Pulp Cthulhu

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Und mit wie vielen Punkten startet man?

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Gute Farge! Drei?

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Abgeleitet aus einem Attribut?

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Bestenfalls aus POW, aber eigentlcih bin ich der Meinung, dass alle SCs
die gleichen Voraussetzungen für Heldenhaftigkeit haben sollten.

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Warum? ?(

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Weil die Punkte sich vor allem aus dem Verhalten im Spiel ergeben sollten.

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Natürlich, aber warum sollten alle Charaktere mit einer gleichen Anzahl starten?

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di-vino schrieb:

Weil die Punkte sich vor allem aus dem Verhalten im Spiel ergeben sollten

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mehr als acht zeichen!

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Ich sehe nicht, woran sich daran etwas ändert, wenn ein Charakter mit zwei und ein anderer mit drei Punkten startet.

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also gut, hast Du einen besseren Vorschlag?

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Attribute.

Alternativ dazu bekommt die ganze Gruppe eine Anzahl Punkte, die zu Beginn auf die einzelnen Charaktere aufgeteilt werden müssen.

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blut_und_glas schrieb:

Attribute.

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Welche? Wieso?

Alternativ dazu bekommt die ganze Gruppe eine Anzahl Punkte, die zu Beginn auf die einzelnen Charaktere aufgeteilt werden müssen.

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...klingt ganz gut!

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So oder so ist es meiner Meinung nach wichtig zwischen dem Pulp Helden und anderen Charakteren unterscheiden zu können. Dafür bieten sich Stunt Punkte an - von Anfang an.

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ja gut, wenn jemand auf ausdrücklichen Wunsch keinen Helden spielen möchte (aber wozu dann eigentlich Pulp?), kann er auch weniger Stunt-Punkte bekommen.

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Du verstehst mich miss.

In vielen Pulp "Gruppen" - wie ich sie mir auch als Charakter Gruppen vorstellen könnte - ist eben nicht jeder ein Held, vor allem aber nicht jeder ein gleich grosser Held.

Indiana Jones, Professor Henry Jones, Dr. Marcus Brody, Dr. Elsa Schneider und Sallah - alle gleich viele Stunt Punkte?

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blut_und_glas schrieb:

In vielen Pulp "Gruppen" - wie ich sie mir auch als Charakter Gruppen vorstellen könnte - ist eben nicht jeder ein Held, vor allem aber nicht jeder ein gleich grosser Held.

Indiana Jones, Professor Henry Jones, Dr. Marcus Brody, Dr. Elsa Schneider und Sallah - alle gleich viele Stunt Punkte?

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Auch wenn nicht gerade Pulp im engeren Sinne, so ist in Eden Studios Rollenspielen "Angel" und "Buffy, the Vampire Slayer" dieses unterschiedliche Kompetenzverhältnis zwischen einem (oder wenigen) überlebensgroßen Helden und dessen Sidekicks, White Hats, etc. ganz gut gelöst: Die Helden bekommen besser Fähigkeiten und weniger Punkte zum Beeinflussen des Plots, die Sidekicks bekommen weniger Fähigkeiten und dafür (man will ja irgendeinen Ausgleich haben, dafür, daß man andauernd aus den grabschenden Händen irgendwelcher Monster schwarzer Lagunen gerettet werden muß) mehr Punkte zur Plotbeeinflussung.

Bei Angel funktioniert das ziemlich gut. Vor allem, weil die Sidekicks die Plot-Punkte auch leichter wieder zurückbekommen, während der große Held beinahe zwangsläufig seinem Schicksal entgegenstrebt (sprich: seine geringere Zahl Plotpunkte langsamer zurückerhält - wodurch er zwar die Härten des Heldenlebens ob seiner besseren Fähigkeiten eher überleben wird, aber - als Ausgleich - von einer Krisensituation in die nächste stolpert).

So ähnlich umgesetzt könnte man diese von blut_und_glas vorgeschlagene unterschiedlich kompetent zusammengesetzte Pulp-Truppe für die Wahrnehmung der Spieler fair ausbalancieren (natürlich könnte man sie auch zwingen nur Luschen zu spielen ohne jegliche Kompensation in der Regelmechanik - kann jemand "Spaßbremse" buchstabieren?).

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blut_und_glas schrieb:

Du verstehst mich miss.

In vielen Pulp "Gruppen" - wie ich sie mir auch als Charakter Gruppen vorstellen könnte - ist eben nicht jeder ein Held, vor allem aber nicht jeder ein gleich grosser Held.

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Dann verstehe ich nicht, warum Du die ganze Zeit auf sich aus den Attributen berechnenden Stuntpunkten 'rumreitest. Die Unterschiede sollten sich, wenn überhaupt, allein aus der Rolle des Chrakters (Hero oder Sidekick) ergeben.
Es sollte außerdem die Möglichkeit geben zwei (oder mehrere) gleich grosse Helden zu erschaffen, auch wenn sich ihre Attribute radikal voneinander unterscheiden.

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di-vino schrieb:

Dann verstehe ich nicht, warum Du die ganze Zeit auf sich aus den Attributen berechnenden Stuntpunkten 'rumreitest. Die Unterschiede sollten sich, wenn überhaupt, allein aus der Rolle des Chrakters (Hero oder Sidekick) ergeben.
Es sollte außerdem die Möglichkeit geben zwei (oder mehrere) gleich grosse Helden zu erschaffen, auch wenn sich ihre Attribute radikal voneinander unterscheiden.

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Das ist genau die Frage, oder?

Lässt sich ein Held nicht auch (gerade?) über bestimmte Eigenschaften definieren? - Und lassen sich diese nicht in Attributen fixieren?

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Aber ist der schlaue, der starke oder der geschickte Held der heldigste?

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Die Stunt Punkte leiten sich aus dem höchsten Attribut eines Helden ab.

Ist der schlaue Held also schlauer als der geschickte Held geschickt ist, dann ist er auch heldiger.

Nicht heldenhafte Charaktere (weniger (keine?) Stunt Punkte zu Beginn) erhalten dafür einen generellen Attributs- oder Fertigkeitsbonus.

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