Serie Dr. House

AW: Dr. House

Also Leute, ein paar Folgen liegen hinter uns, lasst uns doch mal wild spekulieren wer ins neue Team kommt.
Eiskaltes Biest? Dreizehn? Oder kommen die drei alten zurück?

Für alle die es WISSEN, aus welchen Gründen auch immer, bitte die Klappe halten und mir den Spass nicht verderben.:opa:
 
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Nicht nur Foreman sondern die anderen beiden sind auch immer mal wieder dabei.

Was den Rest des Teams angeht... Ich bin ja schon ruhig.

(Diese Woche hat ja in Amiland Staffel 5 angefangen)
 
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Bitte nicht das Biest und auch nicht den Mormonen...

Schade das der Nicht-Arzt raus ist... der war gut.

13 ist doch wenigstens was fürs Auge... die kleine in Blond gefällt mir gar nicht.

Und ja, Foreman ist zurück. Skaddy war auch mal echt gut... Muhaha. "Jetzt nur noch zu den alten Konditionen..." ;)
 
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Was sagt ihr denn zu der neuen Flamme von Wilson? :ROFLMAO: Das Gesicht von House war unbezahlbar! :D
 
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Boah ich habe gerade 04S15 geguckt (vorletzte Folge der Staffel) und werde nix spoilern weil ich nicht weiss wie weit die Serie im Fernsehen gerade ist aber...

man war das großartig. Die beste Folge der Serie bisher. Und eine der besten Folgen aller Serien die ich bisher kenne. Freut euch drauf. Ich frage mich wie das beim Finale getoppt werden soll.
 
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Jetzt habe ich die letzte Folge durch und ich kann nur sagen sie hat die vorletzte nicht getoppt aber wirkungs- und würdevoll zu Ende gebracht.
Ich kann euch nur empfehlen wenn ihr zu den leuten gehört die Serien normalerweise nebenbei gucken - tut euch hier den Gefallen und konzentriert euch drauf. Es lohnt sich.
Noch nie so ein mitreissendes Staffelfinale gesehen.

Dok Dicer
- still shaken.
 
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So, Amber ist tot (schade eigentlich...) und heute geht die nächste Staffel an den Start.
 
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Ick fand' Amber ganz neckisch...

Ob ich gespannt bin, wie's weitergeht? Nein. Der Plot, den find' ich doof.

Ob ich mich generell darauf freue, Wilson, Cuddy und House beim turteln miteinander zu beobachten? Ooooh ja. ;)
 
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Ist bei mir ein wenig anders, für mich hat der Plot gewirkt und mit den Gedanken an die Folgen ordentlich reingehauen. Bin sehr gespannt wie es mit House und Wilson weitergehen wird, es hatte ja am Schluss fast so gewirkt als wäre House jetzt auf sich allein gestellt. Mal von Cuddy eben abgesehen.
 
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natürlich wird ab der dritten Folge der neuen Staffel der Status Quo wieder hergestellt. :D
Aber ich war halt echt geflasht nach der Houses Brain/Wilsons Heart Doppelfolge. Das ist Schreibkunst.
 
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Hm....nach (fast) jeder Folge von House frage ich mich, womit das Team um den sympathischen Krüppel eigentlich ihren Lebensunterhalt verdient. Das hat sich ein wenig gelegt...allerdings frage ich mich immer noch, wozu Foreman eigentlich gut ist. (Immerhin kann Chase ja mittlerweile wenigstens Leute auf- und zunähen. Was ihn immer noch nicht interessanter macht. Das hat Foreman ihm voraus.)

Das Cuddy eher selten als brilliante Medizinerin in Erscheinung tritt, kann ich ihr verzeihen, da sie wenigstens eine persönlichkeitsstarke Figur in der Serie ist. Bei Wilson habe ich nie das Gefühl, er wäre unfähig, auch wenn er selten tatsächlich was macht. Aber ja, die drei Goons (13, Apu, Dr. Silicone) geben sich ja soweit Mühe.
 
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Ich habe mich nach der ersten Folge der 5. Staffel gefragt, ob sich House seit der ersten Staffel verändert hat oder die Autoren ihn mittlerweile anders interpretieren. Muss mal sehen, ob sich der Eindruck erhärtet.
Irgendwie kommt mir House nocht mehr wie ein Arschloch vor. Wirkte er vor allem in der zweiten Staffel wie ein eigentlich irgendwie doch menschenfreundlicher Misanthrop, was er gut verstecken kann, aber trotzdem ab und zu durchblickte. In der letzten Folge war er reiner Arsch, was auch seine Öffnung am Schluss gegenüber Wilson nicht änderte. House ist zwar berechnend, aber kein Unmensch - alleine aus dem Berechnenden heraus hätte er wissen müssen, dass sein Verhalten kontraproduktiv ist, zumal es trotz allem zu House nicht wirklich passt, einen Patienten auf's Spiel zu setzen, weil er andersweitig beschäftigt ist (wenn er den Fall damit lösen könnte, schon). Oder wie seht ihr das?

Anders gesagt: Houses Verhalten hatte immer System, aber in der letzten Folge wirkte sein arschiges Verhalten eher systemlos und so, als ob er sich scheiße verhält, weil House halt so ist, also als reiner Selbstläufer...
 
