Verlage/Händler Markentreue

AW: Markentreue

Die Anzahl an Fanboys und Fangirls ist unüberschaubar...aber natürlich kann man auch da nicht alles über einen Kamm scheren!


H
 
AW: Markentreue

Eigentlich halte ich es da wie mit Bier, Wein oder Whisky. Hauptsache es schmeckt mir.:prost:
Gewisse Vorraussetzungen müssen natürlich schon gegeben sein (schottischer/irischer Whisky, trockener/halbtrockener Wein, Bier hergestellt nach deutschem Reinheitsgebot).
Auf Rollenspiele übertragen würde das in etwa heißen der Hintergund muß mich interessieren, die Regeln müssen mir zusagen, ausreichend deutschsprachiges Material sollte verfügbar sein. Letzteres gilt natürlich nur wenn ich mir das System sebst zulegen wollen würde, wobei da wieder der Geldbeutel und die Spielgelegenheiten mit reinspielen.
 
AW: Markentreue

Nach einem kurzen Blick in die unzuverlässige 'pedia:
Wikipedia zu Markentreue schrieb:
Markentreue

Als Markentreue wird ein bekanntes Phänomen im Verhalten von (sowohl privaten, als auch gewerblichen) Käufern verstanden: Von mehreren angebotenen Warenmarken eines bestimmten Produkts bevorzugt der Käufer meist eine oder einige wenige. Folglich entfällt von den in einem bestimmten Zeitraum gekauften Exemplaren des Produkts der Großteil auf eine oder wenige Marken. Markentreue ist eine Folge von Markenbewusstsein.
Ja. Das ist im Rollenspiel-"Markt" auch der Fall. Bei mir ganz sicher.

Wikipedia zu Markentreue schrieb:
* Als vollkommen markentreu wird ein Käufer bezeichnet, wenn er bei einem bestimmten Produkt ausschließlich zu einer einzigen Marke greift.
Jein. Bisweilen gibt es Rollenspielprodukte, bei denen die Auswahlmöglichkeit eigentlich nicht besteht. Dann ist das meiner Meinung nach keine Markentreue, weil die oben genannte Voraussetzung "mehrerer angebotener Warenmarken eines bestimmten Produkts" hier nicht gegeben ist.

Wikipedia zu Markentreue schrieb:
* Als vollkommen markenuntreu gilt ein Käufer, wenn alle angebotenen Marken in seinen Käufen gleich stark repräsentiert sind.
Bei mir ist das garantiert nicht der Fall.

Wikipedia zu Markentreue schrieb:
Besonders auf Märkten mit starkem Wettbewerb kann der Aufbau eines markentreuen Kundenstocks die einzige Möglichkeit sein, Marktanteile zu halten.
Auch der Rollenspiel-Markt unterliegt einem starken Wettbewerb. Auch hier ist es für die oftmals recht kleinen Verlage überlebenswichtig eine Kundenbindung, eine Markentreue zu erzielen.

Somit:
blut_und_glas schrieb:
Wie markentreu sind Rollenspieler?
Auch nicht markentreuer oder markenuntreuer als Notebook-Käufer, als Hamburger-Esser, als Sportschuh-Träger.

Warum die Frage?
 
AW: Markentreue

Markentreue wird von Verlägen ja teilweise forciert - wenn ich ein RPG komplett haben will, dann brauch ich meist mehr als nur das Grundbuch. Da aber der Geldkuchen für's RPG bei mir begrenzt ist kriegt ein anderer verlag dadurch weniger ab. Abgesehen davon macht es durch die RPG Struktur mehr Sinn sich den neuesten Quellenband für X zu kaufen, als das neue Spiel im gleichen Genre, Y.

Aufsplitten der Käufe führt nur zu einem unbefriedigen RPG Erlebnis (viele, viele, viele abgebrochene Spiele)
 
AW: Markentreue

Saint_of_Killers schrieb:
Markentreue wird von Verlägen ja teilweise forciert - wenn ich ein RPG komplett haben will, dann brauch ich meist mehr als nur das Grundbuch.
Das ist aber nicht Markentreue, so wie ich es verstanden habe.

