Doomguard
wiedergeboren
- Registriert
- 23. April 2003
- Beiträge
- 6.765
ich hab mir den film kürzlich auf dvd gesehen. und er hat mich zutiefstbewegt. es berührt viel mehr als rocky I. die charaktere sind realistischer, es wirkt alles nachvollziehbar und erleichtert den emotionalen zugang. vll. kann man aber nur so stark mitfühlen, wenn man selber einmal leistungssportwettkämpfe gemacht hat.
der film stellt aber nicht das boxen und den kampf darum in den vordergrund, auch, wenn viele ringszeenen dabei sind (die auch nahezu allsamt besser als bei anderen boxfilmen sind, man merkt, dass die schauspieler boxen trainieren mussten.)
die charaktergeschichte von ihm, seiner frau und seinen kindern steht im vordergrund. der zusammenhalt und die probleme die während der harten zeit, als man um seine existenz kämpfen musste, werden gut nachempfindbar dargestellt und seine frau macht eine unglaubliche charakterentwicklung durch.
russel crowe überzeugt für mich wiedermal in einer guten rolle, nachdem "master ans comander" nicht so dolle wie "beautiful mind" oder "gladiator" war. im gegensatz zu den frauen, die in den beiden filmen durch ihr sehr gutes aussehen überzeugt haben, möchte ich in diesem film aber die rolle der weiblichen hauptdarstellerin besonders hervorheben, die für mich durch echt gelungene charakterszeenen besticht. der film läuft ein bisschen langsam an, aber je länger er läuft desto spannender und ergreifender wird es. mir kamen jedenfalls am ende die tränen.
ich kann mir gut vorstellen, dass einigen leuten der film zu gradlinieg ist, aber ich empfinde ihn als episch und menschlich. am anfang klingt noch ein bisschen amreikanischer patriotismus mit, was aber zumindest für mich im verlauf des filmes verschwandt.
der film stellt aber nicht das boxen und den kampf darum in den vordergrund, auch, wenn viele ringszeenen dabei sind (die auch nahezu allsamt besser als bei anderen boxfilmen sind, man merkt, dass die schauspieler boxen trainieren mussten.)
die charaktergeschichte von ihm, seiner frau und seinen kindern steht im vordergrund. der zusammenhalt und die probleme die während der harten zeit, als man um seine existenz kämpfen musste, werden gut nachempfindbar dargestellt und seine frau macht eine unglaubliche charakterentwicklung durch.
russel crowe überzeugt für mich wiedermal in einer guten rolle, nachdem "master ans comander" nicht so dolle wie "beautiful mind" oder "gladiator" war. im gegensatz zu den frauen, die in den beiden filmen durch ihr sehr gutes aussehen überzeugt haben, möchte ich in diesem film aber die rolle der weiblichen hauptdarstellerin besonders hervorheben, die für mich durch echt gelungene charakterszeenen besticht. der film läuft ein bisschen langsam an, aber je länger er läuft desto spannender und ergreifender wird es. mir kamen jedenfalls am ende die tränen.
ich kann mir gut vorstellen, dass einigen leuten der film zu gradlinieg ist, aber ich empfinde ihn als episch und menschlich. am anfang klingt noch ein bisschen amreikanischer patriotismus mit, was aber zumindest für mich im verlauf des filmes verschwandt.
