[8.05.2008] Besuch in der Galerie

Casandra

Kainskind
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13. August 2006
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In der Zwischenzeit hatten sie die Galerie erreicht. Die Schaufenster waren noch hell erleuchtet und auch die Tür war noch offen.

Antonia trat ein und begrüßte ihre Angestellte, die gerade mit einem Kunden sprach, der sich für eine antik aussehende Säule interessierte.

"Wollen sie sich zuerst umschauen oder sollen wir in die Werkstatt gehen?" fragte sie, denn es war klar, hier konnte man nicht reden.
 
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"Ich glaube ich war hier früher schon mal. Wir können gerne gleich in die Werkstatt." sprach er und nickte den Anwesenden kurz zu.. Einen Blick konnte er sich dennoch nicht verkneifen. Mhm, soso...
"Würden sie mir ihre ehrliche Meinung über die Fotografie kundgeben?" Kundgeben? Wie lächerlich klang das denn? "Ich werde es ihnen in keinem Fall übel nehmen." Er lächelte ihr zu. Es interessierte ihn wirklich, was sie davon hielt, schließlich ging sie einem traditionelleren Gewerbe nach und hatte schon die ein oder andere Andeutung gemacht... Er versuchte es sich nicht anzumerken, aber er war nervös. In der Zuflucht eines fremden Vampirs. Hier war er Freiwild. Und er konnte sich bestimmt nicht auf seine Schnelligkeit verlassen. Sie würde mindestens genau so schnell sein, wenn nicht schneller...
 
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"Der alte Besitzer hat die Werkstatt vor ca 2 Jahren aufgegeben und dann habe ich sie übernommen und etwas umstrukturiert, wobei ich versucht habe das Flair der Vergangenheit beizubehalten. Die Leute sind ganz scharf auf Dinge, die alt aussehen und wenn es dann auch noch mehr oder weniger autentisch ist, dann ist es um so besser", sagte die Toreador als sie mit Richard in den Hinterraum ging.

Auch hier war eine Teil verblieben, wie er wohl vor 100 Jahren üblich gewesen war, diese Werkstatt war von Hand zu Hand gegangen, aber der letzte Erbe hatte kein Händchen mehr dafür, auch gut, dafür war er heute der Guhl der Künstlerin und lernte langsam, aber sicher dazu.

"Fotographie, ich mag Fotos, auch wenn ein Gemälde weitaus mehr Flair verbreitet. Ich denke, wenn sie sich darauf spezialisiert haben, werden sie immer am Puls der Zeit bleiben müssen. Wenn ich alleine überlege, wie vor 100 Jahren fotographiert wurde und dann das hier sehe ..." Sie nahm eine moderne Digitalkamera vom Tisch. " ... dann denke ich, man muß sich sehr Mühe geben, damit aktuell zu bleiben. Gut die Bilder werden irgendwann Antiqutäten werden - zumindest die Guten, aber was dann? Befassen sie sich denn auch mit den angrenzenden Bereichen?"

Ja, er war jung, fotographieren eine schöne Kunstform, doch würde er es auch inn 50 Jahren noch machen können?"
 
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"Ja. Ich weiß was sie meinen. Ich hoffe mir wird das gelingen. Ich fotografiere hauptsächlich mit Film und Spiegelreflexkamera. Wegen der Entwicklung. Wissen sie: Der Moment wenn sie ein Foto in den Entwickler geben und sich langsam die Konturen zeigen. Das ist der Schönste an der ganzen Fotografie. Wenn ich ein Digitalfoto mache, weiß ich sofort wie das Foto am Ende ungefähr aussieht... Da ist dieser Moment viel schwächer. Es ist schade, doch dadurch verkommen Fotos zu einem Massenprodukt. Mach 1000 Fotos... Ein oder Zwei werden schon grandios sein... Weil der Zufall das gebietet. Ich werde sehen, wie ich mich umorientieren werde. Das das früher oder später passieren wird, ist mir klar. Aber ich hoffe das ich die nächsten Jahrzenhnte mich noch an der Fotografie vergehen kann. Mein Ziel ist ein Fotoband, der die Gesellschaft möglichst gut karikatiert. Jede Gruppe, jede Szene, jede Subkultur, sollte durch ein Bild vertreten sein. Das hatte Sander schon probiert. Aber die Gesellschaft hat sich gewandelt. Und sie wandelt sich immer schneller. Wahrscheinlich ist dieser Band eine Utopie. Die Zeit läuft einem einfach davon." Er hielt kurz inne. "Aber versuchen werde ich es trotzdem." Er lächelte. "Danke für die ehrliche Antwort. Das hat mir viel bedeutet."
Er schaute sich in der Werkstatt um. "Ist irgendeins hiervon von ihnen?"
 
