Der Maskenball

sehr zufrieden geht reisser zu CATs auto und holt dort seine Sense vom rücksitz und sagt zu ihr:
machst du das mit dem detektor? mich würden die leute glaube ich nicht wirklich lassen....und siehst du nachhher noch mal nach den ratten und rufts vll noch ein paar?
und verschwindet richtung Eingang.

dort sieht man jetzt eine gestalt näher kommen. das was einem sofort in den sinn kommt ist SCHWARZ. er trägt schwarz. genauer gesagt einen riesig weiten umhang mit kapuze. man sieht seine schuhe nicht und sein gesicht nicht. nur umhang mit vielen falten. und er hat eine sense dabei die nicht nur dekoration ist. sie ist bis auf die glänzende stahl klinge auch lackschwarz und dort wo sich sein gesicht befinden sollte ist nur ein schwarzes loch mit 2leuchtenden punkten, die man als augäpfel interpretieren könnte....das ganze wird von einer ratte abgerundet wird die sich auf seinen schultern tummelt und alles anstarrt was ihr in den weg kommt...
er geht zu den bewachungsguhls....er hat sich wohl doch ein wenig mühe gemacht das ganze zu bewachen..... und kramt seine einladung aus der tasche. sie ist ein wenig "verdreckt". und sieht so aus wie 1x durch den kakao gezogen und danach versucht zu waschen. er hält sie hin und die bewachungsguhls lassen ihn mit einem angeekelten und fasziniereten blick durch. sie wollen einerseits die einladung und ihn ganz bestimmt nicht berühren. dennoch hat er eine faszinierende anziehungskraft da er aussieht wie man sich den TOD vorstellt......


er sieht sich ein wenig um und geht an der außenseite des maskenballs einmal herum um sich ein bild der ein und ausgänge zu machen...genauso schaut er nach lüftungsschächten und eventuell sogar tapeten türen....

Out of Character
er sieht nicht ganz so karikaturhaft aus*grins*
 

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Out of Character
Hehe, nettes Bild, Lamia


@Lamia:
Die beiden Wachghule mustern deine "Ausrüstung" etwas seltsam, doch lassen sie dich durch, nachdem sie dich als Geissel identifiziert haben


@Mahmud:
Ashton schaut sich sprachlos die Darbeitung des Prinzen an. Euphorisch stimmt er in den Beifall der Menge ein, als dieser endet. Anschliessend begibt er sich mit Mahmud ein wenig abseits.
Nun, mir alleine zuzuschreiben, dass sie in die Stadt kommen konnten, wäre sicher etwas übertrieben. Aber das Wohlwollen der Ventrue dieser Stadt war ein ausschlaggebender Punkt gewesen.
Sicher sind einige Kainiten dieser Stadt noch recht reserviert eurem Clan gegenüber. Besonders die Tremere scheinen mir gewisse Vorbehalte zu hegen. Aber auch die Toreador scheinen nicht alle hinter der Entscheidung des Prinzen zu stehen, sie in die Stadt zu holen.
Wie dem auch sei, ihr wisst, dass ihr mit mir immer einen Ansprechpartner habt, wenn es mal Probleme gibt. Wir Ventrue werden gerne unser politisches Gewicht für euren Clan in die Waagschale werfen.

Ashton weist auf einen der Bediensteten, der mit Getränken unterwegs ist. Trinken sie auch einen Schluck, oder ist diese Art der "Jagd" eurem Clan suspekt?
 
@Melody:
Als Alexander und du das Fest betreten wollen, besprechen sich die beiden Wachghule kurz. Einer der Ghule scheint Melody sehr genau und eingehend zu mustern.

Sie sind sich aber kurz darauf einig, dass ihr zusammen den Ball betreten dürft.
 
Johardo schlendert ein wenig durch den Raum als der Prinz sein Gastspiel gibt. Nur der Maestro persönlich konnte es besser. Wahrscheinlich hat Buchet die Geige vom Erbauer persönlich gekauft.

