Disney James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
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Setesh
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Madpoet
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Ach da braucht man nicht Hellsehen ... just do a little peek in the closet...
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Sir Toby
Narr
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Richtig und wo musste sie auf dem Drachen sitzen? Sie war stark und hat sich dann doch dem Mann und der Tradition untergeordnet.
Wenn du das als ein wunschenwertes Frauenbild siehst.
Emanzipiert war sie so ziemlich überhaupt nicht. Wiederspenstig vieleicht. Das wird oft verwechselt.
Interessant das du sagst das wenn eine Frau typisch männliche züge hat ist sie emanzipiert.
Ich dachte immer emanzipiert wäre ist wenn man selbstständig seinen weg geht und nicht die Tradition als Schamanin fortsetzt oder sich auf dem Drachen nach hinten setzt.
Sie strebt weder das Häuptlingsamt an, das wird ein Mann noch wird sie Herrführer das wird Jake.
Cry ach was Rollenerwartungen sind antiquiert, ich sag dir Rollenerwartungen sind sogar ziemlich doof. das ändert aber nicht das sie existieren!
Und weil sie antiquiert und nonexistent sind bekommen natürlich Frauen weniger Geld für die gleiche Arbeit.
Ja und Artikel 12a GG kennst du auch? Das Frauen ihren Militäreinsatz vor 9 Jahren vor dem Europäischen Gerichtshof einklagen mussten, spricht antürlich für ein modernes Fraunbild im Staat
DAs sich Geschlechterrollen ändern ist doch klar und wird auch in der Genderforschung bescheinigt und ich bin der letzte der das bedauert und deswegen finde ich Avatar bescheuert, weil er eben kein modernes Frauenbild zeichnet, sondern eher eine aufgepimpte alte Sichtweise. Mit dem Credo" Sei Stark und frei, aber weis wohin du gehörst".
Richtig und wo musste sie auf dem Drachen sitzen? Sie war stark und hat sich dann doch dem Mann und der Tradition untergeordnet.
Wenn du das als ein wunschenwertes Frauenbild siehst.
Emanzipiert war sie so ziemlich überhaupt nicht. Wiederspenstig vieleicht. Das wird oft verwechselt.
Interessant das du sagst das wenn eine Frau typisch männliche züge hat ist sie emanzipiert.
Ich dachte immer emanzipiert wäre ist wenn man selbstständig seinen weg geht und nicht die Tradition als Schamanin fortsetzt oder sich auf dem Drachen nach hinten setzt.
Sie strebt weder das Häuptlingsamt an, das wird ein Mann noch wird sie Herrführer das wird Jake.
Cry ach was Rollenerwartungen sind antiquiert, ich sag dir Rollenerwartungen sind sogar ziemlich doof. das ändert aber nicht das sie existieren!
Und weil sie antiquiert und nonexistent sind bekommen natürlich Frauen weniger Geld für die gleiche Arbeit.
Ja und Artikel 12a GG kennst du auch? Das Frauen ihren Militäreinsatz vor 9 Jahren vor dem Europäischen Gerichtshof einklagen mussten, spricht antürlich für ein modernes Fraunbild im Staat
DAs sich Geschlechterrollen ändern ist doch klar und wird auch in der Genderforschung bescheinigt und ich bin der letzte der das bedauert und deswegen finde ich Avatar bescheuert, weil er eben kein modernes Frauenbild zeichnet, sondern eher eine aufgepimpte alte Sichtweise. Mit dem Credo" Sei Stark und frei, aber weis wohin du gehörst".
La Cipolla
Gott
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Dagegen hätte es genau ein Mittel gegeben: Eine Frau zur Hauptperson zu machen, denn so ein Film braucht eine zentrale Identifikationsperson. Dann hätte der Kerl hinten auf dem Drachen gesessen. Und das wäre aus Sicht der feministischen Schule, die du ansprichst, erst recht in die Hose gegangen, genau wie bei Alien, weil die Frau einfach ein Mann mit Titten gewesen wäre (argumentativ, weil sich ein männlicher Schreiber ja soo nicht in weibliche Konzepte einfühlen kann).