Wenn ich ein Produkt erst durch Erwerb mehrerer Teilprodukte, wie z.B. Grundregelwerk plus ein oder mehrere Settingbände, kaufen kann, dann bin ich noch lange nicht markentreu.

Erst wenn ich die Wahl zwischen einem Angebot gleichartiger Produkte habe, und ich mich dann für das Produkt der einen Marke signifikant häufiger entscheide als für die Produkte aller anderen Marken, dann handele ich markentreu beim Erwerb.

Beispiel:
Ich möchte Evernight (eine Fantasy-Kampagne) spielen, da sie mir in allem, was ich darüber weiß, zusagt. Ich brauche dazu, wenn ich nicht ausgedehnte Umrechnungen der Regelsystemwerte des Savage Worlds Systems in ein anderes vornehmen will, das Savage Worlds Grundregelwerk.

Wenn ich mir das Grundregelwerk anschaffe, dann war das nicht markentreu, sondern ein einfaches Nachgeben entlang der Aufwandsachse hin zum niedrigstmöglichen Aufwand die Evernight-Kampagne für mich spielfertig zu bekommen. Hier wäre prinzipiell ja immer noch die Möglichkeit gegeben statt Savage Worlds ein anderes Regelwerk zu verwenden, doch ist dieser zusätzliche Zeitaufwand für eine "Conversion" auf ein anderes System ein schwerwiegender Grund sich für den Erwerb des zugehörigen, out-of-the-box unterstützten Regelsystems zu entscheiden.

Anderes Beispiel:
Ich möchte ein neues Abenteuer zum Einbasteln in meine Fantasy-Kampagne erwerben. Ich schrecke auch nicht von Regel-"Conversion"-Aufwänden zurück, so daß ich auf eine riesige Auswahl an aktuell im Angebot befindlichen Fantasy-Rollenspielabenteuern zurückgreifen könnte. Nun habe ich in der Vergangenheit(!) schon mehrfach sehr gute Erfahrungen mit der Reihe Classic Dungeon Crawls gemacht. Ich habe ziemlich viele der Abenteuer dieser Reihe bereits gekauft. Ich erwarte(!) von einem neuen, mir noch nicht bekannten Abenteuer dieser Reihe eine entsprechende Kundenzufriedenheit, wie bei den bisherigen Käufen. Somit wird es wohl wieder ein älteres oder ein neues aus der Classic Dungeon Crawl Reihe werden, auch wenn der "Markt" ein weitaus umfangreicheres Angebot vorhält, als es der doch überschaubare Umfang dieser Abenteuer-Reihe darstellt.

Wenn ich mir das Classic Dungeon Crawl Abenteuer anschaffe, dann war das Markentreue.

Markentreue benötigt in meinem Verständnis die VORGESCHICHTE, und zwar die guten Erfahrungen, die man als Kunde mit einer bestimmten Marke in der Vergangenheit gemacht hat.
Diese Vorgeschichte bedingt die ERWARTUNG auch in Zukunft gute Erfahrungen mit Produkten derselben Marke zu machen.

Das Handeln nach Markentreue ist KEIN ZWANG. Es erfolgt freiwillig aufgrund der eigenen Vorgeschichte und der eigenen Erwartungen.

Das Kaufen von ZWINGEND notwendigen Zusatzbänden, um ein Produkt erst nutzbar zu machen, ist hingegen nicht ein Handeln nach Markentreue, sondern auf der Basis eines Sachzwanges.

Markentreue:
Ich habe Vertrauen in die Qualität des Produktes dieses Herstellers.
Ich erwarte von dem Produkt zufriedengestellt zu werden.
Ich bin nicht unsicher, was die Qualität des Produktes anbetrifft.
Ich habe gute Erfahrungen mit diesem Hersteller und seinen Produkten gemacht.
Ich kann diese Produkte und den Hersteller weiterempfehlen.


Wenn ein Käufer solche oder ähnliche Aussagen NICHT treffen kann, dann liegt bei dem Käufer keine Markentreue vor.
 
