Rollenspieltheorie ARS - Ein Resümé

AW: ARS - Ein Resümé

Ich habe das "True Scotsman"-Argument extra in die Liste eingefügt, um zu sehen ob jemand darauf alsErsatz für meine inhaltlichen Ansagen anspringt. Danke dafür, dass auf das Internet noch Verlass ist.

Ansonsten bin ich merklich toleranter und egalitärer als alle Erzählmeister zusammen. Ich will schließlich nur ungestört fetzige Dungeons leiten, anstatt bei jedem und seinem Hund ungefragt durch die Wand zu krachen, wie es leider Usus unter den (verbleibenden) Tory-Spellern ist:
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Ich habe das "True Scotsman"-Argument extra in die Liste eingefügt, um zu sehen ob jemand darauf alsErsatz für meine inhaltlichen Ansagen anspringt. Danke dafür, dass auf das Internet noch Verlass ist.

War wohl die Kombination mit Hans Filbinger in der Signatur.

Und überhaupt: Was für Inhaltliche Ansagen ?(

Das ganze Ding liest sich wie des "Kaiser's neue Kleider". (Abenteuer Rollen-Spiel Elitisten-Freund Aufgrund Cäsar'scher Einstellung...? Hmmmm)
 
AW: ARS - Ein Resümé

@Dealgathair:
Du selbst feindest verschiedenste Systeme an um dann andere, die auch in den USA keine wirkliche Rolle spielen, hochzuloben. Und willst du ernsthaft behaupten oD&D, Harnmaster und Traveller seien eine Alternative zu DSA, WoD und Shadowrun? Man mag vielleicht Harnmaster noch als Alternative zu DSA ansehen, aber der Rest ist einfach nur dämlich.
[*]
Anfeinden? Wozu?

Hmmm ... hätte ich wirklich schreiben sollen: "Spiele wie Traveller, Hârnmaster, ..." ?
Das waren nur Beispiele für RPG, die Regeln haben, nach denen erstmal zu spielen ist.
Vampire oder DSA liefern schöne Hintergrundwelten und in den Designers' Notes steht dann: Im Übrigen dürfen sie die Spielregeln auch verwenden.
[/*]



* Klarstellungsmodus und rattenschwanz
 
AW: ARS - Ein Resümé

was man auch immer in die worthülse packen will
einigen punkten stimme ich zu:
a) Regelwerke sollten "fertig" sein ansonsten lohnt der kauf wahrlich nicht
b) man sollte tatsächlich konsequent nach den regeln spielen oder es ganz sein lassen
c) ich halte AUCH die nichtmathematische komponente (m)eines SC für sehr wichtig
seinen hintergrund, story marotten etc. eben weil er dadurch durch mich für mich und andere lebendiger und somit auch für mich wertvoller ist
d) und dennoch bleibt mein ultimates rpg erlebnis ein in DSA erfolgter zum chara passender nahetod der so gut war dass ich auch gegen den tod des charas nichts gehabt hätte denn es wäre ein GROßER TOD gewesen.
e) eben deshalb halte ich nichts von schienen storys und von SL-gehaltenen airbags; wenn man den charas die gefahr nimmt tatsächlich sterben zu können verliert ihr leben den reiz. genauso wie unseres. was sollte mich dazu animieren etwas aus dem tag zu machen wenn ich nicht nur weiss dass es 100% NICHT mein letzter ist sondern dass es auch keinen letzten tag geben wird?
 
AW: ARS - Ein Resümé

Also nicht, dass ich hier für das Stimmungsspiel eintreten will, denn spiele sogar Rollenspiele mit nem Hintergrundfokus und rotzigen Regeln in erster Linie mit eigenem Haussystem, aber dazu will ich doch was sagen:

was sollte mich dazu animieren etwas aus dem tag zu machen wenn ich nicht nur weiss dass es 100% NICHT mein letzter ist sondern dass es auch keinen letzten tag geben wird?

Ist ja an der Argumentation vorbei. Du weißt zwar, dass es nicht Dein letzter Tag sein wird, aber Du weißt auch, dass Du einen letzten Tag haben kannst, sobald Du das möchtest. Und wenn ich wüsste, dass ich erst dann drauf gehe, wenn ich das will, dann würde ich alle möglichen wilden und sinnlosen Sachen machen, mich von Abenteuer zu Abenteuer stürzen, Bungeespringen ohne das Seil noch mal zu überprüfen, dem großen Typ in der Disko den Drink ins Gesicht schütten und alle heißen Bond Sprüche vor dem Spiegel einüben.
Eben weil ich es kann, weil ich plötzlich nicht mehr der kleine Schisser sein muss, der bei nem zu steilen Abhang aufm Snowboard schon die Knochen zählt, die gleich durch sind. Und das ist doch Rollenspiel auch, nämlich, dass ich Sachen ausleben kann, die ich im Alltag nicht ausleben kann? Wozu soll ich "Bürojob: the Boring" spielen, wenn ich mich auch aus Autos schmeißen und die Welt retten kann?

