Eröffnungsfeier des Nightsun [12.12.07]

AW: Eröffnungsfeier des Nightsun [12.12.07]

Die Frau lächelte verführerisch. "Na, Süßer", gurrte sie. "Hast du Lust mit mir etwas zu trinken?" Sie hatte relativ wenig an, allerdings nicht so wenig, wie sie wohl tragen würde, wenn sie erst den normalen Betrieb aufgenommen hatten. Laszisiv warf sie ihre langen dunklen Haaren nach hinten und leckte sich über die rot geschminkten Lippen. Schließlich schlug sie mit einem höchst erotischen Augenaufschlag die Beine übereinander, so daß er noch mehr von ihren langen Beinen sehen konnte.
 
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Irgendwie hatte der heutige Abend etwas. Zumindest gelang es Enio einigermaßen entspannt zu wirken und sich auch tatsächlich so zu fühlen. Ein weinig zu flirten konnte heute Abend vielleicht tatsächlich funktionieren ohne das Enio ein vorgefertigtes Schema abrufen mußte. Und das obwohl dem Brujah als Erwiederung zu der Frage der Kleinen auf der Zunge lag. "Nein verdammt... ich wollte dich mit dem Glas ein bißchen hypnotisieren und es dir anschließend über den Schädel ziehen... blöde Nutte." Aber selbstverständlich lies der Italiener das bleiben. Die Chicka hätte das warscheinlich nicht verstanden. Stattdesen setzte er ein charmantes Lächeln auf und lies weiter seine übernatürliche Ausstrahlung wirken. "Sicher Cicciolina. Das Zeug darf man nicht verdunsten lassen... wär doch schade drum."

Enio hielt ihr eines der gefüllten Gläser entgegen, hielt aber auf halber Strecke inne und warf einen Blick an der "Dame" vorbei. "Aber weißt du... ich hab hier drei Gläser stehen und es wär wohl nicht verkehrt, wenn wir eine deiner... Freundinnen noch einladen würden. Du weißt doch... was man zu dritt machen kann sollte man nicht zu zweit machen." Es gelang Enio eigentlich sehr gut das Wort Freundinnen kursiv auszusprechen.
 
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Die Frau lachte verführerisch. "Wenn du das wünscht, mein starker Held", sagte sie gurrend. "Meine Freundin Charlotte wird sich uns bestimmt gerne anschließen."
Sie winkte ein kleine, zierliche, blonde Frau heran, die sich mit einer geschmeidigen Bewegung näherte und als sie sich setzte drauf achtete, Enios Bein zu streifen, als sie sich auf den Barhocker schwang.
"Hallo mein Schatz", flötete sie und für jeden Sterblichen wäre es Erotik pur gewesen, die da in ihrer Stimme mitschwang.
"Ich wußte nicht, was für attraktive Freunde unser Chef hat."
 
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"Das kann ich mir gut vorstellen," ob Peter damit Helenas Vergangenheit oder die Einflussnahem der Toreador in solchen Gewerben meinte, blieb offen.

"Aber schön zu sehen, dass einige von uns sich nicht zu schade sind, auch mal in solch ein Milieu einzutauchen und es zu zugeben. Ich glaube 80& aller Kaniten in der Stadt, würde nur die Nase rümpfen. Wobei davon sicher die Hälfte, immer mal bei einer Nutte vorbeischaut.

Aber wo du schon auf deine Erfahrung zusprechen kommst. Das ist mein erstes Bordell, ich bin also für jeden Tipp dankbar."

Out of Character
Gut dass du die Frauen übernimmst Kalanie, da mein rollenspielerisches Geschick glaub ich nicht dazu ausreichen würde, eine flirtende Frau u spielen...oder besser gesagt, ich würde es nicht so gerne machen. Obwohl ich bei der Szene sicher auch irgend wann mal machen sollte ;)
 
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"In was für Bereichen brauchst du denn Tipps?" fragte Helena. "In Städten wie Paris oder Monte Carlo gehören die meisten dieser Etablissements Kainiten und keiner rümpft da die Nase, das ist mal wieder so eine typisch deutsche Prüderie." Sie lachte. "Man sollte meinen, daß man in diesem Zustand nicht mehr an so etwas hängt, aber daran ändert sich irgendwie nichts. Gegessen und geliebt wird immer, egal wie schlecht die Zeit ist, von daher habe ich damit keine Probleme.