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"Ja, ich wünsche ihnen, daß sie es schaffen, es wäre bestimmt eine sehr gute Sache, doch je länger sie dabei sind, desto schwerer werden sie mit sich selber zufrieden sein, was heute noch perfekt erscheint, ist dann nur noch gut und später nur noch Mittelmass, es sollen nicht wenige daran verzweifelt sein."

Dann folgte sie seinem Blick.

"Da hinten unter dem Tuch, ist das Werk an dem ich im Moment arbeite, im Augenblick bin ich in einer etwas surrealen Phase, ich versuche Visionen in Stein zu bannen, nicht ganz einfach, aber ich hoffe, es wird mir gelingen. Draußen habe ich auch einiges von mir, ich habe auch einiges an Kundenaufträge, doch die mache ich nicht alle selber, das würde ich nicht schaffen."

Sie zog das Tuch weg, was darunter war, war ein noch nicht beendetes Werk, das eine gewisse Lebendigkeit an Flammen erahnen ließ.
 
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"Das wird mit Sicherheit großartig. Es ist bereits jetzt sehr gut. Also soweit ich das als Dilettant behaupten kann. Es wirkt. Ich bin kein besonders geschickter Maler, aber ich hatte mal versucht eine Aura, die mir besonders gut gefiel festzuhalten. Aber das hier. Das hat eine Dritte Dimension. Die fehlt mir in allem was ich mache. Bilder können einem zwar eine Tiefe vorgaukeln, aber es ist nun einmal nicht das selbe." Ich würde es gerne berühren, würde gerne wissen, wie sie sich fühlte, als sie es schuf. An was sie dachte...
 
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"Ich denke, ich werde noch einige Zeit brauchen, bis ich es so habe, wie ich es haben möchte, Ungeduld ist der Feind der Kunst", sagte Antonia und entfernte einige Krümel, die sich in einer Ritze gesammelt hatten.

"Es freut mich, dass es ihnen gefällt. Ich weiß nicht, es gibt, doch auch dreidimensionale Fotographie, zwar noch am Anfang, aber wer weiß, was die nächsten Jahre bringen. Ich fände es faszinierend, eine dritte Dimension z.B. in Filmen zu haben, dass man quasi das Geschehen betreten könnte.

Ich bin mir sicher, das werden wir noch erleben."
 
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"Ja. Und trotzdem wird es nur eine Illusion sein, ein Lichtspiel. Es wird unwahr sein, so unwahr wie jedes andere Bild, einfach künstlich. Aber das ist doch das was die Kunst ausmacht, oder? Das hier jedoch ist greifbarer, hat eine wirkliche 3. Dimension. Natürlich bleibt es "nur" eine Darstellung der Wirklichkeit. Aber sie ist der Wirklichkeit doch viel näher, als ein Foto, wo man noch nicht einmal weiß, welcher Zeitpunkt festgehalten wurde. Tatsächlich ist es ja eher ein Zeitraum, auch wenn die Belichtungszeit nun noch einen Bruchteil einer Sekunde dauert. Aber wem sage ich das?" Er sah freundlich zu ihr rüber. "Was unsere beiden Kunstformen jedoch vollkommen unterscheidet ist doch Folgendes: Sie können an ihrem Werk arbeiten, können es umgestalten. Ich mache ein Foto, drücke auf den Auslöser und das Einzige was ich dann noch tun kann, ist es in der einen oder der anderen Art entwickeln. Das hat eine andere Form der Entgültigkeit. Finden sie nicht auch?"
Dann kam der plötzliche Umschwung: "Mein Angebot, meine Aura zu lesen hat sie sicher überascht, oder?" Ein freundlicher, fragender Ton. Er schien interessiert und war gespannt, was sie wohl antworten würde.
 