Bond ist doch nicht langweilig, weil ich weiß, dass es einen weiteren Teil geben wird? Der neue Batman wird doch nicht langweilig, wenn man weiß, dass unser dunkler Ritter den Joker nicht umbringen wird?

Selbst zu bestimmen wann man stirbt ist etwas ganz anderes als nicht sterben zu können.
 
AW: ARS - Ein Resümé

So schwierig finde ich die Aussage "ARS ist "normales" Rollenspiel" jetzt nicht zu isolieren.
Eben. - Mehr ist als gemeinsamer Nenner der ARS-Vertreter auch nicht zu erkennen.

Was jetzt aus Sicht jedes Einzelnen "normales" Rollenspiel ist, das ist dann schon wieder ausgesprochen individuell verschieden.


Die Monokultur der Stimmis wurde erfolgreich durchbrochen, und statt dem Kiesow-Borscht und dem (dot)Hagen-Goldbroiler gibt es endlich auch knackige Sachen zu essen, die auch Spaß machen.
Das kann ich aus dem Verein in der Tendenz durchaus bestätigen: Statt "RollenTHEATER" (Betonung der Rollendarstellung) wird in den letzten paar Jahren mehr "RollenSPIEL" (Betonung des Spiel-Aspekts) gewünscht. Und nicht nur Rollenspiele mit klar erkennbarem Spiel-Charakter (Figuren, Würfel, Karten, Spielsteine, u.a. Spielmaterialien) werden verstärkt angenommen bzw. inzwischen sogar aktiv angefragt, sondern auch Brettspiele (gerade die umfangreichen, längere Zeit pro Spielrunde in Anspruch nehmenden Brettspiele sind hier gemeint).

Generell geht ein von mir "gefühlter" Trend hin zum SPIEL im Rollenspiel-Hobby. Die Theater-Orientierung, welche den Spiel-Charakter in den Hintergrund verbannen wollte ("Würfelallergiker"), ist auf dem Rückzug. Und zwar in meinem Umfeld, nach meinem Eindruck ziemlich deutlich spürbar.

Das ist aber kein "Verdienst" von ARS, sondern eher ein Effekt, der durch die aus den USA kommende "Retro-Welle" ausgelöst wurde (und zwar noch VOR den D&D-4E-"Innovationen").

Sieger der Bewegung:
  • Normalspieler ...
  • Spieler im allgemeinen, die endlich als mündige Spielteilnehmer angesehen werden
Wenn man unter "Normalspieler" die vielen "Casual Gamer" versteht, die tatsächlich Rollenspiele als Hobby zum miteinander Spaß haben spielen und nicht die Abgründe ihrer eigenen Seele erkunden wollen, aber auch nicht im Wettkampf mit anderen verbissen um den Sieg ringen wollen, sondern eben einfach nur miteinander in phantastischen Welten Spaß haben wollen, dann kann ich das bestätigen.

Auch Spieler, die nie etwas anderes als die Gängelung durch Über-Erzähl-Meister gekannt haben, finden an der deutlich weniger dominanten Atmosphäre von "spieligeren" Rollenspielen mehr und mehr ihr Vergnügen. Das ist mir durch Feedback von Con-Runden besonders aufgefallen.



b) man sollte tatsächlich konsequent nach den regeln spielen oder es ganz sein lassen
Schließt das für Dich Hausregeln mit ein? Und was ist mit Ad-Hoc-Entscheidungen, die ja IMMER notwendig sein werden, da kein Regelwerk wirklich vollständig sein kann?

wenn man den charas die gefahr nimmt tatsächlich sterben zu können verliert ihr leben den reiz.
Also ich kann Castle Falkenstein oder die Daring Tales of Adventures oder Slipstream auch spielen, obwohl ich WEISS, daß meine Charaktere nicht sterben werden (das wäre ja auch so was von unheroisch in seinem eigenen Heldenroman abtreten zu müssen!).

