Ich denke, man könnte als SC auf die Idee der Magierphilosophie kommen, wenn man beispielsweise die Phileassonsaga und der Char sich mit den Schriften Ometheons beschäftigte, jedoch ist selbst die Ansicht der Magierphilosophie nicht ungefährlich, denn erwiesenermaßen erkranken solche Leute häufiger an übelsten Krankheiten als götterfürchtige Aventurier (siehe betreffende Kapitel der Magierphilosophi im MWW). Über sie zu erfahren dürfte mE nicht allzu schwer sein, denn schließlich arbeitet an der Puniner Akademie ein überzeugter Magierphilosoph elfischer Herkunft (war es Firlionel Nachtschatten), der, wenn ich mich nicht irre, zudem zu beweisen versucht, dass die Götter sogar aus der gleichen astralen Konsistenz bestehen wie die Macht, die Magiebegabten zur Verfügung steht. Deswegen untersucht er eifrigst geweihte Gegenstände, um eine Spur zu entdecken, die seiner Theorie entspräche. Interessanterweise gibt es ja sogar einige magisch-heilige Gegenstände wie dem Stein der Mada z. Bsp., die seiner Theorie Nahrung sein könnten.
Im Spiel halte ich die Theorie für SC´s jedoch eher für langweilig, denn ich stellte fest, dass sie hauptsächlich unter jugendlichen PG´s beliebt ist, die es einfach uncool finden, sich durch Götterfurcht eine Art moralische Beschränkung auflegen zu lassen und die sich dadurch als Magierphilosoph als unabhängiger und "darüber stehend" betrachten.
Und Gelehrte der Phileassonsaga könnten überdies erfahren haben, wie gefährlich diese Theorie im übrigen noch sein, wen mann das Schicksal Ometheons betrachtet. Ganz in dem Sinne: "Die Geister, die ich rief..."