Die DSA-System-Diskussion

AW: Genreabdeckung durch DSA

Shub-Schumann schrieb:
Unentschlossenheit auf Seiten der Spieler ist kein Fehler des Systems. Nichtmal eine Schwäche.

Aber es kann trotzdem ein Entscheidungskriterium GEGEN das System sein wenn besagter Spieler mit einem anderen System besser zurechtkommt als mit diesem.

Von daher waere das andere System (zumindest fuer diesen Spieler) BESSER geeignet (wenn er sich da nicht ewig verzettelt - oder verzetteln kann)

Alles eine Frage der Relationen.

Sobald "Geschmackssache" reinspielt sind Argumente sinnlos.
 
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Also es ist keine Schwäche des Systems, wenn Komplexität die Entscheidungsfindung der Spieler beeinträchtigt?
 
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Nicht wenn es die Absicht des Systems ist, viele Entscheidungen zu zulassen!!! Das hat natürlich zwangläufig eine gewisse Komplexität zur Folge. Ob das gewohlt ist, ist Geschmackssache.
 
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Ludovico schrieb:
Also es ist keine Schwäche des Systems, wenn Komplexität die Entscheidungsfindung der Spieler beeinträchtigt?
Nein, das ist eine Schwäche des Spielers. Eine Schwäche des Systemys wäre es, Magie Wissenschaft zu nennen und eine Speisekarte draus zu machen.
 
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Shub-Schumann schrieb:
Eine Schwäche des Systemys wäre es, Magie Wissenschaft zu nennen und eine Speisekarte draus zu machen.

Das ist vielleicht deine Meinung (beeinflusst durch deinen Geschmack) aber keine allgemeingueltige Aussage.

Schon mal drueber nachgedacht dass es auch andere Geschmaecker/Meinungen als die deine geben kann? ;)
 
AW: Genreabdeckung durch DSA

Anderer Leute Meinungen werden überschätzt ... meistens von den anderen Leuten selber. Ein gutes Beispiel ist hier deine Meinung darüber, was Geschmackssache ist. Solange wir nicht irgendwelche Qualitätsmerkmale in Beton gegossen haben, wirst du jedes Qualitätsmerkmal, das ich anführe, als "Geschmackssache" zu diskreditieren suchen. Ein definierendes Merkmal des Spiels in Aventurien ist aber, dass Magie eben keine Speisekarte ist; wenn man jetzt ein Regelsystem wählt, dass eben das aus der magie macht, dann kann ich mich hinstellen und sagen: "Jeder wie er will - und wir ham uns alle lieb!"; oder ich kann mich hinstellen und sagen: "Jeder wie er will, aber DSA ist das nicht mehr - und wenn man darüber sprechen will, mit welchen Regeln man DSA am besten umsetzt, dann muss ich rausfinden, wozu die DSA-Regeln im Kern gedacht sind, und kann mir dann überlegen, ob es nicht andere Regelnsätze gibt, die das besser machen. Und nein, das wird nicht Wushu sein."
 
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Shub-Schumann schrieb:
Ein definierendes Merkmal des Spiels in Aventurien ist aber, dass Magie eben keine Speisekarte ist;
Nur dass wir ueber dasselbe reden.
Mit "Speisekarte" meinst du das saemtliche magischen Moeglichkeiten (nennen wir sie Sphaeren, Spruchlisten oder wieauchimmer) jedem zur Wahl stehen und man keinerlei Einschraenkungen hat was man nehmen kann (ausser einem geht "das Geld" - sprich die XP/Erschaffungspunkte/... aus)
wenn man jetzt ein Regelsystem wählt, dass eben das aus der magie macht, dann kann ich mich hinstellen und sagen: "Jeder wie er will - und wir ham uns alle lieb!"; oder ich kann mich hinstellen und sagen: "Jeder wie er will, aber DSA ist das nicht mehr -
Auch wenn du es nicht erwartest, aber in dem Fall gebe ich dir sogar recht.

Worin wir uns wahrscheinlich unterscheiden ist dass ich nicht automatisch annehme dass "Mischungen" (sprich: z.B. DSA Hintergrund (Aventurien) auf anderem System (meinetwegen auch Wushu oder Unisystem Lite - hat ja AFAIK auch schon mal jemand gemacht) umzusetzen) gar nicht anders kann als SCHLECHTER zu sein als das Original.

Es ist aber (wahrscheinlich) erstmal "anders". Ob das jetzt besser oder schlechter ist als das Original stellt sich wohl erst dann raus.
und wenn man darüber sprechen will, mit welchen Regeln man DSA am besten umsetzt, dann muss ich rausfinden, wozu die DSA-Regeln im Kern gedacht sind, und kann mir dann überlegen, ob es nicht andere Regelnsätze gibt, die das besser machen. Und nein, das wird nicht Wushu sein."