Es gibt ganze Rollenspiel-Genres, bei denen der Tod der Charaktere einfach nicht passend ist. Hier gibt es ANDERE KONSEQUENZEN für das Scheitern (Konsequenzen gibt es immer - irgendwoher muß ja die Spannung kommen!). Es ist in diesen Rollenspielen aber neben dem, was tatsächlich passiert, auch noch wichtig, WIE etwas passiert.

Gerade bei Castle Falkenstein dominiert der Stil, in welchem man an ein Problem herangeht, vor der letztlichen Lösungskompetenz. Und das gehört sich auch so für dieses umständlich-viktorianisch-feinfühlige Romantik-Steampunk-Magie-Setting.

Generell ist also der SPIELREIZ eben NICHT an den potentiellen Charaktertod zu knüpfen. Es gibt jede Menge anderer Dinge, die den Reiz einen Charakter in eben gerade diesem Setting zu spielen, ausmachen. - Die Art der Herausforderungen ist eben eine gänzlich andere als "nur" eine direkt lebensbedrohliche Notlage darzustellen.
 
AW: ARS - Ein Resümé

Dass Skyrock die Realität aus einem... sagen wir sehr einzigartigen Blickwinkel sieht und interpretiert ist ja wohl schon länger bekannt.
Woah ,Nelly !!
Skyrock übertreibt ein bischen,aber das was er schreibt gibts immer wieder !
Ich hab erst letztens auf der Krähencon DSA gespielt(es war am Sonntag Morgen sonst nix mehr Los und nachdem Ich die Nacht durchgemacht habe,wollte Ich nicht ohne gespielt zu haben am Sonntag Morgen davon dackeln,hab also DSA gespielt)
Es war eine richtig interessantre Erfahrung weil es so ein richtig Oldschool DSA -SL war.
1Punkt) Er hätte meinen Zwegenkrieger beinahe nicht akzeptiert,weil der nicht in seine Schablone gapasst hat.(ein Krieger muss unbedingt eine Schule haben,er kann nicht einfach so von einem Meister ausgebildet sein,Ein Char kann keinen Sozialstatus von 12+ haben auch wenn das nur reiner Fluff war und nicht im entferntesten im Spiel vorkam
2 Punkt) er wollte uns in einem Vorlesetext einbläuen,das wir Angst haben müssen
3 Punkt) Sind Wildniswürfe wirklich notwendig,wenn man trockenes Feuerholz sammeln will ?

Wenns sowas nicht mehr geben wird,werde Ich glücklicher sein,denn dann zähle ich mich auch zu:
Zitat von Skyrock
Sieger der Bewegung:
Normalspieler ...
Spieler im allgemeinen, die endlich als mündige Spielteilnehmer angesehen werden

Also postet bitte nicht,das es sowas nicht gibt !

Hough!
Medizinmann
 
AW: ARS - Ein Resümé

Das Problem das ARS hat, ist nicht etwa seine Existenz, sondern die Art, wie es "beworben"(=missioniert) und dargestellt wird.
 
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Woah ,Nelly !!
Skyrock übertreibt ein bischen,aber das was er schreibt gibts immer wieder !
Ich hab erst letztens auf der Krähencon DSA gespielt(es war am Sonntag Morgen sonst nix mehr Los und nachdem Ich die Nacht durchgemacht habe,wollte Ich nicht ohne gespielt zu haben am Sonntag Morgen davon dackeln,hab also DSA gespielt)
Es war eine richtig interessantre Erfahrung weil es so ein richtig Oldschool DSA -SL war.
1Punkt) Er hätte meinen Zwegenkrieger beinahe nicht akzeptiert,weil der nicht in seine Schablone gapasst hat.(ein Krieger muss unbedingt eine Schule haben,er kann nicht einfach so von einem Meister ausgebildet sein,Ein Char kann keinen Sozialstatus von 12+ haben auch wenn das nur reiner Fluff war und nicht im entferntesten im Spiel vorkam
2 Punkt) er wollte uns in einem Vorlesetext einbläuen,das wir Angst haben müssen
3 Punkt) Sind Wildniswürfe wirklich notwendig,wenn man trockenes Feuerholz sammeln will ?

Wenns sowas nicht mehr geben wird,werde Ich glücklicher sein,denn dann zähle ich mich auch zu:
Zitat von Skyrock
Sieger der Bewegung:
Normalspieler ...
Spieler im allgemeinen, die endlich als mündige Spielteilnehmer angesehen werden

Also postet bitte nicht,das es sowas nicht gibt !

