Teylen
Kainit
- Registriert
- 16. August 2007
- Beiträge
- 10.834
[Achtung: Mini-Rant]
Ich habe mal wieder in eine DSA-Diskussion geschaut und bin dabei auf Bemerkungen gestoßen die darauf verweisen das die Klimazonen in DSA vollkommen unrealistisch seien und das dies ferner doch ein negativer Aspekt des Setting sei.
Mich persönlich verwirren derlei Aussagen immer wieder wenn ich ihnen begegne.
Während man sich damit abfindet das dort Elfen, Orks, Zwerge, Gnome, Hexen und ein buntes allerlei aus unterschiedlichsten Wesen herum huscht, das es Götter gibt die regelmäßig herabsteigen und es auch ansonsten eher phantastisch als realistisch ist, scheint die Bereitschaft zur Vorstellung zu enden wenn es in dem Setting eine Wüste und eine Eislandschaft gibt.
Anstelle dessen das man sich freut das man als Setting Eislandschaften und Wüsten hat wird mockiert das dies vollständig unrealistisch sei. @_@;
Als würde dort bei einigen der innere Geologe durchbrechen und jammern das er bei dem zeichenen einer Wetterkarte daran scheitert das es nicht der realweltlichen Begebenheiten entspricht.
Ist es vielleicht Settingspezifisch? Vielleicht DSA-spezifisch?
Vielleicht habe ich nur noch nicht in die rechten Abgründe geschaut. Aber ich hab noch keine Heulerei gehört das wenn man in Westeros auf der Mauer steht man im Norden auf die Eiszeit gucken kann und im Süden auf einen quasi Herbst.
Nun oder das Die Weite (fruchtbar & grün), wenn ich mich nicht irre, im Süden an eine Wüste grenzt.
Beschwert man sich dann auch das man bei Skyrim von "normalen Klima" in "Brrr Eiszeitartig" laufen kann?
Wieso sieht man da nicht einfach die Vorteile?
Ebenso wie man doch einfach die Landkarte langziehen kann wenn einem die Abstände zu kurz sind? Sagt man halt das es keine 3k Kilometer sind sondern 30k Kilometer?
Ich habe mal wieder in eine DSA-Diskussion geschaut und bin dabei auf Bemerkungen gestoßen die darauf verweisen das die Klimazonen in DSA vollkommen unrealistisch seien und das dies ferner doch ein negativer Aspekt des Setting sei.
Mich persönlich verwirren derlei Aussagen immer wieder wenn ich ihnen begegne.
Während man sich damit abfindet das dort Elfen, Orks, Zwerge, Gnome, Hexen und ein buntes allerlei aus unterschiedlichsten Wesen herum huscht, das es Götter gibt die regelmäßig herabsteigen und es auch ansonsten eher phantastisch als realistisch ist, scheint die Bereitschaft zur Vorstellung zu enden wenn es in dem Setting eine Wüste und eine Eislandschaft gibt.
Anstelle dessen das man sich freut das man als Setting Eislandschaften und Wüsten hat wird mockiert das dies vollständig unrealistisch sei. @_@;
Als würde dort bei einigen der innere Geologe durchbrechen und jammern das er bei dem zeichenen einer Wetterkarte daran scheitert das es nicht der realweltlichen Begebenheiten entspricht.
Ist es vielleicht Settingspezifisch? Vielleicht DSA-spezifisch?
Vielleicht habe ich nur noch nicht in die rechten Abgründe geschaut. Aber ich hab noch keine Heulerei gehört das wenn man in Westeros auf der Mauer steht man im Norden auf die Eiszeit gucken kann und im Süden auf einen quasi Herbst.
Nun oder das Die Weite (fruchtbar & grün), wenn ich mich nicht irre, im Süden an eine Wüste grenzt.
Beschwert man sich dann auch das man bei Skyrim von "normalen Klima" in "Brrr Eiszeitartig" laufen kann?
Wieso sieht man da nicht einfach die Vorteile?
Ebenso wie man doch einfach die Landkarte langziehen kann wenn einem die Abstände zu kurz sind? Sagt man halt das es keine 3k Kilometer sind sondern 30k Kilometer?