Ich würde sagen, das wichtigste ich, daß die Mädchen gut behandelt werden, dann sind sie auch gut, das war auch meine Idee, als ich den Doc mitgebracht habe, er ist zwar kein Gynäkologe, aber im Notfall könnte er bestimmt helfen."
 
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"Mh...ich werde auf die Idee mit dem Arzt zurückkommen. Erstmal habe ich auch keine großen Probleme, doch wer weiß was die Zukunft bringt." Peter zuckte leicht mit den Schultern.

"Aber es ist immer gut zu wissen, dass es jemanden gibt, der mehr Erfahrung in diesem Bereich hat und diese auch teilt.

Nun das wäre es auch schon von meiner Seite aus gewesen, wenn du nichts mehr hast, können wir zurückgehen."
 
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"Können wir tun, ich hätte hier nichts entdeckt, was ich nicht als in Ordnung bezeichnen würde", meinte Helena. "Wenn etwas sein sollte, dann frag einfach.
Ich kenne ein oder zwei Leute, die mit Gesundheitsvorsorge zu tun haben, da kann man unter Umständen auch Hilfe erhalten. Es ist zwar das älteste Gewerbe der Welt, aber immer noch nicht anerkannt, das finde ich etwas traurig, doch um daran war zu ändern, müßte sich die Moral der Menschen ändern und die sind eben scheinheilig und in manchen Sachen bigott."

Sie erhob sich.

"Gehen wir zurück."
 
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Peter erhob sich auch.

"Nun ich schätzte wir müssen einfach 1000 Jahre warten. Dann wird sich sicher das ein oder andere ändern. Soweit ich weiß waren sie in der Antike um einiges freier was dieses Gewerbe betrifft. Wer weiß, was kommen wird.

Peter würde dann Helena aus dem Raum folgen.
 
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"Ja, ich weiß, es gab schon Zeiten, da war es ganz in Ordnung, eine Prostituierte zu sein", meinte Helena und ging wieder nach draußen, wo sich Jonathan gerade mit der Chefin unterhielt und es machte den Eindruck, als würden sie sich kennen.
 
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Enio gefielen die zwei Ladies. Das Charlotte nicht den hauch von einer Italienerin hatte machte an der Sache nichts schlechter. Wie viel Kainskinder seines Alters hatte für den Brujah Sex als körperlicher Akt seine Bedeutung komplett verloren. Dennoch hatte Enio einen Sinn für Schönheit und auch ein wenig Restempfinden für Erotik übrig. Es war schon etwas anderes wenn man sich an einer oder gar zwei Schönheiten verköstigte als wenn man sich an einem stinkenden und betrunkenen Obdachlosen nähren mußte, weil es die augenblickliche Lage nicht anders zulies. Da gefiel Enio die Aussicht schon eher mit den beiden Frauen etwas enger auf Tuchfühlung zu gehen... auch wenn das von seiner Seite selbstverständlich völlig anders aussehen würde als es sich die beiden wohl vorstellen mochten. Das es sich bei seinen Auserwählten um Prostituierte handelte spielte für Enio eigentlich überhaupt keine Rolle. Es wäre ja auch paradox... hatte er sich doch erst klürzlich ein Jagdrecht im Rotlichmillieu von dem Ventrue Stahl einräumen lassen.

