Meinungen zu Mage: The Awakening

AW: Meinungen zu Mage: The Awakening

Shub-Schumann schrieb:
*schulterzuck* zumindest war/ist es großartiger als alles, was sonst so durch den Bereich hüpft - und das ist auch schonmal was. Dass man auf das Spiel irgendwann keine Lust mehr hat, kann ich nachvollziehen, dass man sich dann die Soy-Kopie davon holt eher nicht. Ascension war kein fertiges Steak - es war 1A Filet frisch nach der Schlachtung: Man musste es abhängen, würzen, brutzeln, Beilagen bereiten, einen Teller garnieren und konnte dann erst essen. Aber es ließ sich ein First-Class-Menu daraus zaubern.

Ich war lange am überlegen ob ich mich aus dieser Diskusion raushalte oder nicht. Ich habe beschlossen einfach meine Klappe mal nicht zu halten. Wenn ich solche Post lese, dann weiß ich nicht, muss ich jetzt lachen oder weinen?

Vorweg ich halte Mage (egal ob OMage oder nMage) für ein gutes !konventionelles! System. Aber das System steht in einer Reihe mit DSA, D&D, Earth Dawn, Shadowrun, Cthulhu und wie sie alle heißen. Es ist ein System das nach regeln spielt die bald 30 Jahre alt sind. Der Hintergrund und das Regelsystem mögen besser sein. Aber es sind die gleichen Säulen die dieses Spiel tragen, wie vor 30 Jahren. Ein Spielleiter, der die Geschichte vorgibt, und Spieler die sie konsumieren. Würfe die eine Illusion von Freiheit und Beeinflussung der Geschichte verspielen. Mage egal welches ist Fastfood, genau wie alle anderen konventionellen RP-Systeme auch. Deshalb ist es egal, ob man auf Cons einer DSA-Runder zuschut oder irgendeine Gruppe die was aus der WoD spielt. Szenario werden zu über 90% fast das gleiche sein mit den Ende, das der böse Gegner gemosht wird. Ich habe das auf vielen Cons gesehen. Sicherlich wird gleich einer kommen "Meine Gruppe aber nicht!", stimmt nicht jede Gruppe ist so aber wenn sie nicht nach diesem Muster spielt ist sie die Außnahme und nicht die Regel.

Wer Mage als 1A-Filet bezeichnet hat in meinen Augen die letzten Jahre die Entwicklung im Bereich der Rollenspiele verpasst und sollte mal einen Blick in die Forge werfen und nach Spielen wie Prime Time Adventures, Capes, Inspectres, wushu und Scarlet Wake ausschau halten.

Jetzt der Disclaimer: Ich spiele hauptsächlich die gleichen konventionellen Systeme und habe meinen Spaß an ihnen, aber ich bin nicht so vermessen sie als Krönung der RP-Schöpfung hinzustellen. Sie sind Fastfood oder Hausmannskost, wenn man da vergleiche zum Essen ziehen möchte.

Meinung zum neuen Mage:

Ich habe bis jetzt nur das Kapitel zum hintergrund durchglesen. Generell ist es so offen wie die anderen nWoD-Splats, was ich persönlich gut finde. Bei Mage hat sich allerdings eine Schwäche eingeschlichen, es fehlt so ein bisschen das Ziel. Ich werde Mage mir aber nochmal in Ruhe anschauen, wenn ich mit Predators durch bin. Was mich am meisten am neuen Mage bis jetzt stört sind Artwork und Layout.
 
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Chrischie schrieb:
Wer Mage als 1A-Filet bezeichnet hat in meinen Augen die letzten Jahre die Entwicklung im Bereich der Rollenspiele verpasst und sollte mal einen Blick in die Forge werfen und nach Spielen wie Prime Time Adventures, Capes, Inspectres, wushu und Scarlet Wake ausschau halten.

Entschuldigung das ich mich in die Diskusion einklinke nur um zu lachen :ROFLMAO:

Aber Mage ist bestimmt kein Filetstück, aber es lässt sich zu was verarbeiten wenn man denn weis wo man schneiden muss. Zu dem steht es bestimmt nicht in einer Rehei mit auch nur einem Spiel das du vorher genannt hast, alleine weil es WoD ist, wo schon ein ganz andere Spielstil gefragt ist um einen Sinn dahinter zu erzielen. Mages sind keine 08/15 Schnetzeler wie bei D&D oder Kanonenfutter wie bei CoC, hat der Spieler zu seinem Charakter nichts zu sagen, passiert einfach nichts.
 
