[irgendwann] Gefunden....

AW: [irgendwann] Gefunden....

Armon antwortete nicht auf die Fragen der Jungen Frau, da sie eh schon tat, wozu sie Lust hatte. Ob sie die Herrin des Hauses ist? dachte sich Armon, und ging mit den Worten ...

" Habt bitte etwas Geduld. Und ja, Ihr dürft euch in eurem Hause natürlich setzten! "

... in das Badezimmer um sich die Frischen Anziehsachen überzuwerfen. Bequem aber seltsam geschnitten.

Nach ein Paar Minuten kahm Armon zurück, setzte sich zu der Jungen Frau und fragte ...

" Sagt, Lord Johardo. Seid ihr seine Gefährtin? Ich selbst verlohr meine Frau schon vor einigen Jahren. Auch wenn es mir so Vorkommt, als seien erst Stunden vergangen "

Man sah Armon den Tiefen Schmerz an, der an ihm Nagte...
 
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Judith sah Armon nach. Er hätte sich auch hier umziehen können... denkt sich noch, ehe Sie diese Gedanken wieder beiseite schiebt.

Als dann dieser junge Tremere diese sehr indiskrete Frage stellt, ist sie trotz allen ein wenig belustigt. Glücklicherweise kann sie es recht gut verbergen.

Oh nein. Der Lord ist mein Herr. Eine Gefährtin hat er schon seit Jahrhunderten nicht mehr gehabt.

Hastig hält Sie Ihren Mund. Wurde Ihr doch aufgetragen nichts zu erwähnen was Armon auch nur ansatzweise zum schätzen des Jahres helfen konnte.

War Sie hübsch? Bestimmt war Sie das... wie war Ihr Name?

Judith versuchte das Gespräch schnell auf die Gefährtin Armons zu richten.
 
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Armon regestrierte garnicht, das die Junge dame wohl etwas ausgeplaudert hatte.

"Ihr Name war Heike, und ja .. sie war ein Wunderschöner Engel. Mit feuerrotem Haar, und seidiger Haut!" Armon senkte sein Haupt.
Man konnte gut sehen, wie er seine Fäuste ballte. seine Stimmme veränderte sich, war plötzlich mit Hass erfüllt.

" Aber sie wurde mir von Gott genommen! Geschändet und Ermordet! " Und dafür wird er bezahlen!

Armon schweigte, stand auf und ging zu einem der Fenster um hinaus in die Leere zu starren ...

"Und Ihr, wo ist Euer Gefährte?" fragte Armon. "
 
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Oh, Gott nahm Ihnen deutlich mehr als nur Ihre Geliebte. Und Sie werden noch feststellen das es schlimmeres gibt.

Dann wurde sie etwas schüchtern.

Nun, ja, ich.. habe keinen.
 
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"Mein Leben ist schon verwirkt. Gott kann mir nichts mehr anhaben. Keiner kann das!"

Armon schweigt ein paar Minuten und Atmet tief ein.

"Aber Ihr habt noch viel, auf das ihr hoffen könnt, meine Liuebe Frau Judith. Sucht euch einen Gefährten der euch als würdig erscheint. Liebt ein wenig!"

Nachdenklich, mit den Armen auf dem Rücken verschrenkt dreht Armon sich vom Fenster ab.

"Bringt mich bitte zu euerem Loed. Ich habe viele Fragen. Und nur wenig Antworten!"

Armon lächelt etwas. Freundlich, obwohl man ihm ansah das es ihm schwer viel.
 
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Naja, ich hatte viele Jahre Zeit zu lieben. Nun diene ich schon seit sehr vielen Jahren dem Lord.


Lord Johardo kommt zu Ihnen, wenn Lord Johardo dies wünscht. Solange sollten Sie hier auf Ihn warten.
Dann stand Sie auf.
Wenn Sie lieber alleine sein möchten...

Den letzten Satz liess sie mehr im Raum stehen als das sie Ihn als Frage betonte.
 
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"Nein, nein. Ich hätte gerne etwas Gesellschaft Judith. Nur ..." Armon stockte etwas...

"erzählt doch etwas mehr von euch, wenn ihr mögt", versuchte Armon von seiner Vergangenheit abzulenken.
 
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Von... mir? Ausser mit Lena hatte sie schon seit vielen Jahrzenhten nicht mehr mit jemandem über sich gesprochen.

Ich bin seit über fünfzig Jahren im Dienst den Lords. Diesem Satz hört man von einer jungen Frau die aussieht wie Ende zwanzig.
Und ich habe in der Zeit so viel erlebt, das kann man kaum erzählen.

Mit leicht geneigtem Kopf lächelte Sie Armon an.

Und Ihr? Wer wart Ihr vor der... Verwandlung.
 
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Armon lauschte den Worten der Jungen Frau.

"Ich, bin Soldat" erwiederte Armon stolz. "Aber meine Dienst jahre sind schon lange her, vermutlich bin ich etwas eingerostet. Ich hatte eine kleine Hütte, mit einem Brunnen, einem kleinen Stall für mein Pferd. Es Hieß Arthurus"

Armon lächelte ..." Achja, .. der alte Arthurus. Er hatte einige Schlachten mit mir gesehn. Ich nahm in mit in den Ruhestand. Durfte in behalten, als dank weil ich ein paar gefährliche Aufträge freiwillig gemacht hatte. Aber wie gesagt, lang ist es her."

