BamBam
Shadowrunner
- Registriert
- 8. Mai 2004
- Beiträge
- 232
Ich bin immer noch bei meinem Konzept des harmlosen, aber dem magisch begünstigten, magiebegabten Einbrecher ( Magie - Adept ). Ich habe ihn nicht nur mit den passenden Fertigkeiten ausgestattet, ich habe mir auch Gedanken gemacht, welche Zauber zu diesem Charakter passen würden.
Nachdem ich das erste Mal vom "Levitationszauber" weg bin und ihm den eingeschränkten "Geckogang" zugewiesen habe, habe ich mir weitere Zauber überlegt, die passen würden.
Ich bin in einem der vielen Shadowrun-Regelwerke über den sehr interessanten Bereich der Verkleidung gestolpert und habe das Charakterkonzept erweitert.
Im Schattenzauber auf der Seite 145 wird der Zauber "Physische Maske" beschrieben. Mich würde hierzu interessieren, wie weit dieser Zauber geht.
Es wird beschrieben, dass dieser Zauber die Stimme, den Geruch und andere körperliche Charakteristika seines Zieles verändert. Ausserdem nimmt das Ziel eine andere körperliche Erscheinung ( derselben Größe und Gestalt ) an, die vom Zauberer festgelegt wird ... der Zauber Maske narrt nur den Verstand seiner Opfer, doch jetzt kommt das, was mich interessiert:
Die Physische Maske wirkt auch gegen technologische Sensoren.
Zu klären gilt es nur, was ist mit "technischer Sensor" gemeint ist. Nehmen wir den heutigen Fingerabdruck. Markante Punkte des Abdrucks werden miteinander verglichen.
Jeder kennt das System am Flughafen, wo markante Punkte des Gesichtes mit den Datenbanken für Kriminelle/Terroristen via vollautomatischem Computersystem und diversen Kameras verglichen werden und gegebenenfalls Alarm auslöst. Hier hilft heute schon keine Pappnase oder ein Vollbart mit Sonnenbrille mehr.
Davon abgesehen, wie heikel es ist an die exakten biometrischen Daten einer Zielperson zu gelangen ( und es zu überleben! ), sollte es doch möglich sein, mittels dieser beschafften Daten eine "Kopie" der Zielperson zu erstellen.
Sensor ist Sensor. Er nimmt etwas wahr und sendet es zur Verarbeitung. Was die Ausgabe dann macht ist etwas anderes...
Immer werden markante Punkte von irgendwas via Sensoren abgefragt. Ob nun vom Auge, Fingerabdruck oder Stimmenmuster.
Aber jetzt stellt sich nur die Frage, wie weit geht dieser Zauber? Inwiefern ist das Ziel von dem Original noch zu unterscheiden?
Nun meine Frage:
Wäre es rein theoretisch möglich, dass man damit auch einen Retinascanner austricksen kann?
Ich meine, dass es für den ersten, flüchtigen Blick ja langt, nur was passiert, wenn die Sicherheit dann etwas größer geschrieben wird?
Wenn es möglich wäre, inwiefern spiegelt sich die Qualität dieser Illusion wieder? Kann man das an der Stufe oder an den Erfolgen des Zaubers festmachen und wie weit besteht noch ein Unterschied zum Original?
Genau ist das meiner Meinung nach nicht festgelegt und deshalb würde mich interessieren, wie andere Gruppen diesen Zauber handhaben.
MfG
Bambam
Nachdem ich das erste Mal vom "Levitationszauber" weg bin und ihm den eingeschränkten "Geckogang" zugewiesen habe, habe ich mir weitere Zauber überlegt, die passen würden.
Ich bin in einem der vielen Shadowrun-Regelwerke über den sehr interessanten Bereich der Verkleidung gestolpert und habe das Charakterkonzept erweitert.
Im Schattenzauber auf der Seite 145 wird der Zauber "Physische Maske" beschrieben. Mich würde hierzu interessieren, wie weit dieser Zauber geht.
Es wird beschrieben, dass dieser Zauber die Stimme, den Geruch und andere körperliche Charakteristika seines Zieles verändert. Ausserdem nimmt das Ziel eine andere körperliche Erscheinung ( derselben Größe und Gestalt ) an, die vom Zauberer festgelegt wird ... der Zauber Maske narrt nur den Verstand seiner Opfer, doch jetzt kommt das, was mich interessiert:
Die Physische Maske wirkt auch gegen technologische Sensoren.
Zu klären gilt es nur, was ist mit "technischer Sensor" gemeint ist. Nehmen wir den heutigen Fingerabdruck. Markante Punkte des Abdrucks werden miteinander verglichen.
Jeder kennt das System am Flughafen, wo markante Punkte des Gesichtes mit den Datenbanken für Kriminelle/Terroristen via vollautomatischem Computersystem und diversen Kameras verglichen werden und gegebenenfalls Alarm auslöst. Hier hilft heute schon keine Pappnase oder ein Vollbart mit Sonnenbrille mehr.
Davon abgesehen, wie heikel es ist an die exakten biometrischen Daten einer Zielperson zu gelangen ( und es zu überleben! ), sollte es doch möglich sein, mittels dieser beschafften Daten eine "Kopie" der Zielperson zu erstellen.
Sensor ist Sensor. Er nimmt etwas wahr und sendet es zur Verarbeitung. Was die Ausgabe dann macht ist etwas anderes...
Immer werden markante Punkte von irgendwas via Sensoren abgefragt. Ob nun vom Auge, Fingerabdruck oder Stimmenmuster.
Aber jetzt stellt sich nur die Frage, wie weit geht dieser Zauber? Inwiefern ist das Ziel von dem Original noch zu unterscheiden?
Nun meine Frage:
Wäre es rein theoretisch möglich, dass man damit auch einen Retinascanner austricksen kann?
Ich meine, dass es für den ersten, flüchtigen Blick ja langt, nur was passiert, wenn die Sicherheit dann etwas größer geschrieben wird?
Wenn es möglich wäre, inwiefern spiegelt sich die Qualität dieser Illusion wieder? Kann man das an der Stufe oder an den Erfolgen des Zaubers festmachen und wie weit besteht noch ein Unterschied zum Original?
Genau ist das meiner Meinung nach nicht festgelegt und deshalb würde mich interessieren, wie andere Gruppen diesen Zauber handhaben.
MfG
Bambam