reisor
Methusalem
- Registriert
- 4. März 2006
- Beiträge
- 1.955
hab mir gerade eben wieder ein paar städtebücher durchgelesen, genauer gesagt die charaktere, welche darin vorgestellt werden und mir ist aufgefallen, dass da so einiges an ahnen rumläuft, welche noch immer nach jahrhunderten menschichkeit 7 - 5 haben.
daher frage ich mich, ob es irgendwie zwingend notwendig ist, dass man automatisch über die zeit hinweg an menschlichkeit abbaut?
klar gibt es viele, welche mit dem unleben etwas kaltblütiger werden, aber das ganze muss ja nicht zwingend sein. "böse" taten werden einem nicht unbedingt aufgezwungen, man muss nicht unbedingt die konkurenten/opfer töten.
selbstentfremdung bzw. entfremdung von der menschheit ist auch nicht unbedingt notwendig. man ist zwar auf die nacht beschränkt, aber d.h. ja nicht dass man dadurch ohne bindungen zu den menschen ist. blut braucht man immer, geschäftsbeziehungen werden auch gepflegt, ...
warum muss man also jeden vampir mit mehr als 200 jahren unleben gleich mit menschlichkeit 3 rumlaufen lassen. ist ja nicht so, dass jeder ein klischee sabbat ist ^^
daher frage ich mich, ob es irgendwie zwingend notwendig ist, dass man automatisch über die zeit hinweg an menschlichkeit abbaut?
klar gibt es viele, welche mit dem unleben etwas kaltblütiger werden, aber das ganze muss ja nicht zwingend sein. "böse" taten werden einem nicht unbedingt aufgezwungen, man muss nicht unbedingt die konkurenten/opfer töten.
selbstentfremdung bzw. entfremdung von der menschheit ist auch nicht unbedingt notwendig. man ist zwar auf die nacht beschränkt, aber d.h. ja nicht dass man dadurch ohne bindungen zu den menschen ist. blut braucht man immer, geschäftsbeziehungen werden auch gepflegt, ...
warum muss man also jeden vampir mit mehr als 200 jahren unleben gleich mit menschlichkeit 3 rumlaufen lassen. ist ja nicht so, dass jeder ein klischee sabbat ist ^^