Es blieben noch ein paar Dinge zu beachten. Etwas anderes als Blut zu trinken war etwas was Enio schon immer sehr ungern gemacht hatte seit er den Kuß erhalten hatte. In Sekt Vitae zu mischen war problematisch auser man trank einen rosé. Was blieb war das Erbrechen zu einem günstigen Zeitpunkt, was eigentlich immer eine unangenehme Tätigkeit war. Seine Körperwärme, die maximal seiner Umgebungstemperatur entsprach, war die nächste Hürde. Da würde er wohl nicht viel machen können aber es half zumindest schonmal wenn man sich in einem einigermaßen warmen Zimmer befand und nicht im Winter auf der Straße drausen. Blut wollte Enio für so etwas nicht bereitstellen, obwohl es natürlich immer noch zur Auswahl stand. Der Italiener wollte sich bei solchen Angelegenheiten lediglich auf seine übernatürliche Ausstrahlung verlassen und natürlich auf die Tatsache, daß ein Biß eines Vampirs bei Menschen ebenso wie bei dem Vampir selbst immer ein ekstatisches Gefühl auslöste um bei den Mädels wenigsten den Eindruck zu hinterlassen, sie hätten tatsächlich Sex mit Enio gehabt.

Enio gab sich nicht schüchtern und lies ohne Umschweife seine Hand auf den Schenkel von Charlotte wandern, nachdem sie neben ihm Platz genommen hatte. Sein Griff war nicht aufdringlich oder gar unverschämt, er berührte sie fast zärtlich und lies seine Hand sogar langsam ein kleines Stück nach oben wandern während er ihr das Sektglas reichte. Der Abstand zu der Stelle, an der man eine Frau in der Öffentlichkeit nicht berühren sollte, war prikelnd gering aber dennoch so weit um noch eine gewisse Spannung aufrecht zu erhalten. „Ja... und wenn ihr artig seid wird sich dieser attraktive Kerl ganz und gar in eure Hände begeben. Ihr kann mir sehr gut vorstellen, daß ich da bestens aufgehoben bin.“ Enio faßte das andere Mädchen an der Hüfte und zog sie ein bißchen näher zu sich heran, während er seine andere Hand bestimmend aber ohne weitere Annäherung an lustvolle Bereiche auf dem Oberschenkel von Charlotte ruhen ließ. „Mein Name ist Enio und ich bin hier um dem Begriff Eröffnungsfeier so wörtlich zu nehmen wie mir möglich ist. Ich hoffe ihr zwei seid mit mir einer Meinung, wenn ich denke, daß wir nicht allzu lange hier an der Bar sitzen müssen und uns wesentlich besser unter sechs Augen unterhalten können.“

Out of Character
nochmal nen Präsenz 1 Wurf hinterhersetzen: [dice0]
 
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Out of Character
mist... verliebt sich jetzt auch der Barkeeper in mich :D
 
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Out of Character
Die Präsenz wirkt dich noch, aber um so besser, jetzt hast du alle im Raum im Bann.


Dei beiden Mädchen kicherten und rückten ihrerseits näher.

"Das sollte doch keine Frage sein, das Haus steht den Gästen an diesem Abend voll und ganz offen", hauchte Charlotte ihm ins Ohr. "Was hältst du davon, wenn wir den Whirlpool ausprobieren?"

Sie bewegte sich so, daß Enios Hand durch diese Bewegung etwas weiter nach oben rutschte, während sie an dem Glas nippte. Ihr Oberteil bedeckte zwar das notwendigste, doch tat es dies so geschickt, daß es einem Mann den Atem rauben mußte. Und auch das zweite Mädchen rieb sich vorsichtig, aber erregend an seiner Seite.
 
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Out of Character
War ja aber nur ein Erfolg deswegen auch nur eine Person. Bei zwei Damen wirds da halt etwas eng... (hab ich das wirklich geschrieben???? :D) ...aber jetzt ist Enio dafür der Held des Abends


Enio hatte zufrieden registriert, daß er die beiden Mädels voll im Griff hatte und er ihnen jetzt warscheinlich den dümmsten Mist erzählen konnte... sie würden es trotzdem interessant und lustig finden. So sehr Enio die geistige Beeinflussung beziehungsweise Unterwerfung anderer auch verachtete, genoss er es dennoch immer wieder wie sich Sterbliche unter der unnatürlichen Anziehungskraft windeten, mit der ein Brujah die Gefühle anderer in die richtige Richtung biegen konnte. Der Italiener war da einfach pragmatisch.