Nach der virtuosen Vorstellung schlendert er scheinbar Harmlos durch die Gegend. Viele der Anwesenden sind einfach zu eigensinnig als das man sie nicht erkannte. Sich selbst nimmt Johardo da nicht aus. Er ist nicht wirklich ein Fan dieser Veranstaltungen als das er sich wirklich Mühe gibt gut verkelidet zu sein. Seine alten Sachen aus früheren Zeiten helfen da immer gut aus, schliesslich kommt er aus gutem Europäischen Haus.

Langsam kommt er näher zu Ich und spricht Ihn an. Guten Abend. Ich bin nicht sicher ob ich oder du Recht hast mit der Maske. Nichts desto trotz lassen sich viele erkennen, nicht wahr? Scheinbar belanglos scheint er die Worte auszusprechen. Ein Frischling würde dies als Small-Talk bezeichnen, aber Ignatius weiss das mehr hinter den Worten steckt.
 
Also betreten Melody und Alexander den Festsaal. Und wenn Alexander er zuvor auch wirkte, als wäre er von nichts zu beeindrucken, so änderte sich das Schlagartig, als er sich von der Dekoration alleine Erschlagen fühlte. Zu allem Überdruss stellte er fest, dass er wohl zu jenen gehörte, die recht ausgefallen wirkten.
Wäre er von dem was er hier sah nicht so sprachlos und überwältigt, hätte Alexander sicher eine Metapher zwischen stolzierenden Pfauen und so manchem Gast hergestellt. Andere schienen wiederum gerade mal das nötigste aufgebracht zu haben um als Gast zu wirken.
Irgendwie fand Alexander den unterschiedlichen Einsatz der für die Kostüme aufgewendet wurde irritierend. Es schien, als wenn eine Hand voll Leute von Karnevals der verschiedenen Städte eingesammelt worden wäre und hier eingefügt. Es machte den Eindruck eines Puzzelspieles, bei dem die Puzzelstücke zu unterschiedlichen Gesamtwerken gehörten. Insgeheim hoffte er nun darauf, dass Meyye und oder weitere Brujah hier anzutreffen wären.
Trotz allem setzte er einen Fuß vor den anderen. Wenn er erfolg haben wollte musste er sich solchen Anlässen stellen und durfte sich nicht von solcher Demonstration von Macht nicht einschüchtern lassen.
So langsam fragte sich Alexander, wie viel Macht Regeane wirklich besaß. Im Haus des Prinzen fand dies statt. War das ein Zeichen des Einflusses vom Prinzen auf sein Püppchen oder war Regeane hier in Wirklichkeit die Puppenspielerin? Einen Hinweis mochte liefern, wie das gesamte Fest ausgerichtet worden war. Wer hatte sich um die Dekoration gekümmert und bezahlt?
Irgendwie kam er sich ganz klein vor. Und beeinflussbar. Und nickte erst mal nur denen zu, die er so erblickte, ohne zu gucken, um wen es sich dabei drehte.
 
Oh mein Gott murmelt sie kaum hörbar als sie zwei Schritte hinter Alex den Raum betritt und stehen bleibt. Der Kopf ist abgehoben und wenn sie eben schon vor der Tür gestaunt hat, so blickt sie jetzt fassungslos auf die Dekoration und die anderen Gäste. Mit dem Daumen der linken Hand reibt sie über die Handfläche der Rechten. Vielleicht war es keine so gute Idee mit hierher zu kommen. Sie kennt ja wirklich keinen. Es sind Menschen die Vampire spielen.. herrgott und sie haben scheinbar massig Kohle. Und von Geld wollte sie sich nicht beeindrucken lassen, davon kann man sich auch nicht alles kaufen.. aber wenn die so viel Geld zu haben scheinen, müssen das ja allesamt feine Pinkel von der Haarspitze bis zu den Füßen sein.
Als sie den Blick endlich von der Dekoration wegreißen kann, blickt sie über die anderen Gäste hinweg.. vom Tod bis zur Prinzessin scheint alles dabei zu sein. Vielleicht ist es ganz gut dass man bei den meisten Masken nicht viel sieht.. und schlecht, dass man bei ihr alles sieht, jegliche Gesichtsregungen etc. Und sehr selbstsicher wirkt sie zumindest die ersten Momente nicht. Alles wichtige ist erstmal, dass sie sich an Alex hält und solange einfach anwesend ist.
Und trotzdem hängt ihr Blick viel an jenen, die sehr auffällig für sie aussehen -an Alex hat sie sich ja gewöhnt vom Auftreten her- am Charlie double.. an der Prinzessin (Regeane), dem Tod mit Sense und dem Beduinen..
Sie wagt ja nichtmal zu Alex irgendwas zu sagen.. aber der Blick dürfte Bände sprechen
 