Auch dagegen hätte man was machen können: Man hätte keinen Actionfilm machen dürfen. Denn darin geht es immer um die Überwindung großer Hindernisse, um den Beweis von der Fähigkeit, die anderen zu übertrumpfen (=Männlichkeit in dieser Logik).
Heißt, die praktische Aussage: Avatar wäre vielleicht kein völlig patriarchalischer Unsinn gewesen, wenn die Hauptperson eine rebellische Frau gewesen wäre, die sich aber nicht auf männliche, martialische Wege herablässt. Und da hätte Cameron bestimmt einen tollen Film draus gemacht...
Siehst du meinen Punkt?
Man könnte jetz noch provokant erweitern: Gott sei dank wäre der Film dann kein Abbild der vom Manne unterdrückten Frau gewesen, die sich nicht auf besagte martialische Wege herablässt - und sie damit dem Mann überlässt. Aber gut, der Feminismus verliert sich meistens sowieso zu tief in der Theorie oder in theoretischer Philosophie. Genau wie die meisten anderen Ideologien auch.
Ich erinnere mich an den Text einer Feministin, der Ghandi als männlichen Unterdrücker hinstellte, weil er sich "weiblicher Methoden" bediente, um seine männlichen Machtfantasien auszuleben. Und der Text war übrigens völlig schlüssig. Was nicht heißt, dass er ansatzweise praktikable Argumente hatte.
Dagegen hätte es genau ein Mittel gegeben: Eine Frau zur Hauptperson zu machen, denn so ein Film braucht eine zentrale Identifikationsperson. Dann hätte der Kerl hinten auf dem Drachen gesessen. Und das wäre aus Sicht der feministischen Schule, die du ansprichst, erst recht in die Hose gegangen, genau wie bei Alien, weil die Frau einfach ein Mann mit Titten gewesen wäre (argumentativ, weil sich ein männlicher Schreiber ja soo nicht in weibliche Konzepte einfühlen kann).
Auch dagegen hätte man was machen können: Man hätte keinen Actionfilm machen dürfen. Denn darin geht es immer um die Überwindung großer Hindernisse, um den Beweis von der Fähigkeit, die anderen zu übertrumpfen (=Männlichkeit in dieser Logik).
Heißt, die praktische Aussage: Avatar wäre vielleicht kein völlig patriarchalischer Unsinn gewesen, wenn die Hauptperson eine rebellische Frau gewesen wäre, die sich aber nicht auf männliche, martialische Wege herablässt. Und da hätte Cameron bestimmt einen tollen Film draus gemacht...
Siehst du meinen Punkt?
Man könnte jetz noch provokant erweitern: Gott sei dank wäre der Film dann kein Abbild der vom Manne unterdrückten Frau gewesen, die sich nicht auf besagte martialische Wege herablässt - und sie damit dem Mann überlässt.
Aber gut, der Feminismus verliert sich meistens sowieso zu tief in der Theorie oder in theoretischer Philosophie. Genau wie die meisten anderen Ideologien auch.Ich erinnere mich an den Text einer Feministin, der Ghandi als männlichen Unterdrücker hinstellte, weil er sich "weiblicher Methoden" bediente, um seine männlichen Machtfantasien auszuleben. Und der Text war übrigens völlig schlüssig. Was nicht heißt, dass er ansatzweise praktikable Argumente hatte.
Tellurian
Ex-M0derat0r
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Als nächstes werfen wir Cameron noch die Figur der Sarah Connor als Frauenfeindlich vor.
Aber im Zeitalter der positiven Diskriminierung kann man wohl nichts anderes erwarten...
VollidiotInnenschule sowas...
Ach nein. Vollidiotinnenschule bitte. Das I ist ja wie allen klar sein müsste ein Phallus und somit eine weitere Subversion der Emanzipation...