Es ging NICHT drum dass man mit Wushu DSA "am Besten" umsetzen kann sondern es ging drum dass (nach Meinung von 8t88 und anderen) DSA eben NICHT "ideal" fuer Mantel&Degen ist sondern dass es durchaus "bessere" Systeme dafuer gibt.
Diese muessen dann aber nicht unbedingt auf Aventurien spielen (was je nach Spieler entweder ein Plus- oder Minuspunkt ist - es soll ja auch Leute geben die Aventurien nicht moegen) und muessen nicht die "komplexe" Spielmechanik haben die DSA hat (auch wieder Geschmackssache ob das jetzt gut oder schlecht ist)
 
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Selganor schrieb:
Nur dass wir ueber dasselbe reden.
Mit "Speisekarte" meinst du das saemtliche magischen Moeglichkeiten (nennen wir sie Sphaeren, Spruchlisten oder wieauchimmer) jedem zur Wahl stehen und man keinerlei Einschraenkungen hat was man nehmen kann (ausser einem geht "das Geld" - sprich die XP/Erschaffungspunkte/... aus)
Nein, das meinte ich tatsächlich nicht; da habe ich mich dann wohl unglücklich ausgedrückt. Mit "Speisekarte" meinte ich Magiesysteme, in denen die Zauberei intime nicht hinlänglich erklärt ist und sie deswegen "wie auf Knopfdruck" funkionieren muss - ohne dass der Magierspieler irgendeine Ahnung hat, was seine Charakter da gerade tut. Man "bestellt" in der Küche einen Feuerball- und voilá. Eins der großen D&D-Probleme (aus meiner Sicht). Bei DSA weiß der Spieler, wie Magie intime funtionieren soll, was sein Charakter tut, und was er glaubt, dass es der wahrheit entspricht, woraus folgt, dass Magie bei DSA eben nciht nur der "Air Strike" ist, den man anfordert und gut is'. Wenn man das so haben will, muss man den (Magier)-Spielern aber auch möglichkeiten geben, im Magiesystem rumzupfuschen, vor allem, wenn es eine Welt wie aventurien sein soll, in der an Dutzenden von Akademien hunderte von Magiern täglich damit beschäftigt sind, neue Möglichkeiten der Magie auszuloten.

Meine Ausage ist also so zu verstehen, dass ein eingeschränkteres, aber dafür schnelleres Magiesystem dem Feeling der aventuischen Magie zuwiderlaufen würde, weswegen ich es ablehne.

Selganor schrieb:
Worin wir uns wahrscheinlich unterscheiden ist dass ich nicht automatisch annehme dass "Mischungen" (sprich: z.B. DSA Hintergrund (Aventurien) auf anderem System (meinetwegen auch Wushu oder Unisystem Lite - hat ja AFAIK auch schon mal jemand gemacht) umzusetzen) gar nicht anders kann als SCHLECHTER zu sein als das Original.
Habe ich nie gesagt, habe ich auch nicht gemeint. Mein Punkt ist vielmehr folgender: Die DSA-Regeln sind auf Avnturien zugeschnitten. Weiterhin sind sie ein Regelsystem Schwergewicht, das darauf ausgelegt ist, möglichst detailreich die Genres Mantel & Degen, Barbarengekloppe und EDO-Fantasy ala Tolkien darzustellen. Wenn man jetzt also rauskriegen will, ob es Regelsysteme gibt, die das besser machen, braucht man sich um alle nicht detaillierten, geschwindigkeitsoptimierten Universal-Fliegengewichte schonmal nicht zu kümmern, die arbeiten auf einer anderen Baustelle.

Selganor schrieb:
Es ging NICHT drum dass man mit Wushu DSA "am Besten" umsetzen kann sondern es ging drum dass (nach Meinung von 8t88 und anderen) DSA eben NICHT "ideal" fuer Mantel&Degen ist sondern dass es durchaus "bessere" Systeme dafuer gibt.
Das stelle ich in abrede. Natürlich ist es unfair von mir, nicht zu sagen, dass die an ein System wie dSA gestellten Anforderungen völlig andere sind, als die an Speil wie Wushu gestellten. Wer mit DSA-Regeln M&D darstellen will, will eine Möglichkeit, klassische M&D Manöver möglichst gut in Regeln abgefasst zu bekommen, die darüber hinaus für dieses Genre auch noch eingebaute Beschreibungshilfen enthalten, wer Wushu benutzt, will gar kein REgelsystem, der will eine reine Erzählanleitung. Das sind zwei paar Schuhe und letzten Endes kann man nur zu dem ergebnis kommen, dass man mit beiden Ansätzen M&D machen kann; mit jedem in sich vermutlich ziemlich gut.
In dieser Beschreibung steckt natürlich drin, dass Wushu wert auf en Erzählaspekt legt, DSA dagegen nicht - und das ist natürlich Quatsch. Denn Erzähelemente waren in Rollenspielen schon enthalten, als sie noch niemand in so was überflüssiges, wie die Wushu-Regeln gegosen hatte; Erzählung beutzt man auch ohne so ein Korsett, ohne so einen Satz Krücken.
 
