Shadom
Brony
- Registriert
- 22. Juni 2004
- Beiträge
- 8.654
Ok hier der Weiterentwicklungsthread.
Ich nehme jede Hilfe entgegen... (auch gerne für einen besseren Titel!!!)
Setting:
Christoph Kolumbus kehrte niemals von seiner ersten Entdeckungsreise zurück.
So kam es, dass niemals ein Europäer Fuss auf den amerikanischen Kontinent setzte.
Die Europäer entwickelten sich weiter un überraschender Weise blieb zumindest für die nächsten Jahrzehnte die geschichtliche Entwicklung im großen und ganzen ähnlich. Es dauerte sogar nicht lange bis sogar OHNE Kolumbus die Vernunft siegte und man erkannte, dass die Erde eine Kugel ist.
Zahlreiche Entdecker versuchten die Welt zu umrunden.
Ohne Erfolg.
Auf Amerika indes nahm alles einen gänzlich anderen Lauf.
Schon Jahrhunderte zuvor gab es riesige Unterschiede zu der uns bekannten Geschichte.
Die Maya entdeckten eine Form von MAgie, Blutmagie. Mit der Macht ausgestattet durch Opferungen echte Wunder zu wirken schafften es die Priester der Maya die Krisen (egal ob Dürre oder Invasion durch Tolteken) abzuwenden. Das Reich der Maya blieb bestehen.
Ohne den Einfluss der Spanier überwand das Reich der Atzteken ihre Probleme und wuchs weiterhin an Macht und wissen. Jedoch mussten sie sich einige Jahrzehnte später mit dem immer stärker expandierenden Reich der Maya auseinandersetzen. Zwar war das Reich der Atzteken um ein vielfaches größer, doch sie hatten nichts was der Blutmagie der Maya ebenbürtig war.
Der darauf folgende Krieg kostete beide Völker viele Opfer und schlussendlich gewann niemand. Könige der Maya und Atzteken vermählten ihre Kinder und innerhalb von wenigen Jahrzehnten vereinigten sich die Reiche, Kulturen und Religionen derart vollkommen, das sheute niemand mehr sagen kann wo das eine anfängt und das andere aufhört.
Das neu entstandene Volk verleibte sich sehr bald ganz Süd- und Mittelamerika ein. Ja sogar in Nordamerika gab es manche große Städte dieses Volkes.
Die Blutmagie hat auf irgendeine Art und Weise ihr Heimatland unbewohnbar gemacht. Sei es eine übernatürliche Verschmutzung, die kein Getreide mehr wachsen lässt oder auch frei herumstreunende Dämonen, die unbesiegbar scheinen...
Etwa in der Mitte des 16. Jahrhunderts tauchten dann auf einmal die Atzteken/Maya in Europa und Afrika auf. Die ersten Ankömmlinge wurden belächelt und mit wissenschaftlicher Neugier untersucht. Doch bald kamen ganze Herrscharen über das Meer. Ein weitere Krieg nahm seinen Lauf . Die Streitigkeiten der Europäer und die Magie der Invasoren machten es diesen leicht. Große Teile Westeuropas und Afrikas sind den Eroberern anheim gefallen.
Erst jetzt etwa 20 Jahre später haben die der Magie unfähigen Europäer eine Ersatz für diese gefunden.
Die Kraft des Dampfes wurde entdeckt, und die Kraft des Schießpulvers verfeinert. Durch die neuen technischen Errungenschaften scheint ein Sieg auf einmal möglich.
Fraktionen:
Europäer
Die Europäer sind eine der Kernfraktionen. Sie sind zu keinerlei Magie fähig und sollten auch nie die Möglichkeit dazu haben. Stattdessen haben sie kleine technische Spielzeuge.
Allgemein ist die Entwicklung technisch gesehen einfach ein wenig zu weit fortgeschritten. Schwerpunkt dieses beschleunigten Fortschritts liegt bei auf Dampfbasierender Technik und bei Schußwaffen. Andere Gebiete sind nicht auszuschließen aber nicht unbedingt angedacht.
Beispiele:
mehrschüssige Gewehre, Erste Handfeuerwaffen, Dampf-betriebene Kutschen, Eisenbahnen usw.
