[31.05.2006] Durst??

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"Was für Differenzen?", Ernest lächelte und irgendetwas signalisierte Delilah zu ihrer Verwunderung, dass er das offenbar aufrichtig meinte.
Verleugnung und das stille Begraben von Problemen war gewissermassen eine Tradition im Hause Gellar und Ernest bemühte sich seitdem ihm selber in letzter Zeit immer schneller die Hutschnur hochging um so mehr um Gleichmut.
"Wie gefällt es ihnen? Das Café meine ich- sie haben ja bisher nur die Skizzen gesehen...was meinen Sie, Miss Kirielenkowa?", der kleine Seitenhieb musste sein- Ernest hatte mitnichten vor den Laden alleine zu schmeißen- eigentlich war das von ihm anders gedacht worden und es war eine gute Gelegenheit Delilah zumindestens so weit Schuldgefühle einzutrichtern, dass er sich endlich mal wieder um Cat und sein zunehmend marode werdendes Privatleben kümmern konnte.
 
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Wer ? Was, ich ? Naja, an einigen Stellen ist es etwas zu voll gestopft für meinen Geschmack... Andererseits...

Sie lächelte. "Oh, es wirkt sehr gemütlich, Mr. Gellar... Ein Ort, an dem man sich zurücklehnen und entspannen kann. Wobei Schönheit wohl letztlich im Auge des Betrachters liegt... Mir gefällt es."

Das war zu einem gewissen Teil Höflichkeit, abr sie konnte sich weit schlimmeres vorstellen.
 
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"Wenn Sie unseren Streit beim Open Air Konzert nicht als Differenz ansehen, will ich nicht wissen, wie Sie mit Cat streiten." Delilah hatte den Seitenhieb elegant weggesteckt, Tanja antworten lassen und zum Gegenschlag ausgeholt. Doch dafür war sie nicht hier.
Das folgende Gespräch war eigentlich dazu gedacht, Ernest und Delilah wieder in eine Richtung schwimmen zu lassen. Scheinbar schien der Tremere jegliches Interesse daran verloren zu haben. Stattdessen wurde er langsam aber sicher verbittert. Es ging ja letztendlich auch gar nicht anders, als so, wenn man so viel Druck aushalten musste.

"Ich habe Sie hineingebeten, weil ich denke, dass bei uns beiden noch Diskussionsbedarf besteht. Und ich natürlich habe ich, genau wie sie, vor, das Elysium zu leiten." Und ich werde bei der Eröffnungsfeier singen, wenns klappt. Dann haben wir wenigstens nicht wieder so eine unkontrollierte Schnepfe. Aber alles zu seiner Zeit.
 
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Ernests Pupillen zogen sich leicht zusammen:"Nein, das wollen sie in der Tat nicht!", er notierte geistig, dass Delilah die Erste war, die persönlich wurde.

"Das freut mich zu hören! Ich muss morgen Abend eine neue Novizin abholen, at quarter past Noon straight und Ich hätte nur ungern geschlossen!", Ernest lächelte stoisch und wandte sich an Tanja. Er wusste, dass Viktor ihr Blut für den Professor brauchte und vermutlich kam Viktor dank dieser mysteriösen Hellseherei bei der Kleinen so schnell auf keinen grünen Zweig mehr weshalb Ernest gerne eine helfende Hand reichen wollte.
"Viktor hat bereits erwähnt, dass sie reizend sind und er hat wahrlich untertrieben!", bei Ernest wirkte solch altmodischer Dandyismus direkt charmant, zumal sein Lächeln für sie deutlich wärmer strahlte als für Delilah: "Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Delilah hat übrigens all die Gemälde ausgewählt...", er trat einen Schritt seitwärts von Delilah weg und schien sich ein wenig zu lockern. "Darf ich fragen, wie es dir geht? Ich bin auch ziemlich überraschend gestorben... war nicht einfach damit umzugehen...", seine Stimme klang warm und freundlich, denn das Schicksal der Kleinen tat ihm in der Tat und ungeachtet der Tatsache, dass er ihr Blut rauben würde, wirklich und aufrichtig leid- sie wirkte ziemlich lieb und süß und Ernest wünschte ihr irgendwie nichts böses, es war schade für sie- sie hatte wahrscheinlich ein anderes... ihr altes Leben verdient... nun...Leben verdient!
 
