[31.05.06] Besuch am Café

Leonard

Neuling
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AW: Another Night in...

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Das gilt nur falls das hier der 31. ist. Ansonsten kann das gerne ein Sl verschieben als eigneen Thread oder sowas...

Wir kommen von hier


Edwards Maschine hielt mit quietschenden Reifen vor dem Cafe.
Das Ding lässt sich auf so einer kurzen Strecke nicht mal richtig ausfahren.

Edward trat in den leichtne Lichtschein des Cafes und betrachtete es mit recht erstauntem Blick.
Gar nicht schlecht. Hätte mich vermutlich doch umziehen sollen. Scheiß drauf. Ich kann auch in den Klamotten versuchen höflich zu sein.
Seine Kleidung hatte er seit dem Treffen mit dem Maler kaum verändert. Ein anderes Shirt vielleicht, aber der Gesamteindruck blieb.

Er trat in das Cafe ein.
Ob diese Meyye wohl schon da ist?

Out of Character
Und um sich wichtig zu fühlen hier einmal Maschine und er selbst.
Was was ist denkt euch bitte selbst *G*

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Getrennt. Und ich bin nicht sicher ob die Türe offen ist. ;)
 
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Hey, wenn Meyye einmal alle drölf Jubeljahre freiwillig und ohne Einladungsbefehl in ein Elysium geht, hat das gefälligst auch offen zu sein! :D


Dem Scanner nach, den Ernest installieren hat lassen, ist das ein lebendiger Mensch, was da zur Tür des Café hereinspaziert. Auf jeden Fall hat sie noch Körpertemperatur, nur ein kleines wenig unter normal, sie sollte sich eher mal warm einpacken und ins Bett legen... stattdessen, wie erwähnt, spaziert sie in dieses Etablissement für spezielle Kundschaft und schaut sich um. Sie kommt so einige Minuten später als Edward, schließlich hat sie einen weiteren Weg und ist nicht motorisiert.

Mit gehobenen Brauen schlendert sie herein und sieht sich um. Was ein kleiner Brand und eine Rundumerneuerung alles bewirken können. Ihr Blick wandert dann über eventuelle Anwesende, von denen es zumindest einen gibt.
 
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Falls nicht offen findet das Gespräch eben noch vor der Tür statt ok? Naja ... mhh SCANNER?? ui hier gehts ja ab.


Edward hatte fast erwartet als erster da zu sein. Insoweit hatte er (falls er nicht angesprochen wurde) die schon Anwesenden vollkommen ignoriert. Er beobachtete den Eingangsbereich etwas weiter hinten an eine Wand gelehnt.
Als Meyye eintrat war er sich recht sicher.
Immerhin schien das Lokal eher leer zu sein. Abgesehen davon kam sie nur einige Minuten später, was auch auf den Gesprächspartner schließen lie.s Das letzte Argument dafür war, dass die PErson eine Frau war.
Alles in allesm standen die Chancen gut.

Er stieß sich von der Wand ab und ging auf Meyye zu.
Guten Abend.Edward Sherman mein Name. Wir hatten telefoniert?
 
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Da kommt er auch schon, bevor sie es umgekehrt machen kann. Die Stimme kommt ihr vom Telefon bekannt vor. Passt. "Ja, haben wir. Ich bin Meyye. Setzen wir uns irgendwo hin?" Vorausgesetzt er hat nichts Besseres vor, und die Chancen dazu stehen gut, da er sie ja treffen wollte, sucht sie sich einen Tisch und lässt sich auf den Stuhl fallen.

Sie mustert den Typen kurz. Dann sagt sie: "Okay... Cat hat mir gesagt, Sie interessieren sich für den Weltuntergang in Kleinformat, der hier mal beinahe stattgefunden hätte. Aber bevor's losgeht hab ich selber ne Frage: Was zur Hölle ist ein Lette-Eiko?" Sie schaut ihn fragend an. Nein, feine Etikette kann person von ihr wohl nicht erwarten, und sie hält Edward wohl auch nicht für einen konservativen Ahn, den sie mit Samthandschuhen anfassen muss.
 
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Edward taxierte während er sich hinsetzte die LAge.

Feine Lokation, aber ziemlich legere Person. Vermutlich wollte sie nur hier hin weil es ein Elysium ist und nciht weil es ihr gefällt. Das Cafe scheint nciht groß besucht, also kann ich mich kaum schlecht Verhalten.

Edward lümmelte sich in den Stuhl und blickte Meyye an.

Eine Blutlinie. Mir sind bisher nur zwei andere bekannt. Laut meinem Erzeuger gibt es uns auf der ganzen Welt, aber in verdammt kleiner Zahl und halt groß verteilt.
So oder so wir sind Wissen- und Talentsucher. Naja eher Tauschhändler.
Wir geben und nehmen sozusagen.
Um genau bei dem Thema zu bleiben... jetzt bin ich fertig und jetzt bist du dran. Gibts irgendetwas was ich über meine Stadtführerin wissen sollte?
 