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Shub-Schumann schrieb:
Nein, das meinte ich tatsächlich nicht; da habe ich mich dann wohl unglücklich ausgedrückt. Mit "Speisekarte" meinte ich Magiesysteme, in denen die Zauberei intime nicht hinlänglich erklärt ist und sie deswegen "wie auf Knopfdruck" funkionieren muss - ohne dass der Magierspieler irgendeine Ahnung hat, was seine Charakter da gerade tut.
Es ist bei einem SYSTEM ohne SETTING (was D&D nunmal ist und gerne vergessen wird) leider nicht so wirklich moeglich einen "offiziellen" Hintergrund fuer die Magie zu beschreiben und das Setting dann immer noch "offen" genug zu haben dass man es in unzaehligen Settings spielen kann. (Das "Problem" hat DSA ja umgangen indem sie System UND Setting zusammengepackt haben)

Man kann ja schlecht sagen dass "der Gott der Magie" den Magiern diese Moeglichkeiten gibt wenn es dann auf einmal in einem der Settings eine Goettin ist (oder auch ein Setting komplett ohne Goetter)
Man "bestellt" in der Küche einen Feuerball- und voilá. Eins der großen D&D-Probleme (aus meiner Sicht).
Durch Metamagical Feats und die Moeglichkeit eigene Sprueche zu entwickeln (gibt es dazu inzwischen "bezahlbare" Moeglichkeiten in DSA? In der 3. Edition wurde ein Magier ja schon arg "geschroepft" wenn er nurmal wollte dass sein Spruch nicht blau sondern gruen schimmern sollte) ist nicht unbedingt sicher dass jeder Spruch gleich ist.
Zumal man ja (gerade gegenueber Spielern von Charakteren die keine Ahnung von Magie haben) den Namen des Spruches gar nicht erwaehnen muss...
Wenn also ein gruenlicher Strahl auf jemanden zugeschossen kommt kann das von Cantrip ueber Ray of Enfeeblement bis Disintegrate (oder noch was ganz anderes) sein.
Bei DSA weiß der Spieler, wie Magie intime funtionieren soll, was sein Charakter tut, und was er glaubt, dass es der wahrheit entspricht, woraus folgt, dass Magie bei DSA eben nciht nur der "Air Strike" ist, den man anfordert und gut is'.
Du willst mir jetzt aber nicht erzaehlen dass Spieler von DSA-Magiern wissen (muessen) dass Magie wirklich funktioniert bzw. wie man diese (evtl. auch in der "realen Welt") wirkt? :D

Innerhalb des Settings (zumindest wenn sich der "Erfinder" des Settings (und das ist bei den "grossen" kommerziellen Settings im Normalfall gegeben) darueber Gedanken gemacht hat) weiss der SL (und wenn der Spieler nachfragt bzw. sich damit beschaeftigt auch der Spieler) normalerweise auch wo die Magie herkommt bzw. was eine Person befaehigt diese zu manipulieren und wie dies geschieht.

Ist also kein exklusives Merkmal von DSA.
Wenn man das so haben will, muss man den (Magier)-Spielern aber auch möglichkeiten geben, im Magiesystem rumzupfuschen, vor allem, wenn es eine Welt wie aventurien sein soll, in der an Dutzenden von Akademien hunderte von Magiern täglich damit beschäftigt sind, neue Möglichkeiten der Magie auszuloten.
Auch das ist in anderen Settings/Systemen mehr als gegeben.
In einigen Systemen (z.B. um mal wieder das "Unbeispiel" Wushu zu bringen) gibt es so viele unterschiedliche "Magiesysteme/-techniken/..." wie sich Spieler und Spielleiter vorstellen koennen ;)
Meine Ausage ist also so zu verstehen, dass ein eingeschränkteres, aber dafür schnelleres Magiesystem dem Feeling der aventuischen Magie zuwiderlaufen würde, weswegen ich es ablehne.
Also mal wieder "Geschmackssache"?
Habe ich nie gesagt, habe ich auch nicht gemeint. Mein Punkt ist vielmehr folgender: Die DSA-Regeln sind auf Avnturien zugeschnitten. Weiterhin sind sie ein Regelsystem Schwergewicht, das darauf ausgelegt ist, möglichst detailreich die Genres Mantel & Degen, Barbarengekloppe und EDO-Fantasy ala Tolkien darzustellen.
Bis dahin kann ich zustimmen (auch wenn ich nicht weiss ob der Detailreichtum in der Menge wirklich beabsichtigt ist oder nicht irgendwie "organisch gewachsen" ist)
Wenn man jetzt also rauskriegen will, ob es Regelsysteme gibt, die das besser machen, braucht man sich um alle nicht detaillierten, geschwindigkeitsoptimierten Universal-Fliegengewichte schonmal nicht zu kümmern, die arbeiten auf einer anderen Baustelle.
Wenn man Detailreichtum (oder auch "komplexe" Regeln) als Vorraussetzung fuer "DSA" nimmt dann schon.
Ist aber auch wieder Geschmackssache...