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@Chrischie
Die meisten Systeme kenne ich nicht,
aber mal sehen, wie lange es dauert bis Du von der Rollenspiel-Intelligenzia rot gemacht wirst. Bei einer ähnlichen Äusserung von mir hat es bei mir nicht ganz zwei Minuten gedauert und konnte mich witzige Negativ-Karma-Kommentare freuen. Gerade WW den Status als Innovationsbringer abzusprechen oder Vergleiche mit "minderen, weniger anspruchsvollen" Systemen anzustellen, kommt in diesen Teilen des Forums nicht so gut an...

Ansonsten hat sich Shub mit seinem Steakvergleich, glaube ich, ausschließlich auf den Hintergrund bezogen. Wirklich positiv hat er sich über die Regelmechnismen in der Vergangenheit nun auch nicht geäussert. Und was den Hintergrund anbelangt, ist es nun mal Fakt, dass Ascension eine gute Ausgangsbasis geliefert hat, die aber noch eine Menge Arbeit benötigte. Den Steakvergleich fand ich daher eigentlich recht passend.
 
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Sorry Chrischie, aber offensichtlich bist du eines dieser "Forge-Opfer", die in letzter Zeit immer häufiger durch die Gegend geistern. Der bei deinem Post durchschimmernde Anspruch, ein Rollenspiel sei nur dann innovativ, wenn es den alten Sl-Spieler-Aufgabenaufteilungsaufbau sprengt, ist Quatsch. Die von dir aufgeführten "New-Style" Spielchen sind Gehhilfen - Krücken. Man kann sie sich anschauen und feststellen, dass man in Spielen, deren Hintergrund und Regelsystem tatsächlich lohnen, ein paar der Ideen dieser Krücken gewinnbringend einbauen kann, vor allem die erzählerischen Ansätze. Das hat sich aber relativ fix ausgelutscht, wenn man den Spaß beim Spiel nicht hauptsächlich aus dem Herumexperimentieren mit immer neuen Systemen zieht.
Falls es dir nicht aufgefallen ist, bezogen sich meine Aussagen (und die Aussagen aller anderen) bezüglich Mage auf den Hintergrund beider Spiele, nicht auf die (für mich in dem Zusammenhang völlig unwichtigen um nicht zu sagen scheißegalen) Vorschläge, die das Spiel zum Ablauf einer Runde macht. "Prime Time Adventures, Capes, Inspectres, Wushu und Scarlet Wake" haben nette Regel- und Ablaufideen, aber keines der Spiele verfügt über ein Setting, wenn sie überhaupt welche haben und nicht reine Regelkonstrukte sind, das, was Tiefe und Aufbereitung der Themen sowie Langzeitmotivation betrifft, mit Ascension, DSA oder Earthdawn auch nur im Ansatz mithalten kann. Die Spiele, die du da aufzählst erinnern mich an diese Styropour-Brettchen aus dem Schwimmunterricht - wenn man einmal schwimmen kann, braucht man sie nicht mehr und kann ins tiefe Wasser eines Spiels gehen, das ein gutes Setting liefert ohne den pädagogischen Anspruch "Gute Rollenspieler(TM)" zu erziehen vor sich herzutragen.
Was deine Ausführungen dazu betrifft, wie in anderen Runden gespielt wird, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das ist genau der arrogante Scheißdreck, den jeder Rollenspieler irgendwann mal von sich gibt, der lange genug dabei geblieben ist, um aus versehen mal über WuShu o.ä. zu stolpern. Man glaubt dann, den hl. Gral gefunden zu haben und weit über der dummen Masse schwebend die Wahrheit zu schauen, während die dumme Masse gefälligst freudig erregt darauf zu warten hat, dass man sie erleuchtet. Keine Angst - in über 90% der Fälle wächst sich das wieder raus.
 
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Von den Forge-Systemen habe ich heute zum ersten mal was gehört, aber er hat schon Recht, wenn er sagt, dass es in den meisten Runden keinen Unterschied macht, ob man nun DSA, Mage, Earthdawn oder D&D spielt. Vom spieltechnischen und erzählerischen sehe ich überhaupt keine Unterschiede.
Die Prinzipien haben sich über die Jahre nicht wirklich weiter entwickelt. Gut, man ist mittlerweile von der Totalsimulation weg, hin zu mehr erzählerischen Freiraum, aber das ist eine Entwicklung, die alle Systeme annähernd gleichzeitig durch gemacht haben.
Einige etwas mehr, andere etwas weniger.
 