@Luka/Charlie: "Es wäre unhöflich zu klatschen, da der Prinz nicht erwartet dass man klatscht! Er weiß einfach das er gut bzw. der Beste ist!"
Danach holte er noch Glas Blutwein für Charlie und überreichte es Ihr.
Als Joharde mit seine Guhlin näher kam er kannter ICH Ihn, klappte seinen Unterteil der Maske weg uind trank etwas aus seinem Blutkelcht.
@Johardo
Guten Abend Johardo, naja es liegt wohl im Auge des Betrachters, aber vielleicht sollte ich meine Lichterkette anmachen. den zweiten Teil des Satzes sagte Ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Entschuldigung Johardo, ich wollte nicht unhöfflich sein, darf Ich dir Charlie Chaplin aka Luka Linley von Clan der Mondkinder vorstellen! und mit einer Geste zeigte ich auf Luka/Charlie...
 
Johardo lächelte bei dem Wort Lichterkette kaum merklich. Kaum merklich für einen Menschen, aber schon deutlich für einen Kainskind mit einer Beobachtungsgabe wie Ich eine hat.
Guten Abend Miss Linley! Gestatten: Johardo, Magus. begrüßt Johardo die junge Kainiten und stellt sich knapp vor um dann wieder zu Ich zu sprechen. Warten wir einmal ab wie seine Lordschaft den nächsten Auftritt arrangiert. Er weiss sich schon recht gut ins Licht zu rücken. Aber ob so ein Auftritt eines Ahnes würdig ist...
 
Ich grinste entspannt vor sich hin, bei den Worten von Johardo Also der Auftritt war sehr sehr gut und auf deine andere Frage antworte ich nicht... mit einen Augenzwinkern unterbrach ICH den Satz und wechselte spontan das Thema Ich hoffe Deine Stimmung ist etwas besser als gestern Abend und darum frage ich Dich heute wann ist der nächste Termin für das nächste Duell?ICH liebte es das Thema Schach an solchen Orten zu dramatisieren und vielleicht würde ja irgendwer was falsches verstehen und sich seinen Tei dabei denken..
 
Ja, Ich konnte schon immer das Thema wechseln wie ein Automechaniker den Reifen...
Nun, denkt Johardo laut vor sich hin Ich denke wir sollten übermorgen gegeneinander Antreten und schauen wer der bessere ist. Womit Johardo Ich's Art komplettierte und das eigentliche Thema wunderbar umschrieb.
 
Der Maler ließ seinen Blick in der illustren Runde schweifen. Zwar schienen sich nicht wirklich alle an das Thema der venezianischen Maskerade zu halten, und einigen sah man auch an, das sie sich nicht wirklich Mühe mit der Auswahl ihrer Verkleidung gemacht hatten, aber dennoch war es nicht zuletzt durch die gelungene Dekoration doch eine recht ansprechende Atmosphäre hier an diesem Abend. Die lockere Stimmung schien auch zumindest auf einen Teil der Anwesenden überzuspringen. Zumindest schien es ihm hier nicht so förmlich und steif wie bei der Zusammenkunft im Kunstmuseum zuzugehen.

Das war ja auch der Sinn einer solchen Maskerade. Einmal die Enge der Etikette ablegen. Einmal unerkannt seinen Gelüsten nachgeben können, ohne Sanktionen für die eigene Person befürchten zu müssen.

Nun, aber so einfach würde es heute wohl nicht sein. Heutzutage war es eher das Spiel „Welches Kostüm ist das Schönste?“ das die Leute antrieb. Oder:“ Wer verbirgt sich unter welcher Maske?“. Am besten noch mit dieser unsäglichen Demaskierung um Mitternacht, welche die Idee hinter der Maskierung völlig ad absurdum führte. Dabei vergessen die Leute, das es in der Ursprünglichen Form des venezianischen Maskenspiels darum ging, sich eben NICHT von den Anderen zu unterscheiden.

