Smokey Crow
Fear & Skaring in Münster
- Registriert
- 11. September 2003
- Beiträge
- 18.444
Ja, ja, das war ein Rückfall in die Maskerade-Jahre.
White Wolf erzählt von 'Cold Iron' (was nebenbei kein Begriff in der Metallurgie ist) und vergisst es zu definieren.
Also habe ich etwas recherchiert:
Es gibt ja verschiedene Interpreatation:
Das kaltes Eisen, Eisen ist, dass ohne Feuer geformr wird.
Das ist falsch
Eisen kommt als Erz aus dem Boden.
Dieses Erz ist jedoch unrein und kann so nicht verarbeitet werden.
Als erstes muss es verhüttet werden. Unter großer Hitze.
Die ersten Eisenvorkommen die so erschlossen wurden sind Vorkommen von sogenanntem 'Raseneisen'. Das sind eisenhaltige Ablagerung in bestimmten Böden die man dann ausgraben und mit Hilfe von Holzkohle, Torf o.ä. zu Eisen (von schlechter Qualität) verhüttet.
Da hat man dann Temperaturen über 1000°C. Soviel zu kalt.
Gut.
Jetzt haben wir also den Eisenerzblock aus unserem Ofen.
Das ist wieder die Problmetik wie man aus diesem Klumpen eine Waffe bekommt. Oder sonst irgendwas nützliches.
Auch dazu ist wieder große Hitze nötig. Wenn man Eisen 'kaltschmieden' würde, d.h. ohne Hitze einfach mit einem Hammer drauf haut, kann man Stücke abschlagen und kleine Teil formen, aber große Werkstücke sind kaum möglich. Ebensowenig geformte Werkstücke wie Hufeisen, etc.
Im Endeffekt handelt es sich bei dem 'cold iron' um Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil und geringerer Elastizität und Härte als Stahl. Das 'cold' kommt daher, dass sich Eisen wenn man es berührt immer kalt anfühlt, bzw. immer eine Temperatur unter der tatsächlichen Raumtemperatur zu haben scheint.
White Wolf erzählt von 'Cold Iron' (was nebenbei kein Begriff in der Metallurgie ist) und vergisst es zu definieren.
Also habe ich etwas recherchiert:
Es gibt ja verschiedene Interpreatation:
Das kaltes Eisen, Eisen ist, dass ohne Feuer geformr wird.
Das ist falsch
Eisen kommt als Erz aus dem Boden.
Dieses Erz ist jedoch unrein und kann so nicht verarbeitet werden.
Als erstes muss es verhüttet werden. Unter großer Hitze.
Die ersten Eisenvorkommen die so erschlossen wurden sind Vorkommen von sogenanntem 'Raseneisen'. Das sind eisenhaltige Ablagerung in bestimmten Böden die man dann ausgraben und mit Hilfe von Holzkohle, Torf o.ä. zu Eisen (von schlechter Qualität) verhüttet.
Da hat man dann Temperaturen über 1000°C. Soviel zu kalt.
Gut.
Jetzt haben wir also den Eisenerzblock aus unserem Ofen.
Das ist wieder die Problmetik wie man aus diesem Klumpen eine Waffe bekommt. Oder sonst irgendwas nützliches.
Auch dazu ist wieder große Hitze nötig. Wenn man Eisen 'kaltschmieden' würde, d.h. ohne Hitze einfach mit einem Hammer drauf haut, kann man Stücke abschlagen und kleine Teil formen, aber große Werkstücke sind kaum möglich. Ebensowenig geformte Werkstücke wie Hufeisen, etc.
Im Endeffekt handelt es sich bei dem 'cold iron' um Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil und geringerer Elastizität und Härte als Stahl. Das 'cold' kommt daher, dass sich Eisen wenn man es berührt immer kalt anfühlt, bzw. immer eine Temperatur unter der tatsächlichen Raumtemperatur zu haben scheint.