Armon schien Glücklicher ausszusehn.

"Erzählt mir doch von den vielen dingen die Ihr so erlebt habt."
 
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So langsam wurde Judith unruhig. Sie war hier um Informationen zu bekommen, nicht um welche Preiszugeben.

Ich bin nicht hier um über mein Leben zu erzählen, Herr Tooth. Sie sind ein Neuankömmling. Es kennt Sie niemand hier. Mich können Sie vielleicht fragen, aber sie sollten dies bei vielen anderen in der Stadt nicht machen. Ich vermute das Sie die nächsten Tage damit verbringen werden Informationen Preiszugeben. Egal ob Sie dies wollen, oder nicht. Sie sollten als Kooperieren. Sie befinden sich in einer Stadt mit ausserordentlich mächtigen Vampiren, Herr Tooth. Seien sie Vorsichtig.

Dann stand Judith auf und sah Ihn noch einmal an. Angst hatte sie keine vor dem Vampir, dafür war sie zu erfahren.

Ich wünsche Ihnen viel Glück.

Dann verliess Judit das Zimmer.
 
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Armon schaute verdutzt Hmm, Ich weiß ja selbst nichts, was sollte ich da großartig sagen

"Hab ich Euch verärgert?!" rief Armon noch hinterher, doch die Tür viel im selben moment ins Schloß.

"Scheint so." Murmelte Armon leide in seinen Bart, und zog sich die Jacke über.

Gut, dann warten wir mal, was geschieht!
 
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Es dauerte nahezu ewig. Doch dann klopfte es an der Tür.
 
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Out of Character
Der Türknauf knarrzte... ein leichter Hauch wehte durchs Fenster herein... Ist das hier der Thread der Minimalisten? :D:D:D
 
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"Ah, Ihr seid es mein Herr! Wollen wir nun mit dem beginnen, was ihr gedenkt zutun?"

Sicherlich Sprach Armon von dem, was der Lord ihm 'beibringen' sollte.
 
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Lord Johardo betrat den Raum.

Er musterte den neuen mit der Kleidung von Masur.

Es passt Ihnen recht gut, nur der Look dürfte für Sie ungewohnt sein.

Fast könnte man meinen der Lord lächelt.

Nun, begann der alte Tremere haben Sie sich gut mit Judith unterhalten? Ich musste erst noch ein paar Erledigungen machen.

Er setzte sich auf einen Stuhl.

Ich habe mich in dem Raum in dem Ihr so lange untergebracht wart noch ein wenig umgesehen, und zumindest zwei Dinge sind sicher, die wichtig waren. Ihr seid weder einem Zacharii noch Black Cloud begegnet. Und das ist gut.

Zumindest hatten Ihm das die Steine und der Sarkophag gesagt. Und gesagt ist hier wörtlich zu nehmen.

Erklärt mir zuerst was das für ein Wappen auf dem Deckel des Sarkophages ist.
 
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Armon dachte kurz nach, ob er diese Namen schon einmal gehört haben könnte. Aber ihm kamen diese Namen nicht bekannt vor.

"Dieses Wappen ist das Alte Familenwappen unserer Sippe. Ich weiß nicht viel über seine Herkunft. Nur das es schon einige hundert Jahre von den Mänchlichen Vorfahren meiner Familie an dessen Sohn weitergegeben wurde"

"Kommt es euch bekannt vor?"

Armon schaute Johardo tief in die Augen.

"Wenn ich euch fragen darf, mein Lord. Wie lange gedenkt ihr mich noch hier zu behalten? Ich bin Wissbegierieg auf die Welt die mich erwartet!"
 
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Nein, es kommt mir nicht bekannt vor.

Respektvoll nimmt Johardo die leichtsinnige Haltung des Vampirs ein, Ihm direkt in die Augen zu sehen.

Sie zu Ihrem Schutz hier, Armon. Sie haben lange geschlafen, und die Welt hat sich gewandelt. Finstertal ist eine gefährliche Stadt geworden in den letzten Jahren. Und dabei sind die Wolflinge noch die harmlosesten Tiere. Sie müssen erst ein paar Regeln der Stadt lernen bevor Sie sie erkunden, zu Ihrer und unser allen Sicherheit. Sie könnten mit einem falschen Fußtritt einen Krieg auslösen. Wünschen Sie das?

Johardos Stimme wurde bei den kleinen Vortrag etwas eindringlicher um Armon die Situation bewusst zu machen. Nicht auszudenken was passieren würde wenn er an der Burgruine einfach von jemanden trinken würde.
 
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Armon schaute erstaunt, und leicht verängstigt.

"Nein mein Lord Johardo. Dies wäre Sicherlich nicht meine absicht. Lehrt mich die regeln dieser Stadt, dieser Epoche, dieser Welt!" sagte Armon demütig.
 
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