Als nächstes werfen wir Cameron noch die Figur der Sarah Connor als Frauenfeindlich vor.
Aber im Zeitalter der positiven Diskriminierung kann man wohl nichts anderes erwarten...
VollidiotInnenschule sowas...
Ach nein. Vollidiotinnenschule bitte. Das I ist ja wie allen klar sein müsste ein Phallus und somit eine weitere Subversion der Emanzipation...
Vision
caitiff par excellence
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Sie durfte sogar ein anderes Tier reiten das nichtmal Legendenmäßig verankert war. Dieses "Panther"dingesviech. Etwas von dem sie, ihrer Reaktion nach, noch nichteinmal etwas gehört hat.
Weißt du... ich glaube das es eine Ehre ist als Spirituelle Führerin erwählt zu sein und mit ihrer Wahl des "Himmelstypen" hat sie gegen die Tradition verstoßen und mit ihr gebrochen in dem sie eben nicht den besten krieger im Stamm wählte. Und das stieß nicht auf großartigen Widerstand.
Ich habe kein wünschenswertes Frauenbild, denn das impliziert ja schon mal das ich Frauen in irgendeine Rolle/Niesche pressen will. Genauso wenig wie ich ein Männerbild habe habe ich ein Frauenbild.
Dann haben wir wohl nicht den gleichen Film gesehen. Für mich schien sie sehr emanzipiert.
Bei der emanzipation geht es um die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, da wir recht wenige Matriarchate haben (glaube Weltweit sind es nur 3 oder 4) ist es in der Regel die Frau die auf die Stufe des Mannes will. Bzw. wird von der Mehrheit der Personen in unserer Kultur unter dem begriff verstanden das eine Frau sich ihr Recht erkämpft die selben Rechte zu haben wie auch Männer.
Also natürlich rede ich davon das sie Männliche Züge annimmt in dem sie eben nicht das Heimchen am Herd ist, sondern Kriegerin.
Mit Drachen reden wir doch von Toradingsda, dieses Legendäre Biest dessen Zähmung so Legendär ist das es alle Stämme des Planeten eint? Dieses besondere Wesen das nur der Titelheld zähmen konnte.
Das ist so als ob man sagen würde: Arthur sollte Excalibur an Guinevere abtreten.
Mal abgesehen davon, was für eine Rolle spielt es ob sie vorn oder hinten sitzt?
Wozu sollte sie? Sie wird Spirituelle Führerin deren Entscheidungen sich der Häuptling unterordnet. Das ist irgendwie so als ob man sagt: Nee lass mal, ich will nicht Chef werden, ich werde lieber Vize Chef.
Sie als Spirituelle Führerin und zukünftiges Sprachrohr ihres Gottes ist alle mal mehr wert als ein Popliger Häuptling.
Und das wird er auch nur weil er etwas schafft was so selten ist das es Legendär ist, und nicht weil er ein Mann ist, sondern weil er dieses Toradingsda zähmt.
Und wenn's nach mir ginge wäre es ihnen noch heute verboten. Schlicht und ergreifend weil es zu schade ist um die Frauen und ich, wenn ich im Schützengraben liege, keine zerstückelte Frau sehen will. Männer sind mir scheiß egal, aber Frauen geht mir an die Nieren.
Das hat nichts mit Unterdrückung der Frau zu tun, sondern einfach mit der Tatsache das mir Frauen zu wichtig sind als das ich sie in so einer Situation sehen will. Egal ob als Soldatin oder Zivilistin. (Und keine Sorge, mit der Einstellung hab ich mich auch nicht beliebt bei meiner Verlobten gemacht, die vertritt auch die Meinung das Frauen sich abschlachten lassen dürfen wenn sie es wollen)
Sie durfte sogar ein anderes Tier reiten das nichtmal Legendenmäßig verankert war. Dieses "Panther"dingesviech. Etwas von dem sie, ihrer Reaktion nach, noch nichteinmal etwas gehört hat.