Enio Blick wanderte recht unverstohlen in den Ausschnitt von Charlotte und er war sich ziemlich sicher, daß er heute Nacht nicht nur ihren Hals beißen würde. Dafür das seine Hand mitlerweile in einer ziemlich unzüchtige Position verharrte hatte Charlotte ja schließlich selbst gesorgt und Enio tat überhaupt nichts um an diesem Zustand etwas zu ändern. Die andere "Dame" bewegte sich mitlerweile auch als wenn sie es gar nicht erwarten konnte über Enio herzufallen. Die Hand, die für sie übrig war, wanderte von der Hüfte weiter nach unten, machte an der Pobacke aber nur einen kurzen Halt und begab sich dann mehr in Richtung des Zentrums ihres Hinterns. "Auf ne Poolparty hab ich es überhaupt nicht... soll aber natürlich nicht bedeuten, daß ihr beiden heute nicht noch feucht werdet." Ein unverschämtes Grinsen untermalte die alles andere als unterschwellige Anzüglichkeit in den Worten des Brujahs. Er gab Charlotte einen flüchtigen Kuß auf ihr überaus reizvolles Dekolleté. "Schnappt euch die Flasche und laßt uns verschwinden."

Für einen Ausenstehenden wirkte Enio tatsächlich als wäre er voll und ganz der Lust verfallen und würde er im Moment an nichts anderes denken als die beiden Nutten zu vernaschen. Für den Turiner war es jedoch nur das nette Zubereiten der Mahlzeit und die Wahrung eines ansatzweisen normalen Verhaltens. Es war wie das Abspulen eines Filmes... es änderten sich nur hin und wieder ein wenig das Drehbuch und die Besetzungscouch.
 
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Unter Gekichere und gegenseitigen Streicheln machten sich die Mädchen mit Enio auf den Weg.

"Dann gehen wir in eines unser netten Zimmer, hast du dir schon eines ausgesucht", gurrte Charlotte und zog den Brujah die Treppe nach oben.

Das sanfte Licht und die leise Musik, die hier zu hören war, heizte die Situation noch mehr an.
 
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Enio folgte den Mädchen artig und lies bereits auf der Treppe jegliche Zurückhaltung - auch wenn diese bisher eigentlich kaum wahrzunehmen war - fallen. Es hatte den Anschein, daß es ihm der bilderbuchmäßig geformte Hintern der dunkelhaarigen angetan hatte, da er seine Hand von dort offensichtlich nicht mehr weg nehmen wollte. Während Charlottes` Hände damit beschäftigt waren ihr Glas und die Flasche Sekt zu halten begann der Brujah seinen Arm von hinten um ihren Oberkörper zu legen und einer ihren üppigen Brüste zu liebkosen.

Obwohl er beidseitig beschäftig war und scheinbar mehr als nur ein bißchen Spaß hatte, klang seine Stimme fast beiläufig als er weitersprach. "Ich fand das Zimmer mit dieser roten Spielwiese und dem netten Hintergrundgemälde ganz nett. Ist doch wie geschaffen für uns drei."
 
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Die Mädchen gaben ein paar schnurrende Geräusche von sich, als sie auf dem Weg in das betreffende Zimmer waren.
Die Hände von Chantal wanderten ziemlich zielsicher zu Enios Hüfte und dann langsam weiter bis zu seinen Oberschenkeln, während sie das Zimmer betraten.

"Hier sind wir, mein starker Mann", säuselte sie und schon wurde der Brujah zu dem breiten Bett gezogen. "Nun komm zu uns."
 