Mit diesen Gedanken schlenderte er durch den Saal in Richtung der Gastgeberin.

Einen wunderschönen Abend wünsche ich ihnen
begann er
und wenn er nur halb so schön wird wie eure güldene Erscheinung es ist, dann wird dieser Ball gewiss einen bleibenden Eindruck bei allen Gästen bewahren.
Er griff in eine Tasche seines Kostüms und holte ein in Leinwand gehülltes Objekt hervor
Und wenn ihr die Gastgeberin des Heutigen Abends unter den Maskierten entdeckt, seid so freundlich und übergebt ihr im Namen eines Unbekannten dieses Präsent.
Out of Character
zum Inhalt des Präsents siehe Thread: ‚Vor dem Ball im Atelier des Malers’ in der Rubrik ‚Kunstakademie’

Zum glück konnte niemand das breite Grinsen hinter seiner Maske sehen, denn obwohl er Regeane in ihrer Verkleidung natürlich erkannt hatte, behielt er den Anschein aufrecht, keine Ahnung zu haben

Aber was sagt ihr zu der Darbietung unseres Prinzen? War sie nicht wunderbar? War es nicht fabelhaft, wie er sich wiedereinmal in den Vordergrund gedrängt hat? Oh, verzeiht meine sarkastische Ausführung, aber ich dachte, ich wäre auf einem Ball zu ehren von Regeane Lucilla de’la Amalier, der neuen Harpyie, deren Amtsehrhebung wir hier feiern wollten. Ich hielt es für eine feine Geste des Prinzen, die Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, aber ich bin ein wenig Enttäuscht, das er nicht die Erhabenheit besitzt, Regeane den größten Auftritt zu überlassen....


...
 
@Johardo und schon wieder sprangen die Gedanken es ICH durcheinander und so kam er zu der Aussage von Johardo zurück: Also ich glaube der nächste Auftrit wird noch etwas pompöser nur Frage ich mich gerade was Regeane davon hält, es sollte doch Ihr Abend werden! Aber vielleicht kommen wir trotzdem noch in den Genuß einen Ihrer Auftritte zu erleben!

Dabei ließ er seine Blicke durch den Saal und die anderen Gäste erneut schweifen um sich so viel wie möglich zu merken.....
 
Lurker hatte soeben seine dritte Runde durch den Saal hinter sich gebracht als ein Scheinwerfer auf eine Person in blauem Gewand fokusierte und diese das Wort erhob. Er hatte erst einige Gesten und nur ein paar Töne der Stimme der Gestalt gehört als er Dumont erkannte. Natürlich, Dumont, der mußte einen eigenen Auftritt haben. Sicher hätte er sich sonst in einen Spiegel gestürzt. Er schüttelte verärgert den Kopf unter seiner Kapuze, als er bemerkte das er sich trotzdem instinktiv kleiner gemacht hatte als Dumont seine Rede begonnen hatte. Kaum hatte er sich aber bewußt gerade aufgerichtet, als die Worte des Pfaues seinen Verstand einholten. Er hatte soeben den Prinzen persönlich angekündigt. Einen Lidschlag später würde er wie von einer unsichtbaren Welle getroffen und krümmte sich an einer Wand wieder zusammen als die gewaltige Gegenwart des Regenten von Finstertal ihn traf. Groß, elegant und Würdevoll, wie eni strenger aber gerechter Vater. Lurker umfaßte mit seinen spindeldürren Fingern seinen Brustkorb und verkroch sich hinter ein paar anderen Gästen. Dann setzte die Musik ein und brandete über ihn hinweg. Er begann sich mit der Melodie hin und her zu wiegen und nahm nichts mehr war. Als er schließlich blinzelnd in die Realität zurückkehrte und die Stimmen im Saal wieder einsetzten kam ihm das Licht viel zu hell und die Gerräusche im erstem Moment viel zu laut vor.
Der Prinz war schon wieder verschwunden und zurück blieb nur ein wages Gefühl von Ehrfurcht und das seltsame Gefühl sich seine Gegenwart zu wünschen und gleichtzeitig nie wieder unter seinem strengem Blick zu landen.
Lurker stürzte sein Glas herunter und schüttelte sich. Dann nahm er den selben blitzschnellen Tausch vor wie beim letzten mal als er zu einem Tablett griff.
Er hörte plötzlich in der Nähe eine feste und ruhige Stimme einen Namen sagen den er bereits gehörte hatte.
Mahmud, Mahmud ibn Mawardi hatte sich gerade einer der Gäste in einem Kostüm vorgestellt das für Lurker orinetalisch aussah. Der Assamit, Lurker hatte ihn im Cafe de Trois gesehen und seinen Namen dort aufgeschnappt. Zusammen mit einer für ihn nützlichen Information. Er grinste und seine Gedanken wandten sich schlagartig anderen Dingen zu, als er hinüber schlich und im Blickfeld des Assamiten stehen blieb, er wartete ob dieser ihm Beachtung schenken würde wenn er ihm grüßend zunickte und einen Schritt auf ihn zu machen würde um den Wunsch ein paar Worte zu wechseln damit signalisierte.
 