Auch Erfindungen die technisch (zumindest so) eventuell gar nicht möglich sind sollten teilweie vorkommen.
Beispiele:
Nachtsichtgeräte (durch fluorezierende Pasten), Dampf-betriebene Rechenmaschinen, usw.
Die Europäer sind untereinander noch ziemlich uneins. Die katholische Kirche nimmt politisch zunehmend Einfluss. Gegenpart bildet hier die Habsburger, die ebenfalls ziemlich großen Einfluss haben. Als letzter der großen ist das russische Reich unter Ivan IV 'dem Schrecklichen' zu nennen. Auch wenn nicht an der direkten Frontlinie ist der politische und militärische Einfluss der Russen nicht zu verachten.
Das einzige was einen offenen Krieg verhindert ist der gemeinsame Feind. So ist (zumindest offiziell) die Front geeint.
Invasoren
Die Invasoren bestehen aus den mittlerweile verschmolzenen Völkern der Maya und Atzteken mit einem nicht zu verachteten Konglomerat assimilierter Völker. Neben den Europäern sollten sie die wichtigste Fraktion des Spieles sein. Ihre technischen Fortschritte sind zwar nicht zu verachten, sind allerdings noch eher die Errungenschaften der Antike. Die Europäer hingegen erholen sich vom dunklen Mittelalter und sind auf gutem Weg in die Neuzeit. Was diese Schwäche der Eingeborenen Völker Amerikas allerdings ausgleicht ist ihre Blutmagie.
Durch Menschen- und bei niederen Effekten Tieropfer sind die Priester und manche Krieger dieses Volkes in der Lage unerklärbare Phenomene hervorzurufen. Auch wenn die Effekte oft nicht derartig einschüchternd Wirken wie Worte wie Zaubererei und Magie vermuten lassen haben sie doch das Schlachtenglück schon ein ums andere Mal zu ihren Gunsten verändert. Was am Ende die scheinbare Überlegenheit der Invasoren erklärt ist die schiere Masse der Angreifer. Jeden Tag kommen neue Schiffe über das Meer und bringen neue Krieger und Siedler.
Asiaten (??)
(Die Asiaten wurden wie die Afrikaner von anderen Forumsmitgliedern vorgeschlagen. die Idee dahinter sie vorkommen zu lassen finde ich zwar im Prinzip nicht schlecht, aber ich habe Bedenken, dass jeder zweite potentielle Spieler sich gleich den ersten Ninja und/oder Samurai erstellt. Außerdem ist es imho noch sehr schwierig sie einzubinden. Als letzter Grund ist anzuführen, dass jede Fraktion klare Vorteile hat nur die Asiaten nicht. die Europäer haben Technik, die Invasoren Magie und selbst zu den Afrikaner ist mir was sinnvolles eingefallen. Die Asiaten jedoch...??
Eventuell sollte die Fraktion weggelassen werden. Für Ideen bin ich aber offen.)
Afrikaner
Die Afrikaner bilden eine der Skundärfraktionen im Spiel. Ihr Einfluss auf das Spielgeschehen sollte nie so groß werden wie die Europäer oder die amerikanischen Invasoren. Trotz allem haben auch sie ihre eigenen Vorteile. Auch wenn der Grund für diese Tatbestand nicht geklärt ist, so besitzen die Afrikaner doch eine natürliche Immunität gegenüber der Magie der Invasoren. Magische verursachte Effekte scheinen ihnen weniger zu schaden oder bei einer ausreichenden Anzahl an Afrikaner gar nicht erst aufzutreten.
Dass macht sie zu wertvollen Kämpfern für die Europäer, die versuchen möglichst viele für ihren Kampf zu gewinnen oder meist sogar einfahc zu versklaven.
Afrika wird durch die Angreifenden Invasoren genauso beansprcht wie Europa, ja sogar mehr. Allerdings ist das Bild hier anders.
Viele Afrikanische Stämme akzeptieren, die neuen Einwanderer und leben mehr oder minder friedlich mit ihnen zusammen. Andere jedoch leisten genauso erbitterten Widerstand wie die Europäer. Dadurch und durch die Versklavung durch die Europäer kommt es nicht selten vor, dass Afrikaner auf beiden Seiten der Fronten mitkämpfen.
