- Registriert
- 11. September 2003
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Aufwachen Meyye. Rise and shine. Ausgerechnet solchen sarkastischen Nonsens denkt sie als erstes, als sie die Augen öffnet und in die Dunkelheit ihres Zimmers starrt. Aber das hat sie ja öfters. Und wie jedesmal schiebt sie diese Gedanken auch schon beiseite und schwingt sich aus dem Bett.
Duschen braucht sie heute nicht, sie kam gestern eh naß bis auf die Knochen nachhause und mußte sich eine halbe Stunde lang abtrocknen. Auch das natürlich nur eine Gewohnheit aus dem Leben und allenfalls noch eine Imitation, um bei Unbedarften auch weiterhin als Lebende durchzugehen, aber sie mag diese kleinen überflüssigen Rituale irgendwie. Besonders, wenn sie keinen Gedanken daran verschwendet, es einfach tut und sich erst danach bewußt wird, wie überflüssig das im Grunde war.
Während sie sich anzieht überlegt sie, was sie heute nacht alles tun könnte. Es ist recht viel geworden, was ihr da im Kopf herumschwirrt... Alexander, Ziege, die Geräte aus der Wohnung des Widerlings... Viktor und seine für einen Hexer seltsame Anwandlung der Naturnähe (zumindest kommt es ihr seltsam vor, aber auch sympathisch, irgendwie)... die Sache mit dem Mexican als Ventrue-Domäne... Tatjana... und der Wald, der eigentlich immer eines ihrer Hauptinteressen darstellt, wurde nochmal interessanter durch die Wölflinge die darin herumtoben. Vielleicht sollte sie mal einen Nosferatu fragen, ob er ihr diese Heimlichkeitssache beibringt, über welche sie angeblich verfügen.
Schleicher! Verdammt... ihn hat sie ganz vergessen über all diese aufregenden Sachen der letzten Tage. Sie greift zum Handy und klingelt ihn an. Impulse sollte frau nicht unterdrücken.
Duschen braucht sie heute nicht, sie kam gestern eh naß bis auf die Knochen nachhause und mußte sich eine halbe Stunde lang abtrocknen. Auch das natürlich nur eine Gewohnheit aus dem Leben und allenfalls noch eine Imitation, um bei Unbedarften auch weiterhin als Lebende durchzugehen, aber sie mag diese kleinen überflüssigen Rituale irgendwie. Besonders, wenn sie keinen Gedanken daran verschwendet, es einfach tut und sich erst danach bewußt wird, wie überflüssig das im Grunde war.
Während sie sich anzieht überlegt sie, was sie heute nacht alles tun könnte. Es ist recht viel geworden, was ihr da im Kopf herumschwirrt... Alexander, Ziege, die Geräte aus der Wohnung des Widerlings... Viktor und seine für einen Hexer seltsame Anwandlung der Naturnähe (zumindest kommt es ihr seltsam vor, aber auch sympathisch, irgendwie)... die Sache mit dem Mexican als Ventrue-Domäne... Tatjana... und der Wald, der eigentlich immer eines ihrer Hauptinteressen darstellt, wurde nochmal interessanter durch die Wölflinge die darin herumtoben. Vielleicht sollte sie mal einen Nosferatu fragen, ob er ihr diese Heimlichkeitssache beibringt, über welche sie angeblich verfügen.
Schleicher! Verdammt... ihn hat sie ganz vergessen über all diese aufregenden Sachen der letzten Tage. Sie greift zum Handy und klingelt ihn an. Impulse sollte frau nicht unterdrücken.