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Das ist systemunabhängig - und deswegen kein Qualitätsmerkmal im Hinblick auf das Spiel. Und nur weil die Aufgezählten Schwimmhilfen einem den ganzen aufgezählten Summs, also "gutes Rollenspiel(TM)" beibringen wollen, sind sie noch lange keine guten Spiele, ode haben herrausragede Settings.
 
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Antalas schrieb:
Gerade WW den Status als Innovationsbringer abzusprechen oder Vergleiche mit "minderen, weniger anspruchsvollen" Systemen anzustellen, kommt in diesen Teilen des Forums nicht so gut an...

Zwischen WoD af eine Linie mit D&D stellen, wie Chrischie es macht, oder aber BW ärgern, liegen Welten :D
 
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@Antalas

Das sowas zusagen unpoplär ist, habe ich mir gedacht ich habe lange überlegt hier etwas dazu zu schreiben...
Und negatives Karma? Na und, wer will schon gliebt werden, wenn er gehasst werden kann. ;)

@Shub-Schumann

Ich persönlich spiele lieber konventionelle Systeme. Allerdings bin ich nicht so blind zu sgaen ich würde ein optisch, regeltehnisch und hintergrundtechnisch aufgemotztes D&D 1. Edition zu spielen. Meine Meinung du musst sie nicht teilen.
Stimmt ich habe etwas in der Forge gelesen, aber ich bin kein GNS-Prediger oder sonst ein Bekehrter. Ein paar der Spiele finde ich lustig ein oder zwei habe ich gespielt. Aber hauptsächlich spiele ich die "bösen, primitiven" :D Rollenspiele. Nur habe ich es längst aufgeben zu sagen Spiel XYZ und Hintergrund ABC sind die besten. Und der Hintergrund von Mage ist in meinen augen nicht berauschend aber das ist Geschmackssache und man kann mit der richtigen Gruppe im jeden System "gutes" Rollenspiel machen. Sei es tiefe Charakterdarstellung oder Hack and Slay, was immer man unter guten rollenspiel verstehen will, auch das ist eine Frage des Geschmackes. Es gibt nur Systeme und Hintergründe die einen dabei unterstüzen, bei dem was man machen will. Man kann mit D&D 1. Edition tiefes Charakterspiel machen und spaßiges Hack and Slay. Aber beides geht auch mit Mage und Vampire, wie ich es auch in vielen Runden gesehen habe.

Nebenbei du scheints dich wirklich schlau gemacht zu haben, wenn du sagst das sich die innovation aus dem was aus der forge kommt auf das Aufheben der Trennung zwischen Spieler und Spielleiter bezieht. Vielleicht solltest du mal ernsthaft einen Blick auf das von mir genannte werfen, um nicht mit reinen Vorurteilen und Hörensagen um dich zu werfen. ;)

p.s: wenn die Diskusion weitergeht in diese Richtung, könnte ein Moderator das bitte hier raustrennen und in einen sepraten Post verschieben, da dies nicht wirklich etwas mit dem Thema zu tun hat.
 
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Chrischie schrieb:
Allerdings bin ich nicht so blind zu sgaen ich würde ein optisch, regeltehnisch und hintergrundtechnisch aufgemotztes D&D 1. Edition zu spielen.
Lieber ein modernes Rollenspiel wie DSA4 mit vernünftigem Setting, settingangepassten Regeln und ordentlichem Support statt D&D1 haben zu wollen, ist ja nun nicht gleichbedeutend mit: Nur tolles Forge-Zeug akzeptieren.
Chrischie schrieb:
Nur habe ich es längst aufgeben zu sagen Spiel XYZ und Hintergrund ABC sind die besten.
Auf gewisse Weise finde ich das sehr dumm von dir. Innerhalb eines Genrerahmens oder eines Regeltypus kann man nämlich sehr wohl gewinnbringend vergleichen; und als Ergebnis eines solchen Vergleichs selbstverständlich auch bewerten. In diesem Thread wurden (hauptsächlich) zwei Spiele mit ähnlichen Settings und Regelsystemen verglichen, es traf also sogar beides zu. Und innerhalb dieser Grenzen und mit brauchbaren Kriterien kann man problemlos und zutreffend von "fauliger Fleischabfall" bis Filet" bewehrten. Deine Unterstellung, was wir hier betrieben sei ein kindisches: "Mein Spiel ist aber das beste", halte ich tatsächlich sogar für eine ziemliche Frechheit; und für Blödsinn. Qualitätsmerkmale feszulegen und anhand dieser zu bewehrten ist vernünftig. Wenn du keinen Sinn darin siehst, über Rollenspiele zu diskutieren, wieso treibst du dich dann in einem Rollenspiel-Diskussionsforum herum?