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Beinahe hätte Antonia gesagt, Kunst kommt von Können und nicht von Künstlich, doch dann unterließ sie es.

"Das heißt aber nicht, dass man eine solche Illusion nicht auch auf sich wirken lassen kann und diese geniesen, finden sie nicht auch", sagte sie. "Man kann auf Garantie noch mehr mit Bildern machen, man kann sie verändern, mit gewissen Kräften belegen, wie jedes andere Kunstwerk auch."

Dann grinste sie.

"Ja, es ist ungewöhnlich, zumal das vermutlich andere machen würden und das ohne zu fragen. Warum haben sie es denn angeboten?"
 
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"Ich will doch hoffen, das wir mit unserem Schaffen wirken. Da gebe ich ihnen selbstverständlich recht."
Er lächelte ebenfalls. "Nun. Zum einen befanden wir uns in einem Elysium. Wenn sie da beim Wirken von Kräften außerhalb des Erlaubten erwischt werden, kann das unangenehme Folgen haben. Also gab ich mein Einverständnis. Damit wäre das Wirken einer Kraft kein Angriff mehr gewesen und somit nicht mehr verboten, oder sehe ich das etwa falsch? Zum anderen könnten sie es vielleicht als Unhöflichkeit empfinden und zu Guter letzt wollte ich ihnen damit mitteilen, das ich ihnen das nicht übel nehmen würde. Denn ich könnte ja eventuell merken, dass sie meine Aura lesen.
Nun warum ich das Angebot gemacht hatte: Ich hörte nur, das die Lage schlecht steht. Ich weiß jedoch nicht genau wie schlecht. Was ich inzwischen weiß, ist das der Prinz bei dem Werwolfangriff verschwunden ist, das der Clan keinen Primogen, oder keine Primogena hat und ein Kriegszustand herrscht. Mehr konnte mir Frau O'Neill in dem Café nicht sagen. Und nun steht die Lage schlecht, ein fremder Vampir kommt in die Stadt, behauptet er sei eine Rose und sei hier um zu helfen. Wer sagt ihnen denn, das ich nicht lüge. Vielleicht bin ich ja ein Sabbatspion, oder etwas in der Richtung?" Er hielt kurz inne. Sein Lächeln wnahm etwas ab, er empfand es als unpassend. Es war ein ernstes Thema. Freundlichkeit, Höflichkeit sind Selbstverständlichkeiten, aber Freude? Das empfand er als unangemessen
"Ich bin neu in der Stadt und brauche Leute denen ich trauen kann und das geht vielleicht nicht am Besten, aber auf jeden Fall am schnellesten, wenn ich ihnen Vertrauen entgegen bringe und es ihnen so einfach wie möglich mache, nicht an mir zweifeln zu müssen. Und wenn ich die Lage nur einigermaßen richtig überschaue, dann ist Eile geboten."
 
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Antonia lächelte.

"Ja, das stimmt natürlich", sagte sie. "Aber ich hätte es vermutlich trotzdem nicht im Elysium gemacht." Sie machte ein Pause.

"Es kommen im Moment ganz viele und das ist schon schlimm, weil manche eben doch seltsame Anwandlungen haben.
Was wolltest du denn wissen? Hier kann ich recht frei reden. Bis gestern hatten wir auch noch eine Primogena, wer es jetzt wird, weiß ich nicht. Im Moment ist alles in der Schwebe und ich denke, viele werden versuchen nach der Macht zu greifen.