AW: Markentreue

...ich bin sehr "markentreu" - lieber benutze ich ein bekanntes system für ein neues setting, als mich in ein neues system einzuarbeiten. da kenn ich die regeln und kann mich auf den polt stürzen. für mich reichen ein paar systeme um meine plots zu erzählen. ist wohl auch ein zeichen von faulheit.
 
AW: Markentreue

Zornhau schrieb:
Markentreue:
Ich habe Vertrauen in die Qualität des Produktes dieses Herstellers.
Ich erwarte von dem Produkt zufriedengestellt zu werden.
Ich bin nicht unsicher, was die Qualität des Produktes anbetrifft.
Ich habe gute Erfahrungen mit diesem Hersteller und seinen Produkten gemacht.
Ich kann diese Produkte und den Hersteller weiterempfehlen.


Wenn ein Käufer solche oder ähnliche Aussagen NICHT treffen kann, dann liegt bei dem Käufer keine Markentreue vor.

Und wenn diese Aussage auf mehrere Marken sich beziehen? Und alle können mit Ja beantwortet werden? Ist das immernoch Markentreue?
 
AW: Markentreue

Ich schätze bei Rollenspielern die Markentreue als sehr hoch ein.
Das sieht man u.a. an den Grabenkämpfen zwischen den Spielern von Systeme gleicher Genres (DSA vs. D&D vs. AC).
 
AW: Markentreue

Ace_van_Acer schrieb:
Und wenn diese Aussage auf mehrere Marken sich beziehen? Und alle können mit Ja beantwortet werden? Ist das immernoch Markentreue?
Ja.
Wikipedia zu Markentreue schrieb:
Als vollkommen markentreu wird ein Käufer bezeichnet, wenn er bei einem bestimmten Produkt ausschließlich zu einer einzigen Marke greift.
Nach der Wikipedia-Erläuterung (und schlauer bin bei diesem Thema leider ich auch nicht) würde ich im obigen Falle der Treue zu einer gewissen Menge an Marken, denen vor dem gesamten Rest des weltweiten Angebots der Vorzug gegeben wird, dies zwar nicht als "vollkommene Markentreue", aber immer noch als Markentreue bezeichnen.
 
AW: Markentreue

Hm, ich würde mich persöhnlich trozdem nicht direkt als Markentreu sehen da mir die Marke eines Rollenspiels (also theoretisch sein verlag) Relativ egal ist und ich meisst nur auf das layout, den Inhalt sowie Klappentext und rezensionen achte und nicht ob das Buch jetzt von FanPro oder F&S geschrieben worden ist.

Ich kann zwar von mir behaupten Relativ viel material von Fanpro mein eigen zu nennen - Aber unter der beachtung das ich Shadowrun auch gekauft hätte wenn es unter einer anderen Marke gelaufen wäre. Ich ziehe keinen vergleich zwischen meinen guten Erfahrungen mit DSA auf Shadowrun - Bin ich jetzt Markentreu? Oder finde ich gerade einfach nur das von dieser Marke (Fanpro) gut, da ich mit Batteltech zum beispiel gar nichts anfangen kann und möchte.

Oder wird "marke" bei Rollenspielen garnicht mit Hersteller und Verlag definiert sondern lediglich mit System? Fände ich aber dann arg verwirrend.

Den entweder ich verstehe etwas falsch oder deine Aussagen sind merkwürdig.

Würde ein Vampirespieler alle fragen zu vampire mit "ja" beantworten müsste er doch gleichzeitig das material von DnD gut finden :)

Und jeder eingefleischte DSA Spieler wäre gleichzeitig ein Potenzieller (das System gut findenden) Runner und Batteltecher

Und das ist in meinen Augen arg Suspekt
 
AW: Markentreue

Die Marke ist das, was Identitätsstiftend ist: Also Shadowrun ist die Marke, FanPro die Firma, die sie führt.
Anderes Beispiel: Der Coca-Cola Konzern führt mehrere Marken: Coca-Cola, Fanta, Sprite, Dasani etc.
FanPro ist die Firma und führt auch mehrere Marken: Shadowrun, Battletech & DSA