@ "Gutes Rollenspiel(TM)":
Ah, du hast es gemerkt und ruderst zurück.
Chrischie schrieb:
Nebenbei du scheints dich wirklich schlau gemacht zu haben, wenn du sagst das sich die innovation aus dem was aus der forge kommt auf das Aufheben der Trennung zwischen Spieler und Spielleiter bezieht. Vielleicht solltest du mal ernsthaft einen Blick auf das von mir genannte werfen, um nicht mit reinen Vorurteilen und Hörensagen um dich zu werfen.
Nebenbei scheinst du sogar zu vergessen, was du einen Post vorher geschrieben hast, denn meine Aussagen, auf die du hier offensichtlich Bezug nimmst, waren eine Antwort auf:
Chrischie schrieb:
Ein Spielleiter, der die Geschichte vorgibt, und Spieler die sie konsumieren. Würfe die eine Illusion von Freiheit und Beeinflussung der Geschichte verspielen.
Und wenn du tatsächlich behaupten willst, dass Methoden zur Auflösung der alten SL-Spieler-Einteilung nicht in The Forge diskutiert würden (oder zumindest wurden), dann hast du dich nicht richtig schlau gemacht.
Chrischie schrieb:
p.s: wenn die Diskusion weitergeht in diese Richtung, könnte ein Moderator das bitte hier raustrennen und in einen sepraten Post verschieben, da dies nicht wirklich etwas mit dem Thema zu tun hat.
Bedaure, aber Rollenspieltheorie dieser Coleur ist was für Leute, die das Spiel lieber zerreden, als es zu spielen.
 
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Mein Fazit als Nicht-Kenner des neuen Mage:

- Schade, dass Mage II wie Forsaken eine im wesentlichen einheitliche oder zumindest dominante Grundlegende zu haben scheint (Atlantis), ich hätte mir eine Übertragung der Vampire-Ideen von Requiem gewünscht (soll heißen: Verschiedene Theorien und Philosophien, auf deren Basis sich dann Orden gebildet hätten).

- Schön, dass es nicht mehr eine einzige dominante Plotidee ("Wir gegen die Technokratie") gibt.

Durchblätternswert scheint Mage II damit zumindest zu sein. Für mich als alten Mage-Hasser ein gewisser Fortschritt, aber well... Requiem rules nunmal :)


AAS
 
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1.
Ich sehe schon einen Sinn darüber zu sprechen wie ein System und ein Hintergrund funktioniert um zu sehen, ob dieses für mich und meine Gruppe funktionieren könnte. Wo ich keinen Sinn drin sehe ist zu sagen System XYZ ist schlechter als System ABC. Man kann sicherlich sagen, System XYZ hat verschiedene Elemente schlecht kopiert oder Artwork ist „schlecht“, das sagt aber nicht aus wie viel Spaß man mit diesem System haben kann in seiner Gruppe. Ich persönlich finde Acarne Codex nicht gut, aber viele haben damit ihren Spaß und finden es toll. Also wieso sollte ich mich hinstellen und sagen ihr spielt ein „schlechtes“ System, wenn sie damit Spaß haben und glücklich sind? Aber dazu gleich mehr.

2.
Wieder Halbwissen, Hörensagen und Vorurteile.
Die Forge besteht nicht nur daraus das System zwischen Spieler und Spielleiter aufzubrechen, das ist nur ein Teil und die von mir genannten Spiele sind ein Querschnitt daraus. Wushu bricht das System fast gar nicht auf, es ist ein System um Actionfilme nachzuspielen, höher schneller weiter besser aber es gibt immer noch ein SL mit einer Story der sie präsentiert. Inspecters geht da einem Tick weiter genau wie PTA (Prime Time Adventures) in dem es immer noch einen SL gibt mit einer Story, nur das die Charaktere über einen Mechanismus im System Einfluss auf die haben. Das nennt man Playerempowerment. Und dann gibt es Scarlet Wake wo es kein SL mehr gibt. DAS ist ein Teil der Forge.

