[ab 18,05.08] Geisterstunde

G.I.Giovanni

Michael Köning
Registriert
12. Mai 2013
Beiträge
11.512
Ein paar Minuten den Telefonat mit Martin, traf dann endlich auch mal Vazili ein, der wirkte ein wenig gehetzt. Er hatte sich wohl mal wieder verspätet.

Vazili
Verabredungsgemäß schob Vazili seine Ausbeute schnell durch die Klappe und dachte bei sich Vorsicht ist besser als Nachsicht. Er hatte zwar noch nie Michael ausflippen gesehen, aber das eine Mal, wo ein Mitarbeiter des Prinzen getobt hatte, reichte für alle Zeit. Aber viel beeindruckender war dann den Auftritt von Natascha, sie hatte den Penner schnell und effektiv kalt gestellt und nach dem Wissenstand von Vazili, war Natascha auch nur Ghulin. Auf sein Frage gegenüber Michael nach ihrem Alter, meinte dieser nur trocken alt und er solle besser die Finger von ihr lassen, wenn er kein Problem bekommen möchte.

Man ist dies eine Braut, leider spielt sie in einer anderen Liga. Er konnte Michael irgendwie nicht verstehen, dass er sich für Natascha nur auf rein platonischer Ebene interessierte. Vazili fand sie würden ein gutes Paar abgehen.

Michael
Zumindest war Vazili sogar erfolgreicher als Michael zu hoffen gewagt hätte. Und ehrlich war Michael ein erfolgreicher, verspäteter Vazili 1000-mal lieber, als ein Vazili, der zwar pünktlich war, aber dafür mit leeren Hände kam.
Das Blut wurde schnell wie bei Fast Food üblich vertilgt, kein besonderer Genuss, sondern schlechter als Michael erwartet hatte, er müsste Vazili wohl mal was mit den Blut erklären. Das Tier musste natürlich sofort wieder seinen Kommentar abgeben; BÄÄÄÄHHHHH!!

Es schmeckt nicht riesig, aber es ernährt und dies ist die Hauptsache. Es war mit Fast Food und einem 6 Gänge-Menü; das Menü schmeckt wesentlich besser, aber kostet viel viel Zeit, welche Michael in seinen Augen viel sinnvoller nutzen könnte. Außerdem wer hat jeden Tag Lust auf 6 Gänge? und zudem ist die eine Körperverletzung.

Nach dem reichlichem Mal, bekam auch Vazili seinen Anteil. Michael öffnete ein seiner Ader und ließ Blut langsam in ein Kelch laufen. Es ist schon immer ein merkwürdiges Gefühl, wie ein Verlust, ein Stück weit ein Verlust seiner selbst. Du bist viel zu großzügig mit deiner Vitae, es ist nur unsere, der dreckige Russe hat nicht verdient, kotzte sich Michaels Tier gleich aus.
Michael mochte nicht Zuschauer bei seinem Mal, also gönnte er Vazili auch seine Intimsphäre.
„Danke Vazili, Du kannst jetzt wieder öffnen.“ Die Türen gingen wie von Geisterhand auf.

Michael griff zu Handy, wählte Martas Nummer und machte sich langsam fertig für das Krankenhaus. Leider nur der AB dran, ok dann eine kurze Nachricht; Guten Marta, noch Interesse an einem Besuch des Tunnel, könnte so um zwei Uhr da sein.



Out of Char
Marta Antwort bitte unter Wünsche und Sehnsüchte zweier Caitiffs.
 
Michael
Nach den Michael die anstechenden Telefonate erledigt hatte, wendete er sich anderen Dinge zu. Im Tunnel sollte am besten Lischen und Marius mit von der Partie sein.

Michael setzte sich im Schneidersitz auf den Boden des RTW und fing an sich ganz nach innen zu fokussieren. Ganz ruhig blickte er auf die Liege im Wagen. Nach er kurzen Zeit fühlte sich Michael frei von Zeit, Raum und Zwängen. Dann fing er leise und mehr oder weniger rhythmisch an zu singen.