Apocalypse
 
AW: Markentreue

Apocalypse schrieb:
Die Marke ist das, was Identitätsstiftend ist: Also Shadowrun ist die Marke, FanPro die Firma, die sie führt.
Anderes Beispiel: Der Coca-Cola Konzern führt mehrere Marken: Coca-Cola, Fanta, Sprite, Dasani etc.
FanPro ist die Firma und führt auch mehrere Marken: Shadowrun, Battletech & DSA

Apocalypse

Hier könnte man ja auch kleinkariert sein :) Bei Autos und Kleidung redet nämmlich sieht niemand das model als marke an und auch die Kollektion nicht.
(Was haben eine F650 und ein Z4 gemeinsam= Klar beides BMW)

Aber ich verstehe was du meinst
 
AW: Markentreue

Ace_van_Acer schrieb:
Bei Autos ... redet nämmlich sieht niemand das model als marke an
Um bei der Auto-Analogie zu bleiben.

Ein Hersteller (Fanpro oder DaimlerChrysler) produziert eine gewisse Art von Produkt (Rollenspiele oder Automobile).

Der Hersteller produziert jedoch unterschiedliche Arten von Produkten (Regelwerke, Abenteuer oder PKW, Busse, LKW).

Selbst innerhalb derselben Art von Produkt (z.B. Regelwerk oder PKW) produziert derselbe Hersteller unterschiedliche MARKEN (z.B. Shadowrun, DSA oder Mercedes, Smart, Chrysler).

Innerhalb der jeweiligen Marke wird erst in der Automotive Industry von "Modell" gesprochen. Also innerhalb der Marke Chrysler gibt es das Modell PT Cruiser. - Analog: innerhalb der Marke DSA gibt es das Modell DSA 4.

Wenn jemand einer Marke treu ist (z.B. DSA oder Mercedes), dann wählt er somit aus dem weltweiten Angebot an Produkten, die in derselben Produktart ihm zur Auswahl stehen, bevorzugt Produkte der Marke, der er treu ist. Also im Bereich der Automobile würde ein Interessent an Produkten der Art PKW unter der Fülle an angebotenen PKW-Modellen sich für ein Modell der Marke Mercedes (und z.B. gegen ein Modell der Marke Chrysler) entscheiden (was im Übrigen auch die einzige bei vorhandener geistiger Gesundheit mögliche Wahl ist).

Wenn jemand einer Marke treu ist und ein Rollenspiel-Abenteuer kaufen will, dann hat er eine Fülle an Produkten derselben Produktart (Rollenspiel-Abenteuer) zur Auswahl. Ist der Kaufinteressent markentreuer DSA-Bevorzuger, dann würden die Produkte anderer Verlage (soweit sie nicht die DSA-Marke unterstützen) überhaupt nicht in seine nähere Wahl kommen, aber auch nicht die Shadowrun-Abenteuer, da er nicht Shadowrun bevorzugt, sondern eben DSA.

Zufällig fallen im Falle von DSA die Bevorzugung der Marke und die Bevorzugung des Verlages zusammen.

Das liegt an der deutschen Monokultur im Rollenspielumfeld.

Nehmen wir mal D20. D20 ist in erster Linie mal eine Marke (eine Handelsmarke, Trademark genannt). - Wenn jetzt ein Kaufinteressent ein Abenteuer kaufen will, dann hat er auf dem weit größeren und - vor allem - nicht nur von einem Hersteller dominierten Markt für D20-Produkte eine riesige Auswahl an Produkten aus der Hand vieler unterschiedlicher Hersteller. - Das ist ein Kundenvorteil, der durch die Lizenzpolitik der D20-Marke erst möglich wurde.

Aber auch innerhalb des D20-Produktangebotes haben es ja manche hersteller geschafft sich eine eigene Marken-Identität aufzubauen. Z.B. Mongoose, Green Ronin, u.a.m. Wenn man als Kunde mit Green Ronin Produkten mit dem D20-Markensymbol zufrieden war, dann ist es möglich, daß man bei der Suche nach D20-Produkten denen von Green Ronin den Vorzug gibt. Somit hat man eine Markentreue für eine Untermarke eines Teilmarktes gezeigt.