Steampunk/-fantasy vs. Mittelalter
Das Spiel im Ganzen hat viele Elemente von Fantasy und Steampunk.
Beide jedoch sollten eher hamrlos bleiben. Das Gefühl für 'unsere Welt' geht verloren wennriesige Dampfbetriebene Mechas gegenüber von Feuerball schleudernden Magiern stehen.
Beide Elemete sollten subtil bleiben. Kleine technische Spielereien reichen vollkommen aus um den Europäern Möglichkeiten zu geben sich zu wehren. Selbst diese Erfindungen sollten allerdings selten und immer SEHR aufwendig herzustellen und in Betrieb zu halten sein. Alles was über den normalen technischen Stand hinausgeht sind Ansammlungen von Prototypen und Feldversuchen.
Gleichermaßen die Magie. Keine Feuerbälle. Keine Versteinerungszauber.
Einerseits ist Magis nur durch rituale und Opfer möglich (was im Kampf meist nicht möglich ist) und andererseits sollten die Effekte subtiler sein. Denken wir lieber an Wetterbeinflussende Zauber. Magisch motivierte Krankheiten, die unter den Europäern kursieren. Krämpfe verursachen als direktesten Kampfzauber. Eventuell noch leicht verbesserte Waffen.
Der am wenigsten gewollte Effekt der Magie sollte auch gleichzeitig der heftigste Sein. Dämonen.
Wenn ein Priester sich bei einem Ritual zu sehr übernimmt besteht immer die Möglichkeit das er (oder eines seiner Opfer egal ob Mensch oder Tier) von einem Dämon besessen wird. Je nach dem wie stark der beabsichtigte Zauber war ist auch der Dämon. Die Dämonen entspringen aber eher aus der Südamerikanischen den aus der europäischen Kultur. Die Dämonen sind blutrünstig und nicht kontrollierbar. Sie haben kaum magische Kräfte, aber sind quasi unsterblich und haben geistige und/oder körpliche Kräfte jenseits der eines Menschen. Im umkämpften Gebiet kann man bisweilen auf kleine Rotten von Dämonen treffen.
Also Ideen Anregungen?
Ich nehme jede Hilfe entgegen... (auch gerne für einen besseren Titel!!!)
Setting:
Christoph Kolumbus kehrte niemals von seiner ersten Entdeckungsreise zurück.
So kam es, dass niemals ein Europäer Fuss auf den amerikanischen Kontinent setzte.
Die Europäer entwickelten sich weiter un überraschender Weise blieb zumindest für die nächsten Jahrzehnte die geschichtliche Entwicklung im großen und ganzen ähnlich. Es dauerte sogar nicht lange bis sogar OHNE Kolumbus die Vernunft siegte und man erkannte, dass die Erde eine Kugel ist.
Zahlreiche Entdecker versuchten die Welt zu umrunden.
Ohne Erfolg.
Auf Amerika indes nahm alles einen gänzlich anderen Lauf.
Schon Jahrhunderte zuvor gab es riesige Unterschiede zu der uns bekannten Geschichte.
Die Maya entdeckten eine Form von MAgie, Blutmagie. Mit der Macht ausgestattet durch Opferungen echte Wunder zu wirken schafften es die Priester der Maya die Krisen (egal ob Dürre oder Invasion durch Tolteken) abzuwenden. Das Reich der Maya blieb bestehen.
Ohne den Einfluss der Spanier überwand das Reich der Atzteken ihre Probleme und wuchs weiterhin an Macht und wissen. Jedoch mussten sie sich einige Jahrzehnte später mit dem immer stärker expandierenden Reich der Maya auseinandersetzen. Zwar war das Reich der Atzteken um ein vielfaches größer, doch sie hatten nichts was der Blutmagie der Maya ebenbürtig war.
Der darauf folgende Krieg kostete beide Völker viele Opfer und schlussendlich gewann niemand. Könige der Maya und Atzteken vermählten ihre Kinder und innerhalb von wenigen Jahrzehnten vereinigten sich die Reiche, Kulturen und Religionen derart vollkommen, das sheute niemand mehr sagen kann wo das eine anfängt und das andere aufhört.