Sie soll ja eine Virtuosin am Flügel sein habe ich gehört. Aber sie wird es nicht wagen besser zu sein als seine Lordschaft. Und wenn doch wäre es ein Faux Pas. Wer weiss... als Küken könnte es Ihr passieren. und für sich alleine führt Johardo den Satz zu Ende Und hoffentlich passiert Ihr das auch!
Um sich dann wieder an Ich zu wendne. Wir sehen und übermorgen. Wo soll der Kampf stattfinden, in der Klinik?
 
Höre ich da etwa einen gehässigen, bösen Unterton bei deinem halben Satz? Wenn ja, könnte ICH Dir übermorgen noch ein paar Termine nennen... und wieder wechselt er das Thema Ja die Klinik wäre gut, Du darfst natürlich auch die Farbe wählen....
Da fällt sein Blick auf den Assamiten der sich gerade mit Price unterhält und auf eines der beidenPhantome der Oper, der scheinbar um Aufmerksamkeit bettelt...

Aber da Sprang sein Blick wieder auf Price, Price war neben Regeaner die zweite Harpyie oder sollte er sagen Regeane war neben Price...
Auf jedenfall war Price eine 'coole Sau' bzw er hielt sich für eine! Aber dieses Kostüm war echt lustig, ja irgendwie hatte es was fand ich und grinste unter seiner halben Maske während er noch mit Johardo im Gespräch war
 
Während Ashton wirklich die meisten Gäste nicht identifizieren kann ist er sich bei einigen trotzdem recht sicher. Der strahlende Goldengel konnte nur die Gastgeberin Regeane sein. Ähnlich sicher war er sich bei den Nosferatu bezüglich ihrer Clanzugehörigkeit. Meist waren diese bereits an ihrem Geruch zu erkennen.
Mahmud hatte Ashton ja bereits entdeckt, aber wer war diese nur leicht maskierte Dame, die den einen Herrn auf den Ball begleitete? Sie war ihm unter den Kainskindern Finstertals nicht bekannt. Zudem schien ihre Haut ungeschminkt zu sein und trotzdem hielt sich ein warmer Braunton auf ihrer Haut. Es gab nur wenige Kainskinder, die dieses Merkmal aufwiesen.
Nun, er würde sich später noch darum kümmern. Oder sollte er vielleicht sofort? Irgendwie kam ihm diese Dame so anziehend vor, so vital irgendwie lebensfroh. Nun, er würde sie vorerst weiter im Auge behalten.
 
