Savage Worlds - ja, aber welche?

Infernal Teddy

mag Caninchen
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Sehr geehrte Mitsavages, ich habe da mal eine frage: Welches von den bisher komerziell erschienen Savage Settings ist euer favorit, und warum? Wenn ihr nur eines mitnehmen dürftet auf die einsame Insel, welches wäre es?
 
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Necropolis - Da ist ALLES drin, was das Rollenspielerherz begehrt. Siehe die entsprechenden Threads zu Necropolis hier für die GEBALLTE GROSSKALIBRIGE Ladung Begeisterung für dieses Setting.
 
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Necessary Evil: Weil es genau das kann, was ich mir unter einem für Superschurken interessantem Setting vorstelle.
Und weil es meinen Spielstil bedient. Und zudem kann man etwas die Lethalität aus SW rausziehen, wenn man möchte.
 
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Low Life - Lebende DingDongs, eine begehbare Kontinentgroße Leiche und Jelvis...

Wer es nicht mag, hat entweder kein Herz, kein Hirn oder ist ansonsten ein Schafficker....
 
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Die Daring Tales of Adventure waren (so weit wir die Serie bisher gespielt habe) Fast in der Vorbereitung der Spielabende, Fun in der Umsetzung und Furious im Spiel und bei den Kämpfen. Ein unkomplizierter Action-Spaß, ideal für die Insel oder wenn man wenig Zeit für große Kampagnen hat und dennoch Rollenspielen möchte.
 
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Rippers - Buffy im Viktorianischem Zeitalter mit Bioware..
Noch fragen?!?!
 
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Bisher wohl Rippers. Spricht einfach meine Vorliebe für Viktorianische Settings und klassische Horrormonster an.
 
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Sundered Skies
Fantasy mit fliegenden Schiffen, Kanonen und Mutanten.
Also alles was mir DSA nicht bieten will.
 
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Keines.... Ich bleib Slider. Das hält die Fantasy fit. Hehe
 
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Seraphd, dir ist schon klar, dass der TP eben GERADE hören wollte, welches publizierte Setting man am Besten findet, und warum...?
 
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Ich glaube, ich würde Sundered Skies mitnehmen ... das ist ja quasi sowas wie finsteres Earthdawn, super. Aber ein heißer Thronprinz wäre Slipstream ...
 
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Ich bin ja eigendlich von der Grundsatzidee von Necessary Evil ganz angetan.... währe da nur nicht dieses mMn absolut unbrauchbare Regelwerk im Hintergrund.
 
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Meine erste Antwort kam natürlich aus der Perspektive des Spielleiters. Da ist und bleibt Necropolis 2350 mein Favorit. (Engel, wie es hätte sein sollen.)

Aus der SPIELER-Sicht kann ich jedoch als aktuelles Lieblingssetting Hellfrost empfehlen. Das ist wie ein besonders einsteigerfreundliches Glorantha mit sehr viel RuneQuest-Feeling, ohne die BRP-Macken. Stimmungsspiel UND knallharte Herausforderungen, Kulturen und Charaktere, die EINDRUCK machen. Das ist Fantasy, wie sie mir Spaß macht.
 
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50 Fathoms. Frutti di Mare Fantasy + Pirates of the carribean action. Einsame Inseln, riesige Affen - und bislang macht mir die PPK richtig Spaß - das mag aber auch daran liegen das ich nicht leiten muss :)
 
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Rippers, Sundered Skies und 50 Fathoms sind alle genial!
 
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Solomon Kane
- Breite Hüte, große Knarren, Zeitalter der Entdeckungen.
- (gewollt) eindimensionale Helden und direkte Plots ohne viel Charakterspielerschmonz -> Kick Ass
- Durch größtenteils unentdeckte Welt glaubhafte Fantasy.

Ansonsten freue ich mich sehr auf SavageMalcalypse Lowlife.
 
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Definitiv Rippers ..... was wohl an meiner Vorliebe für die Kombi aus Gaslicht, Monstern, Horror und Steam-Elementen .... einfach perfekt. ;)
 
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Als Spielleiter :
Hellfrost: Da kommen meine alten RuneQuest und AD&D-Zeiten wieder hoch, ohne daß man sich mit den schwerfälligen Regelmonstern dieser Systeme wieder rumschlagen muss.
Necessary Evil: Weil ich die Kampagne trotz mancher Schwächen genial finde und es tierisch Spaß macht auf Cons Kurzabenteuer in dem Setting zu leiten.

Als Spieler:
Deadlands: Reloaded: Weil ich meinen dandyhaften Huckster aus New Orleans so mag.
Daring Tales of Adventure: Weil ich das episodenhafte so mag, trotz der Unverwundbarkeit der Helden
 
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50 Fathoms
- tolle Mischung aus Fantasy und Pseudo-Geschichte. Außerdem sind Piraten immer tierisch cool und die Riesenmonster und die PPK geben dem Ganzen noch einen wirklich epischen Anstrich...
 
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Würde nachdem ich die Geschichten von Howard und das Regelwerk (fast fertig) gelesen habe, ebenfalls noch Solomon Kane hinzufügen.
 
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