Weißt du... ich glaube das es eine Ehre ist als Spirituelle Führerin erwählt zu sein und mit ihrer Wahl des "Himmelstypen" hat sie gegen die Tradition verstoßen und mit ihr gebrochen in dem sie eben nicht den besten krieger im Stamm wählte. Und das stieß nicht auf großartigen Widerstand.
Ich habe kein wünschenswertes Frauenbild, denn das impliziert ja schon mal das ich Frauen in irgendeine Rolle/Niesche pressen will. Genauso wenig wie ich ein Männerbild habe habe ich ein Frauenbild.
Dann haben wir wohl nicht den gleichen Film gesehen. Für mich schien sie sehr emanzipiert.
Bei der emanzipation geht es um die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, da wir recht wenige Matriarchate haben (glaube Weltweit sind es nur 3 oder 4) ist es in der Regel die Frau die auf die Stufe des Mannes will. Bzw. wird von der Mehrheit der Personen in unserer Kultur unter dem begriff verstanden das eine Frau sich ihr Recht erkämpft die selben Rechte zu haben wie auch Männer.
Also natürlich rede ich davon das sie Männliche Züge annimmt in dem sie eben nicht das Heimchen am Herd ist, sondern Kriegerin.
Mit Drachen reden wir doch von Toradingsda, dieses Legendäre Biest dessen Zähmung so Legendär ist das es alle Stämme des Planeten eint? Dieses besondere Wesen das nur der Titelheld zähmen konnte.
Das ist so als ob man sagen würde: Arthur sollte Excalibur an Guinevere abtreten.
Mal abgesehen davon, was für eine Rolle spielt es ob sie vorn oder hinten sitzt?
Wozu sollte sie? Sie wird Spirituelle Führerin deren Entscheidungen sich der Häuptling unterordnet. Das ist irgendwie so als ob man sagt: Nee lass mal, ich will nicht Chef werden, ich werde lieber Vize Chef.
Sie als Spirituelle Führerin und zukünftiges Sprachrohr ihres Gottes ist alle mal mehr wert als ein Popliger Häuptling.
Und das wird er auch nur weil er etwas schafft was so selten ist das es Legendär ist, und nicht weil er ein Mann ist, sondern weil er dieses Toradingsda zähmt.
Und wenn's nach mir ginge wäre es ihnen noch heute verboten. Schlicht und ergreifend weil es zu schade ist um die Frauen und ich, wenn ich im Schützengraben liege, keine zerstückelte Frau sehen will. Männer sind mir scheiß egal, aber Frauen geht mir an die Nieren.
Das hat nichts mit Unterdrückung der Frau zu tun, sondern einfach mit der Tatsache das mir Frauen zu wichtig sind als das ich sie in so einer Situation sehen will. Egal ob als Soldatin oder Zivilistin. (Und keine Sorge, mit der Einstellung hab ich mich auch nicht beliebt bei meiner Verlobten gemacht, die vertritt auch die Meinung das Frauen sich abschlachten lassen dürfen wenn sie es wollen)
Tellurian
Ex-M0derat0r
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Diese und die vorhergehenden Äußerungen entlarven dich aber auch als das heteronormative Stück Scheiße dass du bist.
...
...
(Nur damit da kein Mißverständnis auftritt o_ô)
Diese und die vorhergehenden Äußerungen entlarven dich aber auch als das heteronormative Stück Scheiße dass du bist.
...
...
(Nur damit da kein Mißverständnis auftritt o_ô)
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Ich bin immer wieder erstaunt, was andere Leute in Filme hineininterpretieren können.
Schon mal daran gedacht, dass Cameron keinen einzigen Gedanken daran verschwendet hat ob gewisse Charaktere im Film emanzipiert sind oder nicht?
Es ist halt Pocahontas in Space.
Ich bin immer wieder erstaunt, was andere Leute in Filme hineininterpretieren können.