Während er selber versucht den Blick des Assamiten einzufangen meldet sich sein Instinkt. Er hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Er wurde nicht oft beobachtet, meistens nicht mal beachtet. Ein sehr unangenehmes Gefühl war das. Fühlten sich so alle die er belauschte oder bespitzelte ? Aber nein, wahrscheinlich nicht. Die wenigsten sahen ihn ja, oder vielmehr, die meisten wollten ihn nicht sehen und blendeten ihn somit tatsächlich erfolgreich aus.
Jetzt aber spürte er einen Blick auf sich ruhen, eine Fokus der Aufmerksamkeit. er wandte sich um und sah eine Gestalt in bläulichen Gewändern, mit einer pompösen Kopfbedeckung, groß wie ein Autoreifen und einer ganz Gesichtsmaske. Sie hatte einen Gehstock im geübte legerem Griff an der Seite und trug... Gummistiefel ?
Der Gehstock und die Körperhaltung, sowie die Präsenz der Gestalt ließen es in ihm arbeiten. Er hatte eine Ahnung wer das sein konnte.
Er kannte noch nicht viele der Kainiten Finstertals, aber hatte diesen, so glaubte er, im Cafe de Trois gesehen. Ein blonder Mann mit einem seltsam sicherem und unbeschwertem Auftreten, der sich auf einen Gehstock stützte. Der Mann hatte ihn gegrüßt un din der Geste hatte weder Verachtung noch Hohn mitgeschwungen. So etwas merkte er sich.
Starr ihn nicht einfach nur an wie ein Mondkalb
Lurker war froh das man sein nachdenkliches Gesicht nicht sehen konnte, er vernigte sich grüßend zu der Gestalt.
 
Regeane war noch immer wie erschlagen von der Darbietung des Prinzen, dass sie einen Moment zulang zögerte das Geschenk an zu nehmen Damit hatte sie sich dann wohl verraten. Was für eine Kunst.

Den Ventrue mit dem sie sich doch gerade eben austauschen wollte, schenkte sie nur ein noch recht zittriges lächeln. Dann erst wand sie sich den maskierten Maler zu.

Wie er den Schein aufrecht erhielt sie hinter der Maskerade nicht zu erkennen...es liess sie schmunzeln und brachte ihm ein beinahe warmes funkeln in ihren Augen, noch immer war sie offensichtlich sprachlos. Lag es nun an der Musik des Prinzen, dessen Echo sie noch immer in ihren Gedanken hören konnte oder sei es um die Nettigkeit des Geschenks?

Sie mußte sich räuspern um sprechen zu können und selbst nun klang ihre Stimme noch immer um einige Oktaven höher als gewöhnlich.

Ich wünsch Euch ebenfalls einen schönen Abend. Seid herzlich bedankt sie schafft es doch tatsächlich, dass es sich nicht einfach nur wie eine leere Floskel anhörte, sondern das ehrliche Rührung in ihrer Stimme mitschwang.
War das Spiel des Prinzen nicht einfach atemberaubend? sie machte klar, dass sie nicht traurig darum war, dass der Prinz sich so in den Fordergrund gedrängt hatte. Hey, er war schließlich der Prinz. Sie schenkte ihm einen tiefen Blick wartet nur ab....wartet nur ab... Selbst mit Maskierung war sie doch clever genug nicht über den Prinzen zu urteilen, vielleicht weil sie einfach zu naiv war, vielleicht weil es ihr tatsächlich nur um die Musik ging, vielleicht aber auch weil es ihr egal war, schliesslich hatte sie bereits einen tollen Auftritt gehabt.

Als sie die Blicke schweifen lässt muss sie sich eingestehen, dass sie ebenfalls versucht hinter den Masken die Persönlichkeiten aus zu machen. Der Beduine war ihr klar. Sie nahm einen Kelch, als der Guhl an ihr vorbei ging und als sie nun zum "Maler" aufblickt, ist ihr Blick kalt und erbarmungslos, ja sie missbilligte das der Assamit sich förmlich eine Einladung erbettelt hatte und auch seine Maskierung war mehr als nur schlecht.

Price, war ebenfalls leicht zu erkennen. Sehr originelle Verkleidung, Price(y) Der Nosferatu war ebenfalls leicht aus zu machen, in seinem Falle leicht zu riechen. Die beiden Malkavianer dagegen wurden nicht sofort erkannt. Charlie Chaplin....jedem das Seine Doch letzendlich blieb ihr Blick an Greg hängen der sich in die Ecke gedrängt hatte und dem sie einen heimlichen bewundernen Blick schenkte.