Von dem was ich vom neuen DSA mitgekriegt habe ist es (zumindest mir) zu "fitzelig" fuer ein "Stufensystem" andererseits aber wieder zu stufen-/klassen-/rassenspezifisch fuer ein "Punktkaufsystem" (aber das ist dann mein Geschmack - der deinem wohl ziemlich kontraer ist)
Das stelle ich in abrede. Natürlich ist es unfair von mir, nicht zu sagen, dass die an ein System wie dSA gestellten Anforderungen völlig andere sind, als die an Speil wie Wushu gestellten.
Das hat nix mit fair oder unfair zu tun.
Es gehoert nur zum guten Stil wenn man in Diskussionen nur die Sachen verwendet bzw. mit Dingen argumentiert die entweder in der Diskussion schon aufgekommen sind oder hergeleitet werden koennen.
Telepathie vom Diskussionspartner zu erwarten und dann so zu tun als haette er es wissen muessen (obwohl er es nicht wissen KONNTE) DAS ist schlechter Stil.
In dieser Beschreibung steckt natürlich drin, dass Wushu wert auf en Erzählaspekt legt, DSA dagegen nicht - und das ist natürlich Quatsch.
Was ist Quatsch? Dass Wushu wert auf den Erzaehlaspekt legt oder dass es DSA nicht tut?

Klar gehen Wushu und DSA komplett anders an bestimmte Dinge ran, aber ich denke man kann mit beiden "klassiche" Abenteuer erleben, aber beide Gruppen koennen gleichviel Spass haben und ich schaetze mal die Gruppe mit Wushu wird weit weniger in irgendwelchen Regeln nachschlagen ob und wie eine geplante Aktion jetzt geht oder nicht ;)
 
AW: Genreabdeckung durch DSA

Von dem was ich vom neuen DSA mitgekriegt habe ist es (zumindest mir) zu "fitzelig" fuer ein "Stufensystem" andererseits aber wieder zu stufen-/klassen-/rassenspezifisch fuer ein "Punktkaufsystem" (aber das ist dann mein Geschmack - der deinem wohl ziemlich kontraer ist)
Kurz eingeworfen:
DSA4 ist ein Kaufsystem, dass den Begriff "Stufe" aus Nostalgiegründen und von einer völlig unbedeutenden Randregel abgesehen ohne regeltechnische Relevanz.
"Professionen" und "Kulturen" sind einfach nur Kaufpakete. Es gibt da einige Dinge, die sehr ungeschickt gelöst wurden, aber die haben nichts mit Klassen-Nostalgie zu tun.
 
AW: Genreabdeckung durch DSA

Völlig unbedeutend ist die Stufe nicht. Sie spielt immer dann eine Rolle, wenn es darum geht, ein noch nicht aktiviertes Talent oder einen noch nicht aktivierten Zauber zu aktivieren und ansonsten gibt sie nur ungefähren Aufschluss über die auf Fertigkeiten und Attribute verteilten AP´s eines Charakters.
 
AW: Die DSA-System-Diskussion

Da hier ja mittlerweile eher die Systemdiskussion ausgebrochen ist, hab ich sie mal vom Genre-Thread getrennt!
 
AW: Die DSA-System-Diskussion

Habe nicht alles gelesen aber:

Die einzige Voraussetzung, um ein schönes Gefecht, also einen schwungvollen Kampf zu machen ist, daß jeder Teilnehmende die Regeln gut kennt, damit die Aktionenmit den Boni, Mali, etc , allen geläufig sind.

Das Regelsstem ist nach meiner Meinung nach, dann eher nebensache.

Das, was mehr hemmt, ist dann der Wurf von vielen Würflen, statt weniger, also wo man erst die Würfel zählen muss (World of Darkness, Shadowrun), ein einizger Wurf mit Boni/Mali ist da einfacher.

Daher meine Meinung dazu:

für schnelle Kämpfe muss jeder das Regelsstem gut kennen und man sollte keine Würfeleimer haben.

Dann ist z.B. DSA oder D20 ein sehr gutes System!


...DX
 
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