Schon mal daran gedacht, dass Cameron keinen einzigen Gedanken daran verschwendet hat ob gewisse Charaktere im Film emanzipiert sind oder nicht?
Es ist halt Pocahontas in Space.
Kazander
Runenlord
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Was auch immer Toby geraucht hat, ich will auch was :chemist:
Aber anstatt immer zu schreiben, was ihn stört könnte er ja mal konstuktiv werden und mal schreiben, wie er den Film aufgezogen hätte, so dass es seinen wirren Gendertheorien nach in Ordnung wäre.
Was auch immer Toby geraucht hat, ich will auch was :chemist:
Aber anstatt immer zu schreiben, was ihn stört könnte er ja mal konstuktiv werden und mal schreiben, wie er den Film aufgezogen hätte, so dass es seinen wirren Gendertheorien nach in Ordnung wäre.
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
VollidiotInnenschulIn bitte. Und das I ist kein Phallus sondern eine PhallIn.
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Das ist widerlich, das ist sogar noch widerlicher, als die blöde Gendernummer, die Sir Toby hier abzieht.
Müsste das nicht entweder Phalla oder Phallix heißen? Oder sind Lateinkenntnisse schon wieder patriarchalisch bildungsbürgerlicher Unsinn? Und was wäre dann mit den lateinischen Wurzeln solcher Worte wie Emanzipation und Diskriminierung?
Cry
Aus der Asche
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Ich glaube man hat da einfach die Wortherkunft ignoriert und die deutsche weibliche Form gebildet. Ungeachtet dessen: Autsch, Vision, Autsch. Was gibt irgendwem das Recht Frauen zu verbieten, sich für Öl oder politischen Einfluss in der Nato ins Gesicht schießen zu lassen?
Ich glaube man hat da einfach die Wortherkunft ignoriert und die deutsche weibliche Form gebildet. Ungeachtet dessen: Autsch, Vision, Autsch. Was gibt irgendwem das Recht Frauen zu verbieten, sich für Öl oder politischen Einfluss in der Nato ins Gesicht schießen zu lassen?
Vision
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Und dieses Gesetz widerspricht nicht rein zufällig dem Gleichheitsgrundsatz?
Bisher hatte ich Dich nur für eine durchschnittliche Hupe mit Null Ahnung vom Hobby gehalten; gerade bist Du in die Kategorie "Wirrkopf mit potenziell gefährlichen Ideen" verschoben worden.
Und dieses Gesetz widerspricht nicht rein zufällig dem Gleichheitsgrundsatz?
Bisher hatte ich Dich nur für eine durchschnittliche Hupe mit Null Ahnung vom Hobby gehalten; gerade bist Du in die Kategorie "Wirrkopf mit potenziell gefährlichen Ideen" verschoben worden.
Cry
Aus der Asche
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Das Gesetz gibt einem aber nicht das Recht, sondern nur Straffreiheit, bei dem ungerechten Verbot, in diesem Fall. Ich weiß ja worauf du hinaus willst. Aber: Frauen können auf sich selber aufpassen, seitdem wir Schusswaffen haben, ist Muskelmasse nicht meher so der Trumpf, der es mal war.
Und die Ideen sind immer noch harmlos im Vergleich zu den Lobotomieopfern die das Minarettverbot in der Schweiz begrüßt haben, brrrrr.
Das Gesetz gibt einem aber nicht das Recht, sondern nur Straffreiheit, bei dem ungerechten Verbot, in diesem Fall. Ich weiß ja worauf du hinaus willst. Aber: Frauen können auf sich selber aufpassen, seitdem wir Schusswaffen haben, ist Muskelmasse nicht meher so der Trumpf, der es mal war.
Und die Ideen sind immer noch harmlos im Vergleich zu den Lobotomieopfern die das Minarettverbot in der Schweiz begrüßt haben, brrrrr.
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AW: James Cameron's Avatar - Der wichtigste Film seit...
Ja müsste es. Das hätte aber den Witz zerstört.
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