Hough!
Medizinmann

Ich zitiere mich selbst: Das liegt nicht am Spiel, sondern an den Spielern.
 
AW: ARS - Ein Resümé

Es ist natürlich auch reichlich einfach, eine richtig gute Dungeon-Runde mit einer richtig miesen Stimmungs-Runde (siehe Beispiel vom Medizinmann) zu vergleichen und dann die Überlegenheit des ARS zu preisen. Oder ein wohldurchdachtes, ausgereiftes System wie D&D 3.5 mit einem... na ja, mit DSA 4. :D Und es dann auf den Spielstil schieben, dass ersteres besser „liefert“ als letzteres.

Was die von Skyrock so gerne zitierten Powergamerjäger seinerzeit taten, war dasselbe in Grün: Eben eine richtig grottige Dungeon-Runde als Negativbeispiel nehmen und eine fesselnde, mitreißende, dramatische, stimmungsvolle Story-Runde dagegen halten. Von wie viel Souveränität zeugt es, jetzt Gleiches mit Gleichem zu vergelten? Einschließlich der Erneuerung des Anspruchs auf „normales“ bzw. „echtes“ oder „gutes“ Rollenspiel?

Vor allem, da die Beteiligten es in Wirklichkeit alle besser wissen.
 
AW: ARS - Ein Resümé

Generell geht ein von mir "gefühlter" Trend hin zum SPIEL im Rollenspiel-Hobby. Die Theater-Orientierung, welche den Spiel-Charakter in den Hintergrund verbannen wollte ("Würfelallergiker"), ist auf dem Rückzug. Und zwar in meinem Umfeld, nach meinem Eindruck ziemlich deutlich spürbar.
Das kann ich 'nachfühlen'. Ich denke, dass der Auslöser dafür nichts mit ARS oder überhaupt P&P RPGs zu tun hat, sondern vielmehr in den MMORPGs zu sehen ist.

Rollenspiel spielt dort eine Rolle, allerdings als Freeplay, ohne Regeln: Soziales Miteinander findet einfach statt, In- und Off-Time auf RPG-Servern, in Gilden und sonstwo - selbstorganisiert. Gleichzeitig gewinnen Spiele wie bspw. Descent oder Doom an Marktanteilen. Sie sind nicht so zeitaufwändig wie Power-MMORPGing, man muss nicht erst zum 'mal Mitspielen können' hochleveln, und trotzdem wuselt man kontrolliert durch ein Dungeon. Lustigerweise findet hier durch Erweiterungen wie 'Road to Legend' erneut ein Schritt Richtung Rollenspiel statt, ebenso wie seinerzeit viele über Heroquest zu D&D gekommen sind.

ARS ist also alles andere als neu. Und ich hege zudem den Verdacht, dass die PESA das sehr genau weiß,und lediglich damit kokettiert, um selbsternannten Rollenspieltheoretikern eine Front zu bieten. Etwa nach dem Motto: Beherrsche die Basics, dann kommt alles andere von ganz alleine.

m4lik
 
AW: ARS - Ein Resümé

Spielt man eigentlich ein Rollenspiel oder spielt man einen Spielstil? ^^
 
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Generell geht ein von mir "gefühlter" Trend hin zum SPIEL im Rollenspiel-Hobby. Die Theater-Orientierung, welche den Spiel-Charakter in den Hintergrund verbannen wollte ("Würfelallergiker"), ist auf dem Rückzug. Und zwar in meinem Umfeld, nach meinem Eindruck ziemlich deutlich spürbar.

Vor zehn Jahren war es genau umgekehrt, und ich vermute, in zehn Jahren werden wir das wieder erleben. Wetten?
 
AW: ARS - Ein Resümé

@Infernal Teddy
Ich zitiere mich selbst: Das liegt nicht am Spiel, sondern an den Spielern.
Hmmm,Ich hab den SL extra mal in einer Pause gefragt
Er sagte er spielt seit >4 Jahren,leitet seit 4 Jahren ,explizit aber nur DSA,da er nichts anderes spielen will.
Ja;natürlich liegt das nur an den Spielern,das ist irgendwie klar,aber es liegt ja auch an den Mafiosi ,das die Mafia so einen schlechten Ruf hat,oder es liegt auch an den Emos,das die Emo-Szene so einen schlechten Ruf hat ;)
@Lord Verminaard
Sooooo schlecht war das Abenteuer nicht.Es war schon Stimmungsvoll,nur hat der SL an einigen Stellen übertrieben und da Ich mich dann bei sowas wehre ,kam es dann zur Sprache !