Es ist sogar so, dass der Krieg mit den Werwölfen nicht das geringste Problem ist, deswegen habe ich gefragt, was sie über Tzimisce wissen."
 
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Sie hatte mich geduzt!, er hatte es wahrgenommen. Dann kam die Enttäuschung, naja ganz so schlimm war es ja wohl auch nicht. Wobei er ein "Du" zumindes nicht unangenehm findet, wenn man unter sich ist...
"Antworten sie nur, wenn sie das für nötig halten. Ich bin mir sicher, das sie das sowieso tun, aber ich möchte das nur noch einmal betonen. Ich weiß um meinen Status." Er lächelte, war aber etwas nervös und sprach auch recht schnell.
"Was passiert hier zur Zeit? Vor wem sollte ich mich besonders in Acht nehmen? Mit wem steht der Clan in Fehde, oder Kampf? Was können sie mir über die anderen Clans und Domänenmitglieder sagen? Können sie das mit den Tzimiscen präzisieren? Wer verfolgt welche Interessen? Was sind die gemeinsamen Interessen des Clans? Wer wird Primogen, oder Primogena? Wollen sie das werden? Ich habe viele Fragen und weiß wenig. Ich würde nicht so offensiv an sie rangehen, wenn ich nicht den Eindrug hätte, dass es eilt. Täusche ich mich etwa?"
 
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"Moment, eines nach dem Anderen", begann Antonia und deutete auf einen schönen alten Stuhl.
"Setzen sie sich, das könnte länger dauern." Das Du war wohl nur ein Versehen, das sie vermutlich nicht mal registriert hatte, denn zwischendurch wirkte sie fast als wäre sie müde.
"Ich denke mal, sie können Helena vertrauen, eigentlich kann man gut mit ihr auskommen, wenn man auch mal mit direkter Kritik umgehen kann. Ich denke auch, dass sie kein Problem mit Pareto, dem momentanen Kriegsherren bekommen, allerdings ist er manches Mal recht schroff, ansonsten. die meisten sind noch nicht so sehr lange hier, es sind viele Leute in den letzten Nächten verschwunden. Die Seneschall, das Kind des Prinzen mußte abgesetzt werden, da sie sehr seltsame Anwandlungen gezeigt hat, so als wäre sie nicht sie selbst, mehr will ich im Moment nicht dazu sagen."

In dem Moment wurde ihr klar, wie wenige länger als 1 oder 2 Wochen in der Stadt waren.

"Die meisten Leute sind erst ganz kurz in der Stadt, von daher kann ich nicht viel dazu sagen. Vermutlich ist Frau Dragomir noch ganz in Ordnung, Lurker, der Primogen der Nosferatu ist schon länger hier und Jenny, eine kleine Caitiff, die habe ich heute für ihre Verdienst zur Ancilla ernannt. Meyye, die Gangrel-Primogena ... " Sie zuckte die Schultern. "Ich gebe zu, ich werde aus der Frau nicht schlau."

Ihr Blick wurde ernst.

"Ich denke, es könnte ein Problem mit einem Malik Trapper werden, Helena und auch Jenny legen sich ganz offen mit ihm an, ich habe den Eindruck, er versucht eine Gegenbewegung zu starten, aber sicher bin ich mir dessen nicht. Da ist wohl Helena die bessere Spürnase ...

Ja, neben den Garou führen wir einen Kampf gegen einen Tzimiscen, ein sogenannter Koldune, der hat vor einigen Jahrhunderten seinen Körper aufgegeben und einen Bund mit einem Dämonen geschlossen und kurz gesagt, er tyranisiert uns aus der Schattenwelt."

Nun wartete sie erst einmal ab.
 