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Enio hatte mehrere mögliche Vorgehensweisen zur Auswahl. Er konnte die Sache kurz machen und sich nehmen was er wollte. Er konnte die Sache unnötig in die Länge ziehen und so tun als ob er sich tatsächlich entspannen konnte indem er mit den beiden einen ausschweifenden Abend verbringen würde und wesentlich mehr Zeit investieren als überhaupt notwendig war. Oder er konnte einen Mittelweg aus den beiden Extremen wählen. Der Brujah entschied sich aus einer Laune heraus für die letzte Option. Er würde sich nicht nur ernähren, sondern auch ein wenig das Spiel spielen, daß er als Sterblicher so gerne getan hatte und somit höchstwarscheinlich bei den beiden Saftbeuteln sogar noch einen guten Eindruck hinterlassen. Wann kommt schon mal eine Nutte in den Genuß bei einem Freier ein echtes prikelndes Erlebnis zu haben und tatsächlich so etwas wie Ekstase zu empfinden. Enio würde sich ein klein wenig Mühe geben... wer wußte schon für was das noch gut war.

Der Brujah ließ sich auf das Bett herabziehen und brauchte nicht allzu lange bis er das Oberteil der Blonden entfernt hatte. Eines mußte man Peter ja wirklich lassen: er hatte sich keine billigen Schlampen an Land gezogen sondern so etwas wie Geschmack bewiesen. Jedenfalls waren beide Mädels echte Leckerbissen. Der Turiner knetete mit der einen Hand eine Brust von Charlotte während er sein Gesicht auf die andere herabsenkte und damit begann ihren Nippel mit der Zunge zu bearbeiten. Währenddessen mußte sich Chantal noch vorläufig mit den Tätigkeiten von Enios freien Hand begnügen.

Enio ließ seine Fänge noch eingefahren und machte sich seine Mahlzeit etwas schmackhaft. Er war wie ein Vorspiel bei dem es aber nicht darauf ankam seine Lenden zu reizen und irgendwelche Körperteile hart zu bekommen, sondern mehr darum ging seinen Mund über die Haut wandern zu lassen, den Duft der Sterblichen einzuatmen, ihr Blut fast schon durch ihre Adern rauschen zu hören... aber nicht zuzubeißen. Quasi ein ewig lang hinausgezögerter Orgasmus, der einen fast um den Verstand bringen konnte. Enio vernahm den schwerer werden Atem von Charlotte als wenn sie spüren würde, daß der Vampir es nicht nur auf ihre Brüste abgesehen hatte, nicht nur ihre Nippel mit seinen Mund bearbeitete, sondern es auf etwas abgesehen hatte, daß viel tiefer in ihr verborgen war und erst noch an die Oberfläche gebracht werden mußte. Wie sehr das doch der Wahrheit entsprach.

Enio ließ plötzlich von Charlotte ab und vernahm zufrieden einen entäuschten Seufzer. Der Turiner packte die Brünette, die sich mitlerweile an seinen Klamotten zu schaffen gemacht hatte, an den Haaren und zog sie mit einer wohl dosierten Brutalität zu sich hoch um ihr den Hals zu küssen. Es war fast nicht mehr auszuhalten als er mit der Zunge ihre Halsschlagader berührte und das Pochen darunter wahrnahm. Nur mit eiserner Willensanstrengung gelang es ihm mit ihr ein ähnliches prikelndes Spiel auszufechten wie zuvor mit Charlotte. Wäre er ein normale Mann, der nur auf gewöhnlichen Sex aus war, wäre er im Moment warscheinlich erregt wie nie zuvor und hätte mit Sicherheit mit dem Problem der frühzeitigen Ejakulation zu kämpfen.

