rv122
Erstgeborener
- Registriert
- 27. Mai 2006
- Beiträge
- 4.046
Die Arbeit hat sich gelohnt. Endlich sah’s Peter in seinem Privatraum im Keller und schaute auf die Monitore. 20 Monitore hingen vor ihm an der Wand und auf jedem konnte er ein Bild sehen. Es hatte ihn zwar ein kleines Vermögen gekostet, aber wozu war Geld da.
Die Mädchen zu finden war nicht schwer gewesen. Wenn man ihnen ein Dach über den Kopf anbot und sie nicht auf der Straße stehen mussten, nahmen sie jedes Angebot an. So konnte er seine 6 Mädchen schnell finden. Die Puffmutter war auch kein großes Problem gewesen. Die Gewerbegenehmigung zu bekommen und den Standort zugesprochen zu bekommen, war schon schwieriger gewesen. Doch mit etwas Geld an der richtigen Stelle, war dies auch schnell vom Tisch.
Nur ein paar Einladungen waren von Peter verschickt worden. Schließlich sollte nicht unbedingt jeder hier auftauchen, geschweige den kommen.
Auf dem Monitor für die Garage waren die Mädchen schon fleißig am trinken und essen. Ja...sie sollten es sich gut gehen lassen, denn glückliche Huren, sind einträgliche Huren. Peter machte die Monitore aus und ging auf den Weg nach oben.
Die alte Feuerwache machte sich wirklich gut als Bordell. Außerdem hatte sie einen schönen großen Keller, was sie für seine Zwecke ideal machte. Hier konnten neue Kainiten in der Stadt erst einmal Unterschlupf finden wenn sie wollten und er würde seinen nutzen aus ihnen ziehen können. Zwar war es eine heiden Arbeit, doch die Handwerker hatten alles zu seiner Zufriedenheit beendet und jeder Raum war nun Schalldicht und wenn nötig auch Sonnenlicht geschützt.
Peter betrat die Treppe hoch zum öffentlichen Bereich und ging in die Garage. "Guten Abend meine Damen", er schenkte ihnen ein charmantes Lächeln. "Ich hoffe es schmeckt euch." Jeder der Frauen war angehalten, ihn beim Vornamen anzusprechen, schließlich hatte er sie schon alle nackt gesehen und sie ihn auch.
6 Huren und eine Puffmutter waren im Raum. Dazu noch zwei Männer aus dem Hovel, die eher wie Ochsen aussahen. Dumm aber stark, sie dienten einfach nur zur Abschreckung.
Peter schaute auf die Uhr 22 Uhr, mal sehen ob noch jemand vorbeikam.
Die Mädchen zu finden war nicht schwer gewesen. Wenn man ihnen ein Dach über den Kopf anbot und sie nicht auf der Straße stehen mussten, nahmen sie jedes Angebot an. So konnte er seine 6 Mädchen schnell finden. Die Puffmutter war auch kein großes Problem gewesen. Die Gewerbegenehmigung zu bekommen und den Standort zugesprochen zu bekommen, war schon schwieriger gewesen. Doch mit etwas Geld an der richtigen Stelle, war dies auch schnell vom Tisch.
Nur ein paar Einladungen waren von Peter verschickt worden. Schließlich sollte nicht unbedingt jeder hier auftauchen, geschweige den kommen.
Auf dem Monitor für die Garage waren die Mädchen schon fleißig am trinken und essen. Ja...sie sollten es sich gut gehen lassen, denn glückliche Huren, sind einträgliche Huren. Peter machte die Monitore aus und ging auf den Weg nach oben.
Die alte Feuerwache machte sich wirklich gut als Bordell. Außerdem hatte sie einen schönen großen Keller, was sie für seine Zwecke ideal machte. Hier konnten neue Kainiten in der Stadt erst einmal Unterschlupf finden wenn sie wollten und er würde seinen nutzen aus ihnen ziehen können. Zwar war es eine heiden Arbeit, doch die Handwerker hatten alles zu seiner Zufriedenheit beendet und jeder Raum war nun Schalldicht und wenn nötig auch Sonnenlicht geschützt.
Peter betrat die Treppe hoch zum öffentlichen Bereich und ging in die Garage. "Guten Abend meine Damen", er schenkte ihnen ein charmantes Lächeln. "Ich hoffe es schmeckt euch." Jeder der Frauen war angehalten, ihn beim Vornamen anzusprechen, schließlich hatte er sie schon alle nackt gesehen und sie ihn auch.
6 Huren und eine Puffmutter waren im Raum. Dazu noch zwei Männer aus dem Hovel, die eher wie Ochsen aussahen. Dumm aber stark, sie dienten einfach nur zur Abschreckung.
Peter schaute auf die Uhr 22 Uhr, mal sehen ob noch jemand vorbeikam.
Out of CharacterHier sind ein paar Bilder, fürs innere Auge. 4 der 8 Zimmer, die zur Verfügung stehen und Außenbild.