„Möge die Straße uns zusammen führen
und der Wind immer in Deinem Rücken sein.
Sanft falle Regen auf Deine Felder
und warm auf Dein Gesicht der Sonnenschein.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
Führe die Straße, die Du gehst
immer nur zu Deinem Ziel bergab.
Hab, wenn es kühl wird warme Gedanken
und den vollen Mond in dunkler Nacht.
Und bis wir uns wiedersehen,
halt Gott Dich fest in seiner Hand.
Hab unterm Kopf ein weiches Kissen,
habe Kleidung und das täglich Brot.
Sei über vierzig Jahre im Himmel,
bevor der Teufel merkt, Du bist schon tot.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.
Bis wir uns mal wiedersehen,
hoffe ich, dass das Glück Dich nicht verlässt.
Gott halte Dich in seinen Händen,
doch drücke seine Faust Dich nie zu fest.
Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott Dich fest in seiner Hand.“

Das letzte Wort war schon verhalt als Michael erneut zu sprechen anfing und sein Mantra betete:

„Ich schwöre bei Appollon dem Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und allen Göttern und Göttinnen, indem ich sie zu Zeugen rufe, daß ich nach meinem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Vereinbarung erfüllen werden, der mich diese Kunst gelehrt hat, gleichzuachten meinen Eltern und ihm an dem Lebensunterhalt Gemeinschaft zu geben und ihn Anteil nehmen zu lassen an dem Lebensnotwendigen, wenn er dessen bedarf, und das Geschlecht, das von ihm stammt, meinen männlichen Geschwistern gleichzustellen……“

Marius
Wie üblich meldete sich Marius als Erster, was gerade in Wagen auch nicht verwunderte, immerhin war es eine von Marius Rückzugsstätten und er platzte gleich erregt mit einer Frage herein. „Schnibbeln wir heute“ und fügte gedanklich bitte, bitte hinzu. Er wusste auch, dass Michael deswegen niemals sinnlose Operationen ansetzte dies war auch gut so, auch Marius fühlte sich dem hippokratischem Eid verpflichtet.

Michael
„Erst mal einen guten Morgen oder besser eine gute Nacht, je nachdem wie man dies sieht,“ fügte Michael an.
„Ich besuche gleich die Marienklinik, wahrscheinlich kann ich dann schon mal Eine einlösen, aber 100%t-ig kann ich dies noch nicht versprechen. Ich muss mich dort erst mal nach deren Plänen richten und mal schauen was alles dort anliegt. Zudem möchte ich noch auf Lischen warten.“

Marius

Muss den dies immer sein, typisch Frau braucht einfach zu lange, dies behielt aber Marius lieber für sich, da er zwischenzeitlich auch schon bemerkt hatte wie Lischen und Michael zu einander standen.
 
Es dauerte eine kurze Weile, bis Lischen kann, überhaupt würde Michael davon nicht viel mitbekommen, für ihn war sie ganz einfach da.
Für Marius ziegte ihr Auftritt aber immer, daß sie anders war, zumal er sie auch noch nie in den Schattenlanden angetroffen hatte.
Da war ein kurzes Aufleuchten aus dem die Gestalt der Frau trat, noch in einem weissen Gewand, das sich dann ihn normale Kleidung verwandelte und auch der leichte Glanz aus ihrem Haar verschwand als es wie von Geisterhand zu einer Hochsteckfrisur wurde.
"Hier bin ich", verkündete sie einfach nur und hoffe auf die warmen Gefühle, die sie von Michael erwartete.