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Hm....nach (fast) jeder Folge von House frage ich mich, womit das Team um den sympathischen Krüppel eigentlich ihren Lebensunterhalt verdient.
Sie sind Ärzte. Spezialisten. Das ist ihr Job, dafür kriegen sie Geld. Differenzialdiagnose. Und jeder von ihnen wird mehrmals als durchaus talentiert auf seinem Gebiet charakterisiert.

Das hat sich ein wenig gelegt...allerdings frage ich mich immer noch, wozu Foreman eigentlich gut ist. (Immerhin kann Chase ja mittlerweile wenigstens Leute auf- und zunähen. Was ihn immer noch nicht interessanter macht. Das hat Foreman ihm voraus.)
Foreman ist der Typ, der sich am vehementesten gegen House stellt, was oft erst den Diskurs ermöglicht, der House so wichtig ist. Dabei geht es ihm (House) wohl weniger um gute Argumente, sondern einfach um die Opposition in seinen Brainstormingsessions.


Das Cuddy eher selten als brilliante Medizinerin in Erscheinung tritt, kann ich ihr verzeihen, da sie wenigstens eine persönlichkeitsstarke Figur in der Serie ist.
Es wird ja auch permanent das Argument gemacht, dass sie als Ärztin zwar 'ganz Okay' ist, aber eben vor allem: Administrativ genial. Sie ist für ihre Position sehr jung, zudem eine Frau, das muss ja auf etwas aufbauen. Und wenn man mal House aus dem Blick lässt, zieht sie ihre Linie sehr konsequent durch. Und ihr Argument bezüglich ihrer Unfähigkeit, House zu kontrollieren, ist ja nicht ganz unberechtigt: Es funktioniert so und es rettet Leben.

Bei Wilson habe ich nie das Gefühl, er wäre unfähig, auch wenn er selten tatsächlich was macht. Aber ja, die drei Goons (13, Apu, Dr. Silicone) geben sich ja soweit Mühe.
Bitte? Wilson wird doch als quasi-genial charakterisiert. Erstens: House fragt ihn teilweise tatsächlich nach seiner professionellen Meinung, nicht nur bezüglich Krebserkrankungen. Er ist der Chef der Onkologie. Und jedesmal, wenn House mit ihm redet, geht er mit einer genialen Idee aus dem Gespräch hervor.
House und Wilson ergänzen sich.

Wirkte er vor allem in der zweiten Staffel wie ein eigentlich irgendwie doch menschenfreundlicher Misanthrop, was er gut verstecken kann, aber trotzdem ab und zu durchblickte.
Wann das denn? Jedesmal wenn er die Gelegenheit hatte, sich als Menschenfreund hat er es (im Gegensatz zu Scrubs' Dr. Cox) eben nicht getan. Das ist doch sehr konsequent durchgezogen.
Und Leute die sich nicht als doof outen, oder ihm sonstwelche schwachsinnigen Ideen von Nächstenliebe aufhalsen wollen, werden von ihm durchaus ordentlich behandelt.
 
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Sie sind Ärzte. Spezialisten. Das ist ihr Job, dafür kriegen sie Geld. Differenzialdiagnose. Und jeder von ihnen wird mehrmals als durchaus talentiert auf seinem Gebiet charakterisiert.

Trotzdem stehen die Jungs die meiste Zeit nur rum, liegen falsch und lassen House das Problem lösen.

Foreman ist der Typ, der sich am vehementesten gegen House stellt, was oft erst den Diskurs ermöglicht, der House so wichtig ist. Dabei geht es ihm (House) wohl weniger um gute Argumente, sondern einfach um die Opposition in seinen Brainstormingsessions.

Würde Foreman nicht zu neunzig Prozent als Depp aussehen, nachdem er sich gegen House gestellt hat, würde er eventuell 'nen cooleren Eindruck auf mich machen.

Was ich bei dem Schauspieler allerdings sehr cool finde, ist seine Mimik. Und ich hab' nichts gegen ihn. Es wäre mir aber auch gerade deswegen lieber, wenn er aus Zwiegesprächen mit House nicht regelmäßig als Verlierer hervorginge.

Bitte? Wilson wird doch als quasi-genial charakterisiert. Erstens: House fragt ihn teilweise tatsächlich nach seiner professionellen Meinung, nicht nur bezüglich Krebserkrankungen. Er ist der Chef der Onkologie. Und jedesmal, wenn House mit ihm redet, geht er mit einer genialen Idee aus dem Gespräch hervor.
House und Wilson ergänzen sich.

Ja. Ich hab' ja auch gesagt, dass Wilson nicht als unfähig rüberkommt. ;)
 
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Jo, betrefflich Wilson hab ich mich einfach verlesen. *g*
Und ja, er macht wenig, weil es in House ja praktisch nicht um Behandlung und nur um Diagnose geht.
Der Typ ist Onkologe. Der behandelt praktisch nur, oft die selben Patienten über viele Jahre, bis sie endlich abnippeln. Da bleibt wenig Zeit für Ratespiele, vermute ich.
Aber was weiß ich, mag genausogut schlechter Drehbuchstil sein, ich hab nur an etwas Anstoß genommen, was du nie geschrieben hast, also Wurscht.
 
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