Das neu entstandene Volk verleibte sich sehr bald ganz Süd- und Mittelamerika ein. Ja sogar in Nordamerika gab es manche große Städte dieses Volkes.
Die Blutmagie hat auf irgendeine Art und Weise ihr Heimatland unbewohnbar gemacht. Sei es eine übernatürliche Verschmutzung, die kein Getreide mehr wachsen lässt oder auch frei herumstreunende Dämonen, die unbesiegbar scheinen...
Etwa in der Mitte des 16. Jahrhunderts tauchten dann auf einmal die Atzteken/Maya in Europa und Afrika auf. Die ersten Ankömmlinge wurden belächelt und mit wissenschaftlicher Neugier untersucht. Doch bald kamen ganze Herrscharen über das Meer. Ein weitere Krieg nahm seinen Lauf . Die Streitigkeiten der Europäer und die Magie der Invasoren machten es diesen leicht. Große Teile Westeuropas und Afrikas sind den Eroberern anheim gefallen.
Erst jetzt etwa 20 Jahre später haben die der Magie unfähigen Europäer eine Ersatz für diese gefunden.
Die Kraft des Dampfes wurde entdeckt, und die Kraft des Schießpulvers verfeinert. Durch die neuen technischen Errungenschaften scheint ein Sieg auf einmal möglich.
Fraktionen:
Europäer
Die Europäer sind eine der Kernfraktionen. Sie sind zu keinerlei Magie fähig und sollten auch nie die Möglichkeit dazu haben. Stattdessen haben sie kleine technische Spielzeuge.
Allgemein ist die Entwicklung technisch gesehen einfach ein wenig zu weit fortgeschritten. Schwerpunkt dieses beschleunigten Fortschritts liegt bei auf Dampfbasierender Technik und bei Schußwaffen. Andere Gebiete sind nicht auszuschließen aber nicht unbedingt angedacht.
Beispiele:
mehrschüssige Gewehre, Erste Handfeuerwaffen, Dampf-betriebene Kutschen, Eisenbahnen usw.
Auch Erfindungen die technisch (zumindest so) eventuell gar nicht möglich sind sollten teilweie vorkommen.
Beispiele:
Nachtsichtgeräte (durch fluorezierende Pasten), Dampf-betriebene Rechenmaschinen, usw.
Die Europäer sind untereinander noch ziemlich uneins. Die katholische Kirche nimmt politisch zunehmend Einfluss. Gegenpart bildet hier die Habsburger, die ebenfalls ziemlich großen Einfluss haben. Als letzter der großen ist das russische Reich unter Ivan IV 'dem Schrecklichen' zu nennen. Auch wenn nicht an der direkten Frontlinie ist der politische und militärische Einfluss der Russen nicht zu verachten.
Das einzige was einen offenen Krieg verhindert ist der gemeinsame Feind. So ist (zumindest offiziell) die Front geeint.
Invasoren
Die Invasoren bestehen aus den mittlerweile verschmolzenen Völkern der Maya und Atzteken mit einem nicht zu verachteten Konglomerat assimilierter Völker. Neben den Europäern sollten sie die wichtigste Fraktion des Spieles sein. Ihre technischen Fortschritte sind zwar nicht zu verachten, sind allerdings noch eher die Errungenschaften der Antike. Die Europäer hingegen erholen sich vom dunklen Mittelalter und sind auf gutem Weg in die Neuzeit. Was diese Schwäche der Eingeborenen Völker Amerikas allerdings ausgleicht ist ihre Blutmagie.
Durch Menschen- und bei niederen Effekten Tieropfer sind die Priester und manche Krieger dieses Volkes in der Lage unerklärbare Phenomene hervorzurufen. Auch wenn die Effekte oft nicht derartig einschüchternd Wirken wie Worte wie Zaubererei und Magie vermuten lassen haben sie doch das Schlachtenglück schon ein ums andere Mal zu ihren Gunsten verändert. Was am Ende die scheinbare Überlegenheit der Invasoren erklärt ist die schiere Masse der Angreifer. Jeden Tag kommen neue Schiffe über das Meer und bringen neue Krieger und Siedler.
Asiaten (??)