Wenn sie gewollt hätte, hätte sie den beiden Männern zeigen können wo der Hammer hin, vorallem Marius der Kleingeist, der garnicht merkte was ihm geschah. Nicht so, daß Michael die wirkliche Weisheit hatte, aber er war es einen Versuch wert, seine Seele noch zu retten. Wenn er doch nur sein Primborium lassen würde, das war vollkommen überflüssig, doch jeder der nicht zu den Geistern gehörte, machte sich seine Rituale und die von Michael waren nunmal so ausgefallen.
 
Michael nahm eigentlich an, dass sie das Lied noch mochte, da sie es zu Lebzeiten als das ihre betrachtet hatten, da er aber keine Gedanken lesen könnte, wusste er nicht, dass sie dies albern fand. Sicherlich war er alles andere als ein guter Sänger, ehrlich gesagt ein ziemlich schlechter sogar. Wobei das „Ritual“ eher der Einstimmung diente als wirklich ein Ritual im engeren Sinne zu sein. Für Lischen und Marius fertigte Michael keine extra Schutzvorrichtungen, da diese auch nicht nötig waren.

Michael liebte ja Lischen noch immer und schaute sie daher immer noch wieder mit Blicken der Liebe an. Die Distanz hatte etwas sehr schmerzliches, aber möglicherweise war sie es auch, warum die Liebe zwischen den beiden immer noch so wie stark wie früher war. Der normale Alltag, welcher viele Beziehungen auffrisst, war ja nicht vorhaben. Einerseits schön, aber gerade die kleinen Dingen des Lebens machte dessen Qualität aus, dass man den Partner mal schnell in den Arm nehmen kann oder auf ein freundliches Wort umgehend eine Antwort bekommt. Dies sind die Dinge, welche man am meisten vermisst, wenn diese auf einmal nicht mehr alltäglich oder gar nicht mehr vorhanden sind.

Liebe ist das stärke Gefühl. Ohne Liebe ist die Welt öde und leer.

„Hallo meine hübsche Maus“, gurkte Michael liebevoll. Für Michael war sie tatsächlich die hübscheste Frau der Welt, sicher nicht die Schönste, aber die Perfekte. Er hätte sie jetzt am liebsten gleich gedrückt und geküsst, was leider nicht so wirklich möglich ist.
 
"Hallo Michael, ich hoffe, es geht dir gut", erwiderte Lischen in Michaels Kopf und ein Lächeln folgte, für das man hätte sterben können, wenn man es denn gewollt hätte. "Eine interessante Stadt, das muss ich schon sagen."

Sie wirkte schon ziemlich real, aber anfassen würde er sie trotzdem nicht kennen, vermutlich würde er sich auch nicht wagen, die Grenze zu überschreiten. Es war schon ein Glücksfall gewesen, daß die Familie sie nicht bekommen hatte, aber Michael hätten sie auf jeden Fall am Wickel.
 
Nah ja“, gab Michael ehrlich zu, bis jetzt hat die Stadt sich eher von ihrer negativen Seite gezeigt. Die positive Einschätzung von Vicente konnte und wollte er nicht teilen.

„Was findest Du den so interessant an dieser Stadt?“ fragte Michael ehrlich interessiert. „ Aber es mir scheint hast Du Dich schon mal kräftig amüsiert, richtig oder?“ Wie sieht denn hier in den Schattenlanden aus?“ Michael vermutete noch viel schlechter als hier schon.

Wagen würde es Michael schon, dies war ja ein Grund warum zum Kainiten geworden ist, nur so könnte er mal in die Schattenlande wechseln.

Dies war dann an Lischen und Marius gerichtet.

„ Ich hätte das, was möglicherweise interessant sein könnte, was mic/ uns dort genau erwartet, kann ich noch nicht sagen. Es geht um das Tunnelunglück. Den Tunnel der Burgh mit Finstertal verbindet. Seit dem Unglück ist er gesperrt. Leider gab es da reichlich Tote. Ich vermute stark dort hatte jemand die Finger im Spiel.“

Von Mina und der möglichen Gefahren wusste Michael Gott sei dank noch nichts.