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Allerdings machte Ernest einige entscheidende Fehler, zumindest in Tanjas Denkweise. Punkt eins, er stand offenbar irgendwie nicht so doll mit Delilah, das kam einem Minuspunkt gleich. Dann wunderte sie sich doch ziemlich, das Viktor von ihr geredet hatte, zumindest von ihrem Aussehen, also war das vermutlich eine Floskel... Das, was sie am meisten störte war aber die Tatsache, das die Geschichte von ihr offenbar schon im wahrsten Sinne des Wortes Beine bekommen hatte... Dabei hatte der Maler angeordnet Stillschweigen zu bewahren. Wussten vieleicht schon alle Vampire in der Stadt davon ? Tanjas Paranoiafaktor stieg, wenn auch nicht auf Ernest bezogen. Trotzdem versuchte sie nett zu bleiben und das erröten bei seinem Kompliment war ungeachtet ihrer Gedanken nicht einmal gespielt.

"Es geht mir den Umständen entsprechend gut," antwortete sie daher mit einem Lächeln, auch wenn eine gewisse Vorsicht in ihrer Stimme mitschwang.

"Ich habe nur immer noch ein leicht surealistisches Gefühl... ich habe bis vor kurzem weder an Vampire, noch andere Wesen geglaubt und jetzt bin ich selber einer... Aber dank Delilah und Meyye geht es mir gut... Ich wüsste nicht, was ich ohne die beiden täte."

Sie betrachtete indess interessiert die Bilder.
 
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"Ich bin mir sicher, sie sind in guten Händen!", antwortete Ernest überzeugt- ungeachtet seiner momentanen Ungehaltenheit über Delilah stellte er keinesfalls ihre gesellschaftliche Kompetenz in Frage: "Ich hätte damals auch nicht gewusst wie ich die ersten Tage ohne Viktor oder den Professor hätte überstehen sollen... wobei- ich glaube fast...", er lächelte leicht und sah zu Delilah rüber:"...das ging uns allen so!"
 
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"Dann... gehören sie der selben... Familie an, wie Viktor ?" schlussfolgerte Tanja vorsichtig und lächelte. "Er hat mir den ganzen Anfang erklärt... Gott sei Dank. Ich hatte Glück dass ich an ihn geraten bin, auch wenn unser Zusammentreffen eher von...naja... beidseitiger Zurückhaltung geprägt war."

Tanja sagte nichts über die Garou und sie beschönigte die Worte auch ein bisschen... Es musste nicht jeder wissen, dass sie und Viktor an gegenüberliegenden Wänden des Zimmers gepresst dagestanden waren, jederzeit bereit, den jeweils anderen wenn nötig anzuspringen oder vor ihm zu flüchten.

Auf jeden Fall hoben Ernests Worte seinen Stand bei ihr wieder etwas.

Dann jedoch legte sie den Kopf schief, betrachtete ihn unverhohlen neugierig.

"Naja... Ich glaub, die Tage sind ja weniger das Problem für uns..." Ein Schmunzeln.

"Aber, wenn ich fragen darf, welchen Professor meinen sie, Mr. Gellar ?"
 
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"Ich bin actually sogar Viktors "Kind", sprich er war es, der mich zum Vampir gemacht hat... allerdings war es so, dass ich da so or so bereits im sterben lag... an act of mercy if you will. Der Professor ist unser "Ältester", wenn man es denn so nennen will...", es war besser die Nutzung von Fachwörtern nicht zu überstrapazieren, befand Ernest: "Viktor ist, ebenso wie der Professor jemand dem ich blind vertrauen würde und ich denke... mit Verlaub- die Umstände unter denen sie sich kennengelernt haben werden seiner Person nicht so ganz gerecht..."
 
