Warhammer Fantasy Fantasy VS 40K

BerserkerAngel

Ancilla
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Wo liegen die unterschiede?
ich meine das das eine im Mittelalter spielt und das andere in der Zukunft ist mir bewusst.
aber aus welchem grund sollte ich mich für was entscheiden?
 
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40k hatte simple Regeln mit wenig Tiefgang und guten Moralregeln, Fantasy ist etwas taktischer und etwas komplexer.
 
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Fantasy sieht meines Erachtens hübscher aus... Weniger Konservendosen und so...
 
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Ich bevorzuge Epic: Armageddon. Größere Armeen. Billiger. Taktisch anspruchsvoller. Bessere Regeln :D
 
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ich weiß Warhammer is teuer
is aber das einzige was in meinem freundeskreis gespielt wird
jetzt stellt sich für mich nur die frage wa ich spiele.
beide spiele haben rassen die mir gefallen (40k: Space Marines o. Imperiale Armee, auserdem gefällt mit der Radikale hintergrund) (Fantasy: Chaos, Dunkelelfen o. Orks und mir gefällt das klassische fantasy ambiente)
 
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Space Marines wären ta die günstigste option, weil kleinste Armee, und alles nur aus plastik. Orks (In allen versionen) die teuerste.

Du mußt halt für dich entscheiden ob dir der Fantasy oder der 40K hintergrund eher zusagt, und dich dann noch mal melden ;)
 
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Und die Definition 40k = taktischer würde ich bestreiten.
Aber das ist im Endeffekt dann doch geschmacksache.
 
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Nahkampffokus vs. Fernkampffokus.
Klar ist Fantasy taktischer.

usw. usf.
 
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Ja, dass sollte man wohl noch erwähnen. Bei 40k wird sehr viel gleich im fernkampf entschieden und der Nahkampf ist häufig eine ganz klare Angelegenheit.
Bei Fantasy dagegen ist der Fernkampf sehr begrenzt. Dafür gibt es fast immer massive Nahkämpfe.

Edit: Sehe gerade, dass ich Burncrows Kommentar teilweise ausformuliert habe. :/
 
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Diese Taktik-Diskussion kenn ich doch irgendwoher. :D
Ich kann mal die "Lösung" anbieten, auf die mein bester Kumpel und ich hinphilosophiert haben.
Fantasy ist taktisch anspruchsvoller, was die Aufstellung und die Bewegung auf dem Tisch angeht. Wenn zu zu Beginn schon schlecht stehst, wird das nur sehr schwer zu korrigieren sein.
Bei 40k liegt es mehr an der Armeezusammenstellung auf dem Papier. Hab ich etwas für jeden Fall dabei? Nahkampf, mit viel Bumms fürs Grobe und für Kleinvieh? Fernkampf gegen leichte, schwere Intanterie und Fahrzeuge?
Damit haben beide Systeme taktische Herausforderungen, nur einfach nicht die selben. Ziemlich sinnlos darüber zu diskutieren, was praktischer ist. ;)

MfG
Breth
 
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Ich sehe fantasy eher als strategisch - weil das spiel bereits durch die aufstellung entschieden werden kann
 
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Ich sehe fantasy eher als strategisch - weil das spiel bereits durch die aufstellung entschieden werden kann
Ich sehe 40k eher als strategisch - weil das spiel bereits durch die armeeliste entschieden werden kann.

Und ultimativ halte ich vor allem die Diskussion für unnütz. :)
 
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Stimmt - aber du hast trotzdem unrecht :D ;)

Nein, im ernst. Beide Spiele kranken daran, das man mit armeeliste und aufstellung im prinzip alles entscheiden kann. (Weswegen ich mit anderen spielen angefangen habe...)
 
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Nein, im ernst. Beide Spiele kranken daran, das man mit armeeliste und aufstellung im prinzip alles entscheiden kann. (Weswegen ich mit anderen spielen angefangen habe...)
Jap das kenn ich. Hab mich mit meinem einzigsten Spielpartner gegenseitig hochgeschaukelt... bis wir irgendwann gemerkt haben, dass da in vielen Einheiten unnötig Punkte stecken.
Ich denke interessant wird die Aufstellung erst wieder, wenn man sowas wie ein Grand Tournament hinter sich bringt, so man sich vorher seine Liste aufstellt, ohne einen Schimmer zu haben, auf welche Gegner man trifft.
 
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