Charlotte drängete sich wieder an ihn und die beiden waren jetzt dicht bei ihm. Das Trio war eng umschlungen und man konnte kaum noch auseinanderhalten wem welche Hand gehörte und wessen Zunge gerade über welches Körperteil fuhr. Enio vernahm den heißen Atem seiner Gespielinnen und spürte unter seinen Händen den Puls des Lebens der die beiden durchströmte und ihren Brustkorb auf und ab sanken ließ. Lange würde Enio nicht mehr durchhalten. Der Mensch, der schon einmal geglaubt hat bis zum Zerreissen erregt gewesen zu sein, mußte erst noch erfahren was es für eine Kainskind bedeutete so nahe am überwältigendsten Gefühl zu sein, daß ein Geschöpf der Nacht wie Enio zu empfinden imstande war.
 
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Out of Character
Sehr schön, die werden dich nie mehr vergessen ...


Die beiden Frauen waren wirklich erregt und ganz begeistert von Enio. Zu zweit machten sie sich an dem Brujah zu schaffen um ihn auch zu befriedigen. Daß es diesem dabei um ihr Blut gehen würde, konnten sie nicht ahnen und vermutlich wäre es ihnen in dieser Situation auch egal gewesen. Sie räkelten nicht auf dem Bett, versuchten dabei möglichst viel Aufmerksamkeit zu erhalten.

Gleichzeitig spielten sie auch zwischenzeitlich mit sich selbst und entledigten sich der letzten Kleidungsstück, so daß sie schnell nur noch in Strapsen und Strümpfen vor dem Mann lagen und sich gegen den Vampir drängten.
 
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Out of Character
Du verwöhnst meine Mädchen viel zu sehr, nachher stellen sie irgendwann noch Ansprüche, die sich an dir orientieren ;)


Peter und Helena betraten wieder die Garage und was auffiel, war das doch glatt drei Personen fehlten. Peter musste kurz verschmitzt lächeln. Enio hatte also sein Angebot angenommen.

Dann wandte er sich wieder an Helena. "nun wir werden sehen, was die vorliegende Zeit noch für dieses Gewerbe bringt, aber bis sich etwas ändert." Peter zuckte die Schultern. "Wer weiß ob ich da noch im Geschäft bin.

Wie ich sehe hat deine Begleitung auch schon eine Gesprächspartnerin gefunden. Wer ist er eigentlich?"

Gerade als Peter diese Frage stellte kamen zwei Mädchen auf ihn zu. Die beiden waren vielleicht 21, 22 Jahre, doch da Frauen ihr alter wirklich gut verstellen konnten, war es nicht sehr genau fest zu stellen. Doch sie kamen mit einem Blick auf Peter zu, der suggerierte, dass sie etwas wollten. "Du Pet? Können wir noch ein paar Freunde einladen, sonst wird das ganze essen nur schlecht?" und dazu noch ein kleiner Schmollmund. Wer konnte da schon widerstehen.

Daher musste Peter auch nicht lange überlegen und spielte den Warmherzigen. "Nagut, ich habe mich schon gefragt, wann ihr zu mir kommt. Aber treibst nicht zu wild, die Einrichtung soll morgen in gutem zustand sein."

Eins der Mädchen gab ihm einen Kuss auf die Wange und mit einem Danke auf den Lippen, waren die beiden zu den anderen gerannt und die Handys wurden schon gezückt.

"Nun wie es scheint, wird es hier bald etwas voller werden."

Out of Character
So, jeder der Spieler, der keine Einladung bekommen hat und immer mal im Rotlichtviertel ist, das ist eure Chance eingeladen zu werden ;)…ach was bin ich wieder nett :D
 
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Helena warf einen Blick zu Jonathan und lächelte.

"Jona, ich würde sagen, er ist mein bester Freund", sagte sie dann. "Mal im Ernst er ist seid einigen Jahrzehnten mein Ghul und eine der wichtigsten Personen in meinem Umfeld."
Sie sah nochmal hin.
"Und deine Bordell-Chefin kennen wir auch schon einige Zeit."

Als die Mädchen ankamen, stimmte sie zu.

"Du hast wirklich aufgetischt, als würdest du mindestens 30 Leute erwarten und nicht nur 2 oder 3, es wäre wirklich schade um das ganze schöne Essen."
 
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