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Tanja zog es vor nur zu nicken und zu lächeln, anstatt sich zu rechtfertigen. Das hätte wieder viel zuviel von jener unliebsamen Nacht hochgebracht. Dass Ernest Viktors "Kind" war, erstaunte sie dann aber doch und veranlasste die junge Tzimisce, überrascht die Brauen zu heben.

"Verzeihung, es klingt vermutlich bei einem..." Sie suchte kurz nach dem Fremdwort. "...Kainskind seltsam, aber sie sind ihm irgendwie so gar nicht ähnlich... Wenn ein Vampir ein Kind macht, sucht er dann nicht am ehesten nach einem Menschen, der ihm gleicht... Ich meine, abgesehen von... Unfällen..:"

Ich bin ja zum Beispiel auch kein diabolisches, sabberndes Monster.
 
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Tanja zog es vor nur zu nicken und zu lächeln, anstatt sich zu rechtfertigen. Das hätte wieder viel zuviel von jener unliebsamen Nacht hochgebracht. Dass Ernest Viktors "Kind" war, erstaunte sie dann aber doch und veranlasste die junge Tzimisce, überrascht die Brauen zu heben.

"Verzeihung, es klingt vermutlich bei einem..." Sie suchte kurz nach dem Fremdwort. "...Kainskind seltsam, aber sie sind ihm irgendwie so gar nicht ähnlich... Wenn ein Vampir ein Kind macht, sucht er dann nicht am ehesten nach einem Menschen, der ihm gleicht... Ich meine, abgesehen von... Unfällen... Wenn ich ganz direkt fragen darf, im Nachhinein... Bereuen sie es, ein Vampuir geworden, anstatt gestorben zu sein ?"

Ich bin ja zum Beispiel auch kein diabolisches, sabberndes Monster.
 
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Ernest schien für einen Moment ernsthaft über diese Frage nachzudenken und Delilah fiel gewiss auf, dass er im Zuge dessen auch mehrmals kurz zu ihr rüberblickte:"Actually...", er hüstelte leise: "Wenn ich ehrlich zu ihnen sein darf... ich schätze ich beschwere mich mehr als ich muss..."
Er lächelte und sah nachdenklich auf seine Füße: "Ich habe Freunde gefunden... gute Freunde sogar... eine wundervolle Frau und ich lebe ein Leben, dass ich mir nie auch nur geträumt hätte- ich lerne die Geheimnisse der Welt kennen und bin guter Hoffnung die Zukunft zu sehen, wissen sie Miss Ki-ril-i..ankow...", gut, das mit dem Namen war unvermeidbar gewesen:"... das kann auch alles ein großes Abenteuer sein... irgendwie...auch wenn es sometimes scares the heck out of me!", er zwinkerte ihr mit vertraulichem Grinsen zu.
 
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Tanja musste schmunzeln, als er sich so sehr mit ihrem namen schwer tat, aber sowas war sie gewohnt.

"Slawische Namen fallen den meisten schwer, die solche Sprachen nicht gewohnt sind... Wenn es zu schwierig ist, sagen sie ruhig Miss Tanja, Mr. Gellar... Vampir hin oder her... Ich bin knapp 17. Schon das Miss ist noch gewöhnungsbedürftig für mich."

Sie lächelte ihm zu, warum auch nicht. Kleine Freundlichkeiten kosteten nichts und erhielten die Freundschaft. Sie würde daran nicht sterben.

Ach, Mist, sie war ja schon tot...