"Ich könnte noch ein paar zusätzliche Augen brauchen. Wie stehts?“
 
"Die Schattenlande sind fies wie immer, wer will da schon hin", erwiderte Lischen, was dann irgendwie nicht so ganz implizierte, ob sie dort war oder nicht. "Ach, ich habe mich ein bisschen um gesehen und ja, der Tunnel, was willst du denn dort? Traust du dich denn da überhaupt rein?"

Sie lachte und vermutlich würde es Michael sogar richtig hören. Sie kannte sein Problem, sich gerne von gefährlichen Dingen fernzuhalten.

Was mir hier gefällt, die Stadt ist nicht wirklich tod, überall lauern interessante Dinge, vielleicht sollte ich mich hier auch mal breit machen. Hamburg ist doch so langweilig wie die Hölle, da will doch auch keiner hin."

Und natürlich dachte Lischen bei dem Übertreten der Grenze nicht an die halbherzige Art der Giovanni, die sich ihrer Meinung nach nur mit den Schattenlanden beschäftigten, weil sie vor ihrem eigenen Tod Angst hatten und das vermutlich nicht zu Unrecht. Sie dachte an den richtigen Tod.
 
" Was ist den im Tunnel?" wollte Michael wissen. "Der Brand sollte doch zwischenzeitlich gelöscht worden sein." So lahm kann doch keine Feuerwehr der Welt sein. " Schön, das wenigtens Dir die Stadt gefällt. Freud mich für Dich. Hier ist doch zur Zeit nur Chaos"- insbesondere in Michaels Leben.

Zu diesen Zeitpunkt ahnte Michael noch nicht, dass Vicente auch mit kommen würde, was seine Laune gleich in den Keller gebracht hätte.
 
"Du das Chaos ist die Quintessenz, wenn du damit umgehen kannst", flöttete Lischen. "Da war kein Unfall, da hat was Übernatürliches nachgeholfen, ich bin gespannt, was es ist, ich hatte nur noch keine Zeit hinzugehen."

Sie setzte sich auf etwas, was außer ihr keiner sehen konnte.
 
„ Liebe und Ordnung sind tragenden Säulen der Welt“ lächelte Michael zurück.

„Du bestätigst mir was ich schon vermute habe, deswegen möchte ich mir den Tunnel mal von Nahem ansehen. Aber zuvor muss ich nochmal Krankenhaus, mich um die Opfer des Tunnels kümmern. Da kannst ja gerne mitkommen und mir helfen.“
Das Marius mitkommen würde war klar, den hätte man nur mit Gewalt davon abhalten können.
Mit Vicente muss mich auch noch unterhalten, haltet Euch von ihm fern, er ein typischer Vertreter seiner Familie. Und dann geht zum Tunnel, einverstanden?“


Michael vermutete allerdings, dass Lischen schon vorher mal gucken würde, auch wenn er es nicht gern sehen würde.
 
"Was soll ich da und musst du den überall mit hinschleppen, es reicht doch, daß der da mit muss." Ihr Blick ging zu Marius, der nichts weiter als ein dummer Sklave war und auch noch so bescheuert, das nicht zu merken.

Ja, sie würde zum Tunnel gehen, wenn dieser Widerling mit wollte, dann musste sie eventuelle Geister vorher aus dem Weg schaffen, sie war der Meinung die Giovanni sollten möglichst keine eine Seele abbekommen, das durfte sie natürlich Michael niemals sagen.

"Bis später und bitte, Michael, nicht singen, kauf dir endlich einen MP3-Player."
 
„Ich kann leider Vicente nicht einfach ausladen, ich weiß schon, dass Du ihn nicht magst“ – alles andere hätte Michael mehr als nur verwundert. „In unserer Welt gibt es Zwänge den man sich beugen muss.“ Und bei den Wraith, so viel Michael wusste, lebten diese auch nicht leerem Raum - die Hierarchie hatte auch ihre Regeln.

