell kann man sagen, dass in 2060 die Lohnsklaven wie die heutigen Angestellten sind. Der Unterschied ist der, dass sie stärker von ihrem Konzern abhängig sind weil dieser fast beliebig mit ihnen verfahren kann weil die Konzerne mittlerweile quasi uneingeschränkte Macht besitzen. Wenn du in einer Konzernenklave geboren wurdest, aufgewachsen bist, deine Ausbildung genossen hast und schluendlich dort deine Brötchen verdienst und irgendwann auf die glorreiche Idee kommst den Job wechseln zu müssen; tja, dann denke ich musst du dich auf einiges an Schikanen gefasst machen (der Kon hat immerhin Geld in dich investiert bzw. du kamst in den Genuß seiner grenzenlosen Fürsorge). Mit Problemen meine ich "Amtsschimmel", Verzögerung beim weiterleiten der Formulare, etc. Bei kleineren Unternehmen hingegen ist es, würde ich sagen, genauso wie heutzutage auch.