"Nunja... Sofern man von Leben sprechen kann, Mr. Gellar... Und das mit der Panik kenne ich gut... Aber ich sehe, man kann an der ganzen Situation auch durchaus was positives sehen. Ich für meinen Teil würde dieses Abenteuer gerne gegen mein Leben eintauschen wenn ich könnte..."

Für einen Moment schien ihr Blick in weiter Ferne zu liegen...
Dann schüttelte sie den Kopf und lächelte wieder.

"Sie sind dann demzufolge auch ein...naja... Magier, Zauberer ?"
 
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"Wie alle Tremere, ja.", stimmte Ernest ihr nickend zu:"Sehen sie... basically haben wir alle die gleichen drei Probleme... wir müssen Blut trinken, wofür es mehrere Möglichkeiten gibt...", er deutete mit dem Kinn auf die leeren Plasmabeutel und es war klar, was er meinte: "Da kommen wir nunmal nicht drum herum- entweder sie machen es, oder sie... nun, sie sterben nicht, aber sie gehen in eine Art Standby Betrieb, also finden sie sich einfach damit ab oder leben mit dieser Konsequenz...", er zuckte mit den Schultern:"Da führt halt kein Weg dran vorbei, so leid es mir tut, aber wenn sie der... gross Geschmack nicht stört- ich empfehle Schweineblut aus dem Schlachthof weil es nicht viel kostet und man kann definetly davon leben. Das zweite ist der Gedanke daran den Tag nie wieder zu sehen, aber auch hier... sie haben einfach keine Wahl, also lohnt es in my opinion auch nicht daran zu verzweifeln und finally das dritte...", jetzt lächelte er erstmals Delilah freundlich an: "sie werden vermutlich ein hitziges Temperament entwickeln und da können sie nur drauf hoffen, dass man es ihnen nachsieht..."
...und niemand deswegen stirbt.
 
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Delilah hatte der Unterhaltung nicht im Wege stehen wollen. Mal ganz davon ab, dass Ernest im Gegensatz zum Konzert ein echter Gentleman war, glaubte Delilah, dass Gespräche mit anderen Kainiten durchaus hilfreich sein konnten. So konnte Tanja auch andere Sichtweisen kennenlernen.

Während des Dialogs hob Delilahs Laune sic so sehr, dass sie fast vergessen hätte, das Ernest sie nicht leiden konnte. Dennoch steckte sie seinen letzten Satz mit Leichtigkeit weg. Will der sich mit mir vertragen? Oder was soll ich darüber jetzt denken? Und wenn einer hitzig ist, dann jawohl er.
Ihres Urteils getrübt, lächelte Delilah zurück und antwortete: "Wie wahr..."
Delilah strahlte Selbstbewusstsein aus, fühlte sich jedoch gerade jetzt sehr unsicher, da sie nicht wusste, was Ernest mit ihr vorhatte.
 
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"Ja... Über die Sache mit dem Blut hatte ich ohnehin schon nach gedacht..."

Und bin zu einem ähnlichen Schluss gekommen.

"Aber danke für den Rat, Mr. Gellar."

Sie wandte den Blick ab um einige Male tief durch zu atmen, so dass man ihr die Mitgenommeheit nicht zu sehr ansah... Den Tag nie wiedersehen... Bis er es erwähnt hatte, hatte sie darüber gar nicht groß nachgedacht.

Hitziges Temperament ? Gegenüber Menschen vieleicht. Ansonsten wäre das doch lebensmüde, grade im Moment...

"Das klingt fast, als sprächen sie aus Erfahrung, wenn ich ehrlich bin. Haben sie denn nach dem... Kuss... ein hitziges Temperament entwickelt ?"

Tanja lächelte noch immer. Wenn er schon Schlüsse zog, konnte Ernest ihr die auch erklären.
 