Bei Markentreue ist der Blick über den muffig-micheligen Tellerrand durchaus mal angebracht.
 
AW: Markentreue

Ist es Markentreue, wenn ich mir für meinen PT Cruiser ein Zubehörteil kaufe, dass für dieses Modell passt? Und mich damit gegen Zubehör für einen VW Golf (den ich nicht habe) entscheide?

Rollenspielsysteme sind für mich eher Modelle als Marken. Erst wenn ich mich entscheide, anstatt einem neuen System die neue Edition eines bekannten Systems zu kaufen, liegt eine Entscheidung vor, bei der man von Markentreue reden kann. Wenn ich ein DSA-Abenteuer kaufe statt einem Shadowrun-Abenteuer, weil ich zufälligerweise das DSA-System habe, das Shadowrun-System aber nicht, ist das nur begrenzt markentreu.

Anzumerken bleibt, dass ein neues System in der 1. Edition natürlich auch ein Modell, aber primär auch eine Marke ist. Wobei allerdings weiterhin angemerkt werden muss, dass man von einer "echten" Marke eigentlich nur sprechen kann, wenn sie einen ideellen Mehrwert bietet, den der Kunde monetär zu entlohnen bereit ist. Sprich: wenn ich ein neues System rausbringe, dass auf innovative Weise Vampire, Ritter, schnelle Autos, Laserschwerter und bärtige Magier kombiniert*, spricht das meine potenziellen Kunden nicht wegen der Marke, sondern wegen dem Produkt an (oder auch nicht). Erst wenn die Spieler wissern, dass "Vampire&Ritter&Autos&Laserschwerter&Magier" Produkte beinhaltet, die längerfristig dazu geeignet sind, einen ideellen Mehrwert zu verkörpern (so wie Vampire Rollenspiele aus der Nerd-Ecke in die Grufti-Mädchen-Ecke zu verlegen schaffte), entscheidet sich ein Kunde aufgrund der Marke für das Produkt. Oder weil es ein Supplement für eine bekannte Marke (wie zum Beispiel D&D) ist.


(* Beispiel ist bewusst gewählt, da Rollenspiele ja oft Scheininnovationen in Form von verschiedenen kulturellen Versatzstücken als "neuartig" transportieren)

Man könnte natürlich argumentieren, dass ich mich zu jedem Zeitpunkt gegen ein bestehendes System entscheiden könnte und auf ein anderes umsteigen; dagegen spricht aber die Identifikation mit einem Produkt, die nach einem Kauf sehr schnell eintritt (und die von wirklicher Markentreue unterschieden werden muss), wenn das Produkt nicht aufgrund starker Mängel "durchfällt". Erst wenn ich mich entscheide, nach einem PT Cruiser wieder einen Chrysler zu kaufen, bin ich markentreu.

Von daher muss man allerdings wirklich sagen, dass Rollenspieler ziemlich markentreu sind - die meisten DSA-Spieler werden auch die 4. Edition kaufen, die meisten D&D-Spieler werden dies auch tun, wenn sie kommt.

Interessanter Fall ist da die WoD 2.0 - wie läuft die? Hat man es da geschafft, von der (zweifelsohne vorliegenden) Markentreue zu profitieren, oder hat man das Image der Marke beschädigt? Kenne da keine Zahlen.

Gruß,

Hjorvar
 
AW: Markentreue

Hjorvar schrieb:
Wenn ich ein DSA-Abenteuer kaufe statt einem Shadowrun-Abenteuer, weil ich zufälligerweise das DSA-System habe, das Shadowrun-System aber nicht, ist das nur begrenzt markentreu.

Wenn ich nun aber im Besitz von DSA bin und ein Universal Abenteuer kaufe?

mfG
fhf
 
AW: Markentreue

Markenuntreue:
Grundbücher kaufen, GURPS Bücher als Quellenbände im weiteren Sinne nutzen ?

Naja besonders markentreu war ich noch nie...

stay jewish!
 
Zurück
Oben Unten