Einführung in Chez Geek

Chez Geek, ein Kartenspiel, direkt aus der Realität gegriffen!
In diesem Kartenspiel geht es zu wie in jeder zweiten Studenten WG!
Spielbar ist CHez Geek mit zwei bis fünf Leuten (auszureizen bis sieben Spieler) es gibt neun Berufskarten aus denen sich jeder Mitspieler eine geben lässt von dem Spieler der die Karten austeilt.
Hat man ersteinmal seinen Beruf, so weiß man auch sein Slack Ziel!
Slack erreicht man durch andere Karten die im Spiel sind, man kann Freunde anrufen, ungebetene Gäste zu Mitbewohnenrn schicken, Einkaufen Fernsehen oder seinen Mitbewohnern das Leben zur Hölle machen.
Für jeden Beruf, gibt es ein eigenes Slackziel (eine Punktzahl die man erreichen muss) das Einkommen (viele karten kosten Geld... viele Berufe haben kaum welches...) und die Freizeit (hey es hat auch Vorteile kein Geld zu haben...). Ziel des Spiels ist es als erster sein Slackziel zu erreichen und die anderen daran zu hindern das sie es zuerst schaffen!

Die Zeichnungen sind mal wieder von John Kovalic der durch Dork Tower und Munchkin schon bekannt genug sein sollte. Die Karten sind schön anzusehen, und haben jeweils einfach göttliche Zitate zubieten (ist schon scheiße du zu sein... ich soll mir WAS WOHIN stecken?)

Fazit.: Eine fabelhafte Beschäftigung für einen Abend an dem das Rollenspiel im Regal stehen bleibt! Der Preis ist mit knapp 13 Euro wie gewohnt günstig und deutsche Erweiterungen lassen sicher nicht lang auf sich warten! (Im englischen sind zum Beispiel Chez Dork und Chez Goth erschienen...)

AW: Einführung in Chez Geek

Chez Goth ist ein weiteres Grundspiel für die Chez-Reihe. Diesmal sind die WG-Bewohner allerdings reine Gothics. Je depressiver, je niedergeschlagener und je dreckiger es ihnen geht, desto besser. Hinzu kommt natürlich noch die passende Ausrüstung mit Gegenständen, oder sowas wie die Zimmerdekoration.

Dafür gibt es auch regeltechnische Unterstützung: die Herzblutmarker. Herzblutmarker zählen ebenso zum Slackziel, wie die Slackmarker, aber wenn man keine Person mehr in seinem Raum hat, der man vorjammern kann, wie schlecht es einem geht, verliert man jede Runde einen Herzblutmarker.