Ein anderer Teil beschäftigt sich zum Beispiel mit Modellen, die versuchen Spiele so zu brechen, das man sich anschaut wie die einzelnen Elemente des Hintergrundes und des System zusammenpassen. Und wie diese wieder zu dem Spieler passen. GNS ist eins dieser Modelle.
Diese sollen helfen für sich und seine Gruppe zum einen das richtige Spiel zu finden und auch den Stil der Gruppe aufzuzeigen. Das kann dir sogar im Spielalltag helfen, so dass alle Spieler sich gleich gut unterhalten fühlen und sich in der Gruppe wohl fühlen. Und da wird nicht in guten oder schlechten RP gewertet, bestes Beispiel Barbaren ein deutsches RP, was bei der Gen Con bei den Indyentwicklern, die zum Dunstkreis der Forge zählen, sehr gut ankam. Es ist ein RP das sich um Hack and Slay und Sex dreht. Ein RP wie ein Man’o War Album. Hier passen Hintergrund und System zusammen. Was man von V:tM und den anderen WoD-Systemen nicht behaupten konnte. Bei Mage: Awakening und Werewolf: the Forsaken haben sie es besser geschafft, bei V:tR habe sie es in meinen Augen wieder verbockt. Alleine dadurch das einen pro Seite zweimal pro Seite erzählt wird, dass der Vampir ein Raubtier ist aber er hält sich an das Moralsystem seiner Beute.

So und auch das ist nur ein kleiner Ausblick was die Forge ist.
Aber egal… das ist wirklich das falsche Forum hierfür… Hier geht es ja nur darum, die neue WoD scheiße zu finden oder gut, sich objektiv mal damit auseinander setzten ist nicht wirklich drin. Schade.
 
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Könnten die Herren und Damen Rollenspieltheoretiker ihre Diskussion über die Forge, GNS und Player Empowerment vielleicht aus dem Magus: Erwachen Bereich in einen Bereich wo ein solche Diskussion nicht nervt verlegen?
 
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Was soll man denn an Männern in Lederstrapsen mit grauenvollen Deutsch (siehe auch 'Herz aus Stahl') noch beleidigen können??? ?(

:D ;)


H
 
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@Horror: Weist du, das ist eine dieser Fragen auf die eine non-verbale Antwort wesentlich zielführender ist.
Aber könnte man dich beleidigen, so wie du aussiehst???...no comment

Man bin ich aber mies drauf heute...
 
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Keine Sorge QaD, Stay Metal!

Immer wieder süß, wie Leute am besten immer gleich persönlich werden wollen, nur, weil man ihre Lieblingsband Kacke findet! :D ;)


H
 
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ja ich nehme mir die Freiheit zu solchen kindereien.
hey hab halt noch eine paar kulturelle anker

:)
 
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Siehst du, da bin ich viel cooler und reifer! ;)
Ich stehe zB auch auf die da:

gwlogo.jpg


Man muss doch Angriffsfläche bieten! :D ;)


H
 
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Also ich muss sagen... je mehr ich mich in das neue Mage nun wirklich einlese, desto besser gefällt es mir. An anderer Stelle erwähnte ich, das das neue Mage "recht hell" ist. Das ist es auch wirklich, allerdings ist der Horror in Mage nicht im eigentlichen Sinn düster sondern mehr philosophischer Natur und daher mit einem ganz anderen Ansatzpunkt eingebaut.

Desweiteren muss ich sagen, das die neuen Pfade und Traditionen in gewisser Weise mehr Freiheit bieten als die alten... sicher, das neue Magus erscheint zunächst flach, da Dinge wie die Verbena oder die Söhne des Aether nicht direkt einen Hinweis geben inwieweit Magi ihr Wirken sehen... aber je mehr man liest, desto offensichtlicher wird es, das eben dieser Eigenwahrnehmung weitaus persönlicher ist als in Erleuchtung, dem "alten" Magus.

Zuguter letzt bleibt mir zu sagen, dass die Exarchen Problemlos die Technokratie nachahmen, und noch dazu ein geschlossenes Feindbild geben, wodurch sie irgendwie für mich noch bedrohlicher Wirken ein ein Konsortium von miteinander zerstrittenen "Weltuntergangsverschwörungen", da sie eben in gewisser Weise einig erscheinen und wahrlich ja "Götter" sind.

Ich bin gespannt, inwieweit die deutsche Version mir weitere Geheimnisse verraten wird ^^
 
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