Außerdem waren die Schattenlande kein Paradies wohl eher genau das Gegenteil, wieviele junge Writah wurden einfach als Baumaterial in der Schattenwelt benutzt, das sogannte Soul fogging.

Marius war kein Sklave, sondern ein Verbündeter. Michael zwang niemand sondern verhandelte, gut er war meist in einer guten Verhandlungsposition, alleine da viele Wraith selten alle, die für sie wichtigen Tätigkeiten in den Skinsland durchführen konnten und eigentlich auch nicht dürfen. Arbeitgeber sind auch nicht gleich Sklavenhalter, zumindest nicht die normalen, selbst wenn die Firma nicht besonders sozial eingestellt wäre. Und einen Wraith vor dem Soulfogging und anderem zu bewahren ist auch kein Verbrechen.

"Singe ich so schlecht", fragte Michael leicht betroffen, "ehrlich bitte."
 
Nur das Lischen nicht in den Schattenlanden wohnte, aber das war eine andere Geschichte und im sich selber belügen war Michael auch schon immer ein Meister gewesen und das war durchs Vampir werden nicht weniger sondern eher mehr geworden, aber sie hatte sich irgendwann entschlossen dazu nichts mehr zu sagen, seid er untot war, nutzte das sowieso nichts mehr.

"Ja, noch schlimmer, also bitte lasse es einfach, überlege dir was anderes, okay?" sagte Lischen. "Und war ich schon mal unehrlich? Ich sage nicht alles, aber was ich sage, meine ich auch so."
Bei dem Lächeln konnte Michael schon nicht böse sein, selbst wenn sie ihm gesagt hätte, sie hätte gerade eben seine ganzen Patienten mitgenommen.
 
Selber belügen wohl eher nicht. Die Frage ist gibt es eine ultimative Wahrheit, außer der Liebe oder Gott, nein. Reines Weiß oder Schwarz als größten Gegensatz ist die irdischen Welt selten anzutreffen. Man sollte schauen das Grau in die gewünschte Richtung zu verschieben. Gott hat dem Menschen einen freien Willen gegeben, dies hat zur Folge, dass er auch entgegen der göttliche Liebe handeln kann und darf. Solange Menschen und andere meinen mit selbstsüchtigen Verhalten Vorteile zu haben, wird sich die Welt auch nicht großartig ändern.

Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst. Hier wird von vielen eines oder sogar beides vergessen. Erst mal muss man sich selbst lieben können, ansonsten kann man auch keinen Anderen lieben. Darauf wird ganz klar gesagt, eine Selbstaufgabe für andere ist auch nicht richtig, dies bedeutet aber wiederum nicht anderen in Not nicht zu helfen. Die Bibel führt tausende Beispiele an wie Jesus Christus Menschen geheilt hat. Doch es wurde nie geschrieben Christus hat z.B. alle Blinden, Lahmen etc. geheilt, sondern nur die, die ihn baten und bereit dafür waren. Als Gottes Sohn hätte er die Macht bekommen alles Leid aus der Welt zu schaffen. Dies wären aber ein göttlicher Eingriff in die Entscheidungsfreiheit der Menschen gewesen und erfolgte daher nicht.

Es ist ein schwerer Prozess zu erkennen, dass man nicht allen Menschen helfen geschweigende retten kann. Dies ist aber kein Freibrief aber wiederum nicht zu helfen. Man sich nur über dieses Faktum im Klaren sein.

Etwas betroffen antwortete Michael „Bis später“.

Dann kam ihm eine Idee, er würde jemanden fragen, ob sie es für ihn es singen kann. Er hatte da auch schon jemand ganz bestimmtes im Auge, die Frage war nur, ob sie es auch machen würde.


Am Marius gerichtet „Entschuldigung, dass ich dies etwas übergangen habe, lass uns in die Klinik gehen.“
 
Zurück
Oben Unten