Maps zum Selbermachen!

AW: Maps zum selbermachen!

@Greifenklaue: Dungeon bringt mir nichts. Sonst kann ich die auch von Hand zeichnen, wenns um fertige Battlemaps geht.


@Dungeonforge: Getestet und für unintuitiv, buggy und ohne Tuts auf der Homepage befunden.
NEIN DANKE!
 
AW: Maps zum selbermachen!

Drüber gelacht!
Ich werd mich demnächst in Dundjinni einarbeiten, und dann hört das Gefummel hoffentlich auf.
Dann klick ich mir meine Battlemaps so zusammen, wie gewünscht, und dann passt das!
 
AW: Maps zum selbermachen!

Gute Wahl! Dundjinni, auch wenn es mittlerweile etwas in die Tage gekommen ist, bleibt für mich DAS Tool zum "Zusammenstellen" von Karten, Battlemaps etc. Malen oder zeichnen ist es ja nicht gerade, da man größtenteils ja nur Grafiken patchworkartig zusammenfügt.

Die Lernkurve ist eigentlich relativ niedrig, aber lang - künstlerische Ader vorausgesetzt.

Allerdings mach ersteinmal VIEL Platz für deine User Art auf einer Festplatte frei. Die Basisbibliothek ist nicht gerade groß, und gerade wenn man Modern Maps machen will, sehr lückenhaft. Am Ende hatte ich ca. 10 GB an Objects auf meiner Platte, seien es Art Packs wie auch heruntergeladenes und selbstgemachtes Zeugs.

Für die Nachbearbeitung der Map ist dann auch noch ein halbwegs anständiges Grafikapp nützlich. Muß ja nicht gerade Photoshop o.ä. sein, Gimp und die Lite versionen tun es auch. Hauptsache, man kann Ebenen bearbeiten, Licht, Farben und Schatten ändern, udn die Bilder am Ende passend (für A4) zuschneiden und abspeichern.
 
AW: Maps zum selbermachen!

Kardohan schrieb:
Allerdings mach ersteinmal VIEL Platz für deine User Art auf einer Festplatte frei. [...] Am Ende hatte ich ca. 10 GB an Objects auf meiner Platte, [...]
Zum Vergrößern anklicken....

Dir ist schon klar, dass wir 2010 haben, oder? Festplattenkapazität wird jetzt im TB-Bereich angeboten. Nur so als kleine Info für einen alten Mann :p
 
AW: Maps zum selbermachen!

Das weiß ich! ;)

Allerdings heißt dies meiner langen beruflichen Erfahrung nach noch lange nicht, dass solche Platten im heimischen Rechner auch Anwendung finden. Entweder steht daheim noch eine Surf/Tipp-Möhre mit Platten in 2stelligen GB oder die Teile sind mit Musik, Filmen und Spielen vollgepflastert - schließlich hat man ja Platz.

Worauf ich aber hinauswollte ist, dass Dundjinni erst mit einer ENTSPRECHEND GROSSEN Objekt-Bibliothek Spaß macht bzw. richtig gute Ergebnisse liefert. Am Ende hatte ich Bibliotheken für Modern, SF, Fantasy und Western, jeweils nach Pflanzen, Gebäuden, Gegenständen, Tieren, Personen usw unterteilt. Die hatte ich mir in monatelanger Arbeit zusammengesucht, gekauft bzw. selbst erstellt. Und da kamen bei mir nun einmal locker mehrere 1000 Objekte zusammen.

Und die Karten sind während der Bearbeitung als verlustlose Bitmaps auch nicht gerade klein. Erst ganz am Ende kann man sie zu JPG, PNG, PDFs usw eindampfen!

Es ist also einiges an Vorbereitung und Übung notwendig, damit man Maps wie die folgende hinbekommt...

 

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