Klingentanz
Gott
- Registriert
- 4. Januar 2004
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- 11.432
AW: 6.5.06 - Es weht der Wind ein Blatt vom Baum
Julian läßt Meyye den Vortritt, geht dann aber hinterher. Zuersteinmal spricht er gar nichts. Aber sie hält ihre Hand. Zuerst wollte er anfangen und Sylvias Verhalten entschuldigen, aber Meyye wusste mit Sicherheit warum die Älteste es nicht gesagt hatte. Er war froh, dass sie gerade eine "Reaktion" gezeigt hatte. Es war immer besser seine Gefühle zu zeigen, egal wie, als das alles im Inneren schmoren zu lassen. Je länger ein Ausbruch auf sich warten ließ, desto schlimmer wurde er. Er hoffte, dass Meyye niemals explodieren würde. Vielleicht würde sie ja von alleine reden, wenn er anfangen würde ...
"Wir werden sie alle vermissen ... weißt du? Kannst du dich noch erinnern, wie wir uns kennengelernt haben?"
Er lächelte kurz und gleich darauf entschuldigend. Gut, es war auch eine Beerdigung, vielleicht keine gute Überleitung. Eer fühlte sich gerade etwas ratlos.
"Ähm ... ach ja ... ich bleibe dann natürlich die Nacht bis zum Morgen bei dir ... und wenn du dann auch von mir etwas ... trinken möchtest, kannst du das gerne tun."
Ohne Sex ... wollte er noch dazu sagen, aber er traute sich irgendwie nicht. Eigentlich musste es klar sein, dass er heute wegen ihr da war. Nichts anderes. Nur um für sie da zu sein!
Julian läßt Meyye den Vortritt, geht dann aber hinterher. Zuersteinmal spricht er gar nichts. Aber sie hält ihre Hand. Zuerst wollte er anfangen und Sylvias Verhalten entschuldigen, aber Meyye wusste mit Sicherheit warum die Älteste es nicht gesagt hatte. Er war froh, dass sie gerade eine "Reaktion" gezeigt hatte. Es war immer besser seine Gefühle zu zeigen, egal wie, als das alles im Inneren schmoren zu lassen. Je länger ein Ausbruch auf sich warten ließ, desto schlimmer wurde er. Er hoffte, dass Meyye niemals explodieren würde. Vielleicht würde sie ja von alleine reden, wenn er anfangen würde ...
"Wir werden sie alle vermissen ... weißt du? Kannst du dich noch erinnern, wie wir uns kennengelernt haben?"
Er lächelte kurz und gleich darauf entschuldigend. Gut, es war auch eine Beerdigung, vielleicht keine gute Überleitung. Eer fühlte sich gerade etwas ratlos.
"Ähm ... ach ja ... ich bleibe dann natürlich die Nacht bis zum Morgen bei dir ... und wenn du dann auch von mir etwas ... trinken möchtest, kannst du das gerne tun."
Ohne Sex ... wollte er noch dazu sagen, aber er traute sich irgendwie nicht. Eigentlich musste es klar sein, dass er heute wegen ihr da war. Nichts anderes. Nur um für sie da zu sein!