(Die Asiaten wurden wie die Afrikaner von anderen Forumsmitgliedern vorgeschlagen. die Idee dahinter sie vorkommen zu lassen finde ich zwar im Prinzip nicht schlecht, aber ich habe Bedenken, dass jeder zweite potentielle Spieler sich gleich den ersten Ninja und/oder Samurai erstellt. Außerdem ist es imho noch sehr schwierig sie einzubinden. Als letzter Grund ist anzuführen, dass jede Fraktion klare Vorteile hat nur die Asiaten nicht. die Europäer haben Technik, die Invasoren Magie und selbst zu den Afrikaner ist mir was sinnvolles eingefallen. Die Asiaten jedoch...??
Eventuell sollte die Fraktion weggelassen werden. Für Ideen bin ich aber offen.)
Afrikaner
Die Afrikaner bilden eine der Skundärfraktionen im Spiel. Ihr Einfluss auf das Spielgeschehen sollte nie so groß werden wie die Europäer oder die amerikanischen Invasoren. Trotz allem haben auch sie ihre eigenen Vorteile. Auch wenn der Grund für diese Tatbestand nicht geklärt ist, so besitzen die Afrikaner doch eine natürliche Immunität gegenüber der Magie der Invasoren. Magische verursachte Effekte scheinen ihnen weniger zu schaden oder bei einer ausreichenden Anzahl an Afrikaner gar nicht erst aufzutreten.
Dass macht sie zu wertvollen Kämpfern für die Europäer, die versuchen möglichst viele für ihren Kampf zu gewinnen oder meist sogar einfahc zu versklaven.
Afrika wird durch die Angreifenden Invasoren genauso beansprcht wie Europa, ja sogar mehr. Allerdings ist das Bild hier anders.
Viele Afrikanische Stämme akzeptieren, die neuen Einwanderer und leben mehr oder minder friedlich mit ihnen zusammen. Andere jedoch leisten genauso erbitterten Widerstand wie die Europäer. Dadurch und durch die Versklavung durch die Europäer kommt es nicht selten vor, dass Afrikaner auf beiden Seiten der Fronten mitkämpfen.
Steampunk/-fantasy vs. Mittelalter
Das Spiel im Ganzen hat viele Elemente von Fantasy und Steampunk.
Beide jedoch sollten eher hamrlos bleiben. Das Gefühl für 'unsere Welt' geht verloren wennriesige Dampfbetriebene Mechas gegenüber von Feuerball schleudernden Magiern stehen.
Beide Elemete sollten subtil bleiben. Kleine technische Spielereien reichen vollkommen aus um den Europäern Möglichkeiten zu geben sich zu wehren. Selbst diese Erfindungen sollten allerdings selten und immer SEHR aufwendig herzustellen und in Betrieb zu halten sein. Alles was über den normalen technischen Stand hinausgeht sind Ansammlungen von Prototypen und Feldversuchen.
Gleichermaßen die Magie. Keine Feuerbälle. Keine Versteinerungszauber.
Einerseits ist Magis nur durch rituale und Opfer möglich (was im Kampf meist nicht möglich ist) und andererseits sollten die Effekte subtiler sein. Denken wir lieber an Wetterbeinflussende Zauber. Magisch motivierte Krankheiten, die unter den Europäern kursieren. Krämpfe verursachen als direktesten Kampfzauber. Eventuell noch leicht verbesserte Waffen.
Der am wenigsten gewollte Effekt der Magie sollte auch gleichzeitig der heftigste Sein. Dämonen.
Wenn ein Priester sich bei einem Ritual zu sehr übernimmt besteht immer die Möglichkeit das er (oder eines seiner Opfer egal ob Mensch oder Tier) von einem Dämon besessen wird. Je nach dem wie stark der beabsichtigte Zauber war ist auch der Dämon. Die Dämonen entspringen aber eher aus der Südamerikanischen den aus der europäischen Kultur. Die Dämonen sind blutrünstig und nicht kontrollierbar. Sie haben kaum magische Kräfte, aber sind quasi unsterblich und haben geistige und/oder körpliche Kräfte jenseits der eines Menschen. Im umkämpften Gebiet kann man bisweilen auf kleine Rotten von Dämonen treffen.
Also Ideen Anregungen?