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"Yes, of course...", antwortete Ernest nüchtern: "Sie können nicht an das Ende der Foodchain kommen, ohne das dies Konsequenzen hätte..."
Er lehnte sich leicht an die Wand und sah Tanja ernst an: "Sie nennen es Frenzy... du magst der Meinung sein, dass du dieselbe bist wie noch vor wenigen Tagen, aber ich versichere dir- ich könnte dich hier und jetzt dazu bringen mich zu töten. Ich will dir keine Angst einjagen oder dich kränken oder sonst etwas, but you should, wenn du es schon nicht akzeptierst doch zumindest wissen, dass du ein Raubtier bist... nun... nicht bist, das wäre dumm gesagt und simply not true, aber die Anlage dazu hast..."
 
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Tanja holte Luft... Zeig ein bisschen Selbstbewusstsein, Mädchen.

"Seien sie versichert, dass ich mir der... Anlagen, die in mir liegen, beziehungsweise hineingelegt wurden, durchaus bewusst bin..."

Schliesslich hat mich ein Monster halb zerfetzt...
Zudem wusste jeder Vampir von dem Dämon tief in seinem inneren.

"Wie dem auch sei, ich habe noch sehr viel zu lernen. Wie sie zu Beginn sicher auch. Ich werde meinen Weg finden. Das habe ich bisher immer."

Für Delilah indess musste es wohl etwas ganz neues sein, Tanja so sicher reden zu hören... Entweder konnte sie, wenn sie sich unter Kontrolle hatte, ihre Gefühle gut verbergen und wollte schlicht nicht, das Ernest es mitbekam, oder aber dies war eine bisher verborgene Seite an ihr... Wohlmöglich auch beides.
 
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Nach außen hin tat Delilah gelassen. Nach innen jedoch war sie begeistert von der Energie, die von ihr ausstrahlte. Und der Spruch, ob Ernest ein hitziges Temperament entwickelt hatte, brachte Delilah fast zum Lachen.
Es ging kaum besser, als Tanja es vormachte. Wenn die Kleine mal nicht Potential hat. Delilah zwinkerte Tanja in einem Moment von Ernests Unachtsamkeit zu.
Sie wolte eine Grimasse ziehen, aber wenn Ernest das sah, hätte er gleich wieder den Kaffee auf gehabt. Und des Friedens willen unterdrückte Delilah den aufkommenden Anfall von Wahnsinn.
 
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"Mhmm...please excuse me!", Ernest trat unvermittelt einen schnellen Schritt auf Tanja zu und schnippte ihr hart gegen die Nase.
Es zwiebelte ganz schön und ein weißer Blitz zuckte durch Tanjas Optik während ihr Tier augenblicklich anschlug.
Der Engländer hatte sie wohl nicht mehr alle? Was sollte der Scheiß?

Out of Character
Das ist zwar provoziert, aber dennoch so unglaublich respektlos, dass ich trotzdem nen Rasereiwurf verlange - wenn du übrhaupt widerstehen willst! :D
 
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Delilah spannte automatisch ihre Sinne an, als Ernest den so plötzlich schnellen Schritt machte. Was machte dieser Wicht bei IHREM Mündel?
Nachdem er sie an die Nase geschnippt hatte, holte Delilah Schwung und schubste Ernest beisite, sodass er seitlich von Tanja weggeschleudert wurde.
"Was zur Hölle soll das? Wir sind in einem Elysium Ernest! Hast du den Verstand verloren? Ich werde mich umgehend bei Professor Johardo beschweren." Bevor die Toreador es überhaupt bemerkte, brüllte sie schon. Niemand hatte Tanja anzurühren. Nichteinmal Buchet würde sie es derart gestatten.

Delilah drehte sich nun zu Tanja. "Alles in Ordnung?" Sie vergewisserte sich noch kurz und nahm Tanja bei der Hand, woraufhin sie das Elysium verließen. Delilah würde sofort Johardo kontaktieren. Damit konnte Ernest nicht davonkommen.

Out of Character
letzter Teil nur, wenn Tanja nichtin Raserei fällt... *g*
 
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