Balancing der Disziplinen

Der Spieler hatte die Freiheit, seine Nekromantie zu improvisieren. Wenn ihm also in einer Situation etwas eingefallen ist, was man mit Necromancy tun könnte, hat er beschrieben, was der Charakter so macht. Da wurde dann, falls nötig, noch mal mit 6-10W10 (gehandwedelt, ungefähr abgestimmt auf das sonstige Profil des Charakters) gegen eine vom SL festgelegte Schwierigkeit gewürfelt. Danach haben der Spieler bzw. in Ergänzung der SL das Ergebnis möglichst fluffig beschrieben. Möglich waren sowohl Pfade als auch Rituale...

Einen derart Kreativen um gang find ich gut .....
Mann muss sich ja nicht immer darn halten was man vorgesetzt bekommt. Solange alle daran spass haben und kein abuse betrieben wir, kannste dich ja nur freuen.
Vorallem eröffent sowas ja immer ungeahnte möglichkeiten, des RP´s an sich. Da muste aber schon nen bissel improviesieren können, wa?
 
Ich diskutier doch überhaupt nicht mit :D du bist mir einer. Macht ihr doch! Oder irgendein Mod! Los! :p
 
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