Anatomische Unmöglichkeit oder Tomaten auf meinen Augen?

Luthigoorn

Neuling
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8. Mai 2006
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Ich schaue mir mal Das GRW an und komme noch gar nicht weit, als ich mir verwundert die Augen reibe:

Das Mädchen auf dem Titelbild hat für mich erkennbar die Beine übereinandergeschlagen und somit den linken Fuß am rechten Bein!

Oder habe ich da nicht richtig hingeschaut?


Gruß
Luthigoorn
 
Dass nicht jeder extra nachblättern muss:
Generation.jpg
 
Ich hab die Skizze nochmal rausgekramt - die Beine sind NICHT übereinandergeschlagen, die Schatten am Kimono sind nur so doof geworden, dass man das glauben könnte.

besser, ich pinsel da nochmal drüber
 
Chad Vader schrieb:
:lol: Jetzt, wo Du's sagst.
Geht mir ebenso :)

Andererseits sieht das Mädel irgendwie leicht asiatisch aus. Handelt es sich dabei vielleicht um eine anatomische Besonderheit der Menschen auf Lling? ;)


Bis bald;
Darastin
 
Myrmidon schrieb:
die Beine sind NICHT übereinandergeschlagen, die Schatten am Kimono sind nur so doof geworden, dass man das glauben könnte.
Ansichtssache - Ich find übereinandergeschlagene Beine passen gut. Eher würde ich die Füße ändern, so dass es passt.
 
Myrmidon schrieb:
Ich hab die Skizze nochmal rausgekramt - die Beine sind NICHT übereinandergeschlagen, die Schatten am Kimono sind nur so doof geworden, dass man das glauben könnte.
Ja, kann sein, aber dafür muß man schon sehr genau und auch wohlwollend hinsehen, um das linke Knie zu entdecken.

Und mit übereinandergeschlagenen Beinen kommt die Pose auch ganz gut; da schließe ich mich dem Day... äh... Night Shift Manager an 8)

Bis bald;
Darastin
 
Generell würde ich Dir zustimmen, Dampfi. :lol:

Aber Epos ist wohl weltweit DAS Rollenspielsystem mit der höchsten Frauenquote in der Fangemeinde. Statistisch betrachtet ist "Sex sells" als Marketing-Strategie genau so brandgefährlich wie Playboy-Pinups in der Brigitte.
 
Marketing? Wie sollten produktorientiert daran gehen und auf die maximale Nutzenstiftung achten, dabei aber darauf achten kein Overengineering zu betreiben und die Bedürfnisse der Shareholder zu befriedigen. Neben Freistellungen und Rationalisierungen in der zu personalintensiven Produktion, um die Differenz zwischen Erlösen und Fertigungslohnkosten zu Gunsten des Shareholder Value vergrößern, befürworte auch ich eine Aufwertung der Nutzenstiftung bei der Verpackung der Fertigerzeugnisse unseres Betriebs um die primäre Zielgruppe besser anzusprechen.

(Heißt: Auch größere Brüste sehen will ;) Habt ihr auch alle brav Bullshit-Bingo mitgespielt?)
 
Skyrock schrieb:
Marketing? Wie sollten produktorientiert daran gehen und auf die maximale Nutzenstiftung achten, dabei aber darauf achten kein Overengineering zu betreiben und die Bedürfnisse der Shareholder zu befriedigen. Neben Freistellungen und Rationalisierungen in der zu personalintensiven Produktion, um die Differenz zwischen Erlösen und Fertigungslohnkosten zu Gunsten des Shareholder Value vergrößern, befürworte auch ich eine Aufwertung der Nutzenstiftung bei der Verpackung der Fertigerzeugnisse unseres Betriebs um die primäre Zielgruppe besser anzusprechen.

Ähm jajaja... :shock:
BWL war auch ein sehr schönes Fach zum Vier gewinnt spielen. :)
 
Richtig, Vier gewinnt, ein echter Knaller in der Nutzenstiftung. Man ist aggressiv auf dem Absatzmarkt von Tic-Tac-Toe aufgetreten, hat produktorientiert die Bedürfnisse des Kunden nur peripher bedienende Bedienelemente eliminiert und die Nutzenstiftung des Erlebens eines kurzweiligen taktischen Spiels vergrößert, ohne die Nutzenstiftung durch Handling Issues oder Überforderung des Kunden durch Overengineering zu schmälern, was das Peer Group Marketing aufgewertet hat. Und das Spielerlebnis - ein echter Genuß, eine echte Unique Selling Position! Das hat zu einem echten Breakthrough in Marktanteilen, Absatz und Dividendenausschüttung geführt!

(Langenscheidt Manager - Deutsch, Deutsch - Manager: 4 gewinnt rockt weil es da anders als in Tic Tac Toe keine Hartholzharnische gibt und trotzdem genauso simpel bleibt.)
 
Ehe wir den Markt von hinten penetrieren, müssen wir aber eine echte Kampfmarke aufbauen, für die wir aber nicht Epos einsetzen können um nicht das Image der Plazierung im Premiumsegment des Absatzmarktes zu zerstören. Ich schlage eine Verdopplung des Budgets meiner Abteilung vor um dieses Projekt mit maximalem Impact termingerecht zum Abschluß zu bringen.
 
Neue Betrachtung zum ursprünglichen Bild:

Könnte es sein, daß das rechte Bein des Mädchens im Unterschenkel ca. 5 - 8 cm kürzer ist? Erkennbar an dem etwa gleichen Winkel der herabhängenden Füße und der Höhendifferenz zwischen beiden?

Durch diese Höhendifferenz entsteht der Eindruck, daß die Beine übereinander geschlagen sind?

Die BWL-Disku. lasse ich jetzt lieber aus...

Gruß
Luthigoorn
 
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