Oh kam es recht unspektakulär als sie den Bruhja mit seiner Begleitung entdeckte. Wer war sie? Sie war nicht geladen und darüber hinaus hatte Regeane sie noch nie gesehen. Sie unterdrückte das Bedürfniss quer durch den Raum zu hechten und sie zu würgen. Ein ungeladener Gast, sie würde noch ihren Ball ruinieren. Haltung bewahren, Regeane und somit wand sie sich wieder dem Maler zu
 
Das ist interessant... schoß es ICH durch den Kopf als das Phantom der Oper sich plötzlich zu Ihm drehte und ihn etwas verkrampft grüßte. Ignatius hob den Kelch zum Gruße und war innerlich über die starke Auffassungsgabe des Phantoms beeindruckt, aber diese schnelle Reaktion auf seinen leichten Blick aus dem Augenwinkeln ließen auch zwei sehr wichtige Schlüsse zu: 1. Das Phantom der Oper war nicht verkleidet, da es sich um einen der Nosferatu handelt und 2. diese seltsame Reaktion ließ eine kleine aber starke paranoide Ader erkennen...

Dann wollen wir mal nicht so sein und Ihn im Gegensatz zu den anderen begrüßen. dachte ICH sich.
@Johardo: Leise sprach er mit Johardo weiter Verzeih mir mein Freund, aber ich gerade so das Gefühl als müsse ich mal das Phantom der Oper vorne beim Assamiten begrüßen. Er wirkt ein wenig verlassen und verloren, und da sich alle zu fein sind mache ich das eben...wir reden gleich nochmal OK? ICH drehte sich um und ging langsam in Richtung des Phantoms der Oper, als Ihm etwas wieder einfiel Ach Johardo, ich soll Dir schöne Grüße von meinem Erzeuger überbringen..

@Luka/Charlie
Wollt Ihr mitkommen zum Phantom der Oper ober hast Du Angst vor den Schattenkindern?
Dann drehte ICH sich wieder in die Richtung des Phantoms der Oper und ging langsam und mit Hilfe des Stockes zu Ihm hin...
 
Lurker gingen die Augen über. Der Kerl kam in seine Richtung. Nein, er korrigierte im Geiste, er kam nicht nur in seine Richtung, tatsächlcih kam er genau auf ihn zu. Er konnte das Gesicht des Anderen nicht erkennen und aus der Körpersprache konnte er nicht viel darüber erkennen was dieser Fremde wollte oder ob er ihm gegenüber feindlich gesonnen war oder nicht. Er machte sich klein, unterdrückte aber den Impuls in die Hocke zu gehen.
Was für ein würdeloses Bild gäbe das auch ab, wenn er jetzt auf alle Viere sank und den Anderen anzischte wie ein Tier dessen Revier man betreten hatte und weglaufen konnte er schleißlich auch nicht.Einen kurzen Moment zuckten grelle Bilder durch seinen Kopf, wenn er sich falsch verhielt würde er bestraft werden. Er verjagte sie mit einem leisen Knurren. Es blieb also nur zu hoffen das er nicht zuviel Aufmerksamkeit auf sich zog.
Also blieb er in seiner buckeligen Haltung stehen und viel zu spät fiel ihm ein das er zurückprosten sollte. Besser zu spät als das der andere ihn wegen eines Etikettenbruches in der Luft zerriß. Er hob sein Glas als ebenfalls kanpp an. Seinen Bewegungen haftete wiedereinmal etwas verstohlenes, linkisches an. Dann sah er wer da hinter dem Fremden mit dem Gehstock gestanden hatte. Das Kostüm verdeckte zwar die Gestalt und ein kleiner Oberlippenbart verfremdete sie zum männlichen hin, aber Lurker erkannte Luka Linley. die schöne Luka die im Cafe gesessen hatte und die den affigen Dumont so angehimmelt hatte. Dumont war ein Pfau. sie war ihm aufgefallen wegen ihres klassichen Kleidungsstiles, eleganz aus einem anderem Zeitalter, aber er trug seit langer Zeit ähnliches. Er strich über den dunkelgrauen Gehrock den er unter seinem Kostüm trug und dachte an seinen Hut der bei seinem Mantel versteckt im Abwasser Schacht lag.
Er erinnerte sich an Luka und lächelte im dunkel seiner Kapuze. Dann fiel ihm der Fremde ein der ihn jetzt fast erreicht hatte und er erstarrte.
 
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