Hough!
Medizinmann
 
AW: ARS - Ein Resümé

@Medizinmann:
Und ebenso ist es das anmaßende Auftreten vieler ARS-Vertreter wegen dem ARS letztlich nicht den besten Ruf hat.
DSA war lange Zeit das dominante Rollenspiel in Deutschland. Ist es da so verwunderlich, dass sich dabei ein gewisser Bodensatz angesammelt hat? Wäre ich ein DSA-Spieler würde ich deine Äußerung als recht beleidigend ansehen. Sei dir versichert, dass es in den USA mit D&D nicht groß anders aussieht.
 
AW: ARS - Ein Resümé

3 Punkt) Sind Wildniswürfe wirklich notwendig,wenn man trockenes Feuerholz sammeln will ?
Kommt wohl drauf an, wo? :D (Aber da es vermutlich im Wald war, unnötig! Außer ihr habt ne Survival-Kampagne gespielt.)
 
AW: ARS - Ein Resümé

Hmmm,Wirklich ?
Wenn Ich über den Tellerrand des deutschsprachigen RPGS sehe ,bemerke ich,das in den USA und Japan
Viel mehr in Richtung ARS "gerollenspielt" wird als hier.

Prust.. lach.. *fast vom Stuhl kipp*
Da möchte ich dann mal gerne bitte beweise... vor allem zu dem Thema "So spielen Japaner". (Es gibt zwar viele P&P RPG da drüben, und es ist öffentlich auch bekannter, aber spielen tun es um so weniger, da die Japaner schon in den frühen 90er erkannt haben das RPGs toll sind, sie aber noch toller sind wenn man sie auf dem SNES /PSX (und all den Nachfolgekonsolen) zockt.. ^^)

Jedenfalls geht es mehr in Richtung Offen wüfeln,Regeln einhalten,All das,was Zornhau da oben gepostet hat.

All das hat nichts, aber auch gar nichts mit ARS zu tun, Bei uns wird schon immer nach regeln gespielt (egal ob es DSA 2, AD&D, Mers, Rulemaster oder Shadowrun usw. war). Offen würfeln, manchmal ja, manchmal nein, wenn der SL den überowning Wurf macht, kann er es sich eh nicht verkneifen und hebt den Schirm an / zeigt den Wurf usw.
All das was Zonhau gepostet hat ist schön und gut, aber dafür brauch ich nicht die 3 Buchstaben. Vor allem da bei uns schon immer so gespielt wird, und deswegen wie Zornhau bereits sagte, all dies ein Alter Hut in Neuer Verpackung (ARS) ist.

Ich hab eher das Gefühl,das das "Storytellische RPG" ein seltsamer deutscher Sonderweg ist (Nicht zuletzt wegen DSA,einem der schlimmsten Railroadersysteme)
Aber das ist mein persönlicher Eindruck,den Ich dadurch gewinne,das ich das ein oder andere Forum "anlese"

mit persönlichem Tanz
Medizinmann

Dieser Bash ist sinnlos. Rollenspiel ist was du draus machst, und die erfindung von Storytellingsystemen ist auch keine Deutsche Erfindung sondern eine Erfindung deiner "Arsigen" Amerikaner die den angeblich "Wahren Weg des Rollenspiels"TM spielen. :koppzu:
 
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Hmmm,Wirklich ?
Wenn Ich über den Tellerrand des deutschsprachigen RPGS sehe ,bemerke ich,das in den USA und Japan

Aber das ist mein persönlicher Eindruck,den Ich dadurch gewinne,das ich das ein oder andere Forum "anlese"

mit persönlichem Tanz
Medizinmann
Tja,Da hast Du wohl vor lauter Lachen überlesen,das das mein persönlicher Eindruck ist,der sich in den letzten Tagen,Wochen,Monaten angesammelt hat.

Dieser Bash ist sinnlos. Rollenspiel ist was du draus machst, und die erfindung von Storytellingsystemen ist auch keine Deutsche Erfindung sondern eine Erfindung deiner "Arsigen" Amerikaner die den angeblich "Wahren Weg des Rollenspiels"TM spielen
Ja,Du hast wirklich vor lauter lachen nicht gelesen,was Ich weiter oben schrieb.Ist aber nicht so schlimm.Einfach mal gut durchatmen und meine Posts nochmal lesen :)

HokaHey
Medizinmann
 
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