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Während sie sprach, hörte er aufmerksam zu, nickte und versuchte sich die ganzen Namen zu merken.
...
...
...
Richard starrte sie ungläubig an. Dann endlich kam etwas über seine Lippen: "Ein Dämon? Das ist doch eine Metapher für irgendwelche Wesen aus Parallelwelten. Vielleicht ein böser Geist oder so? Aber doch kein Dämon im biblichen Sinne, oder?"
 
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"Nein, es ist wohl wirklich ein Dämon, so wie man ihn aus der Bibel kennt", erklärte Antonia. "Ich kann es nicht anders erklären als dass er seine Seele an den Teufel verkauft hat."

Sie schüttelte den Kopf, so wirklich wußte sie es auch nicht, aber genau so sah es aus.
 
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Richard konnte seinen Ohren nicht so recht glauben... Aber wenn er an Vampire und Werwölfe glaubt, warum nicht auch an Satan und Gott? Hinter dieser Kainsgeschichte steckt vielleicht mehr als geahnt...
"Wie kann ich ihnen meine Dankbarkeit ziegen?" Alles hatte seinen Preis... Und sie hatte ihm eine Menge Informationen gegeben.
 
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"In dem sie die Augen und Ohren aufhalten und mich oder auch Helena sofort informieren, wenn ihnen irgend jemand was komisches erzählt oder ihnen irgendwie irgendwelche Angebote macht", erwiderte Antonia. "Ich meine, es ist einfach so, dass Neulingen mehr erzählt wird.

Vielleicht sagen sie auch nicht im ersten Satz zu welchem Clan sie gehören, aber nur, wenn sie denken, sie können das mit ihrem Gewissen vereinbaren."

Was sollte sie von einem Neugeborenen großartig verlangen ....
 
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"Ich nenne selten den Clan bei der Begrüßung, nicht weil ich mich dessen schäme. Ich bin Stolz eine geborene Rose zu sein. Nein, mir wurde beigebracht es sei ein Verstoß gegen die Etikette. Kein großer, aber dennoch. Auch die Frage zu wem der Gegenüber gehört sei ein Verstoß, deshalb verkneife ich auch mir diese Frage. Normalerweise nenne ich nur Namen und Status. Bei ihnen hatte ich eine Ausnahme gemacht, denn es ging ja auch um claninternes. Ich werde den naiven Neugeborenen spielen und ihnen beiden sagen, was ich herausfinde! Als ob ich den spielen müsste...
Das gefiel ihm. Augen und Ohren offen halten klang gut.
 
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Antonia lachte leise.

"Na, es gibt schon Leute, die es wissen sollten und die auch schon mal fragen, alleine schon dazu um sie nicht an die falschen Personen zu verweisen, wenn etwas ist, aber so jedem braucht man es nicht zu sagen, ich sage es auch nicht jedem Hinz und Kunz", sagte sie. "Wer es wissen will und kein entsprechendes Amt hat, den geht es ganz einfach nichts an oder er soll andere Wege finden, es zu erfahren."

Es war ja nicht so, dass man die Harpyie nicht in einer der Clans einsortieren würde, die man früher die hohen Clans genannt hatte.
 
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"Ja. Ich weiß. Ich danke ihnen für die Antworten. Das ist alles sehr hilfreich." Er lächelte ihr sanft zu.
Langsam klärte sich das Mysterium um sie. Er nahm an, sie langsam einschätzen zu können. Sie war hilfsbereit. Vielleicht hatte sie es in ihrer ersten Zeit schwer gehabt. Aber das hat sie nicht verbittert. Sie ist die Harpye, also kümmert sie sich um die "Jugend". Ich bin von ihrem Clan, also hilft sie mir, damit der Clan im Ganzen gestärkt wird. Alles sehr einfach. Sehr logisch. Ich habe Glück mit den beiden Damen... Und sie wollen mich anscheinend nicht verheizen. Glück gehabt
Dann nahmen seine Gedanken plötzlich eine andere Richtung ein... Die Zukunft
"Kennen sie zufällig einen Immobilenmakler der mir bei der Wohnungssuche helfen könnte?"
 
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