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Out of Character
Ich glaube das einzige was Ernest bisher am 31sten macht ist die Mittwochsbesprechung im Gildehaus, oder?


Ernest kam gerade aus dem Keller, da machte Christine schon das Zeichen, dass sie für den Fall vereinbart hatten, dass "besondere Gäste" eingetroffen waren. Ernest war überrascht, dass der erste offizielle Gast den er im Café begrüssen dürfte ausgerechnet die dunkelhäutige Gangrel war. Nur selten war es zwischen ihnen zu mehr als einem flüchtigen Hallo und Good Bye gekommen und Ernest hatte offen gestanden bislang nicht angenommen, dass es sich bei ihr um den geselligen Typ handelte...
Ungeachtet dessen gab es für den Engländer, abgesehen von Cats beinahe mit Liebe gehegter Antipathie nichts was aus seiner Sicht gegen die junge Gangrel sprach- im Gegenteil war er ihr gegenüber eigentlich recht freundschaftlich gestimmt.

Ernest nahm zwei Exemplare der "besonderen" Getränkekarte aus der zweiten Schublade von oben und trat an den Tisch wobei er sich den unbekannten Gast ein wenig genauer ansah- Christine hatte 2 Finger benutzt.
"Einen wunderschönen guten Abend, Miss Meyye...", grüßte er höflich und bot ihr eine der Karten mit den Spezialitäten des Hauses an: "Sir?"
Er neigte leicht seinen Kopf und machte eine kurze Pause. Ernest wollte dem unbekannten Vampir die Gelegenheit geben von sich aus den ersten Schritt zu machen.
 
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Zwei andere? Blutlinien? Nein, wahrscheinlich Mitglieder der seinen. Wohl wirklich klein. Und er fängt gleich an zu tauschen. Ihre Mundwinkel heben sich leicht bei seiner Frage. Zu wissen gäbe es über sie ja so einiges, aber sie hat nicht die Absicht, ihm mehr als nötig auf die Nase zu binden. "Tja, wer weiß. Name und Clan kennst du schon." Wenn er sie duzt ist ihr das auch recht. "Ansonsten war ich sowohl bei Zachariis Fluch als auch der Fomorersache ganz vorne mit dabei. Ich kenn die Orte und hab sogar ein bisschen Hintergrundinfo. Oder ich kenn die Leute, die sie haben. Reicht das?"

Was sie verraten hat, der Frau die Meyye noch nie gesehen hat und die sie wohl bemitleiden würde, wenn sie wüsste dass sie mit Cat in einer Wohnung lebt, dürfte wohl ihr Gesprächspartner sein, der nahelegte dass sie eben nicht zur normalmenschlichen Bevölkerung gehört - oder in der Scanneranlage ist doch auch ein Mikrophon zur Anmessung der Herzschläge angebracht. Sie schaut auf, als Ernest herankommt, den sie vor allem als Viktors Kind, den der ihr tödliches Mißgeschick im Labor mitangesehen hat und als Flugkünstler am Tunnel kennt. Ach ja, und der Arme, der Cat aushalten muss. Also potentiell ein Masochist.

"Hallo, Mr. Gellar." Na sowas, sie hat sich sogar seinen Nachnamen gemerkt. Ein wenig unschlüssig nimmt sie die Karte entgegen. Dann sieht sie wieder Edward an. Hmmm... vielleicht mal ein wenig im Höflichkeitskanal schwimmen. Sie zeigt auf den Engländer. "Einer von beiden Hütern des Elysiums... und das ist Edward Sherman.. Katastrophenforscher." Trockener Tonfall, obwohl das auch ein Scherz gewesen sein könnte.
 
AW: [31.05.06] Besuch am Café

Einen kurzen Augenbliock lang ließ er Meyyes Vergangenheit ruhen.
Erst gab es noch eine Kleinigkeit.
Nun dann hoffe ich ist es nicht vermessen nach deinem Status innerhlab der Camarilla zu fragen. Nicht dass ich später gelyncht werde wie?[/rde]
Edward grinste breit während er löangsam eine der Servierten zeriss.

Dann kam der Mann hinzu und Edward ließ die Servierte einfach liegen.
Edward straffte sich sichtlich etwas im Stuhl.
Ein kurzer Blick auf die Karte und schon war klar hier ging es mindstens um einen Ghul.

Unangenehm. Ich will keinen falschen Eindruck hinterlassen.

Auf einmal schien seine Kleidung dann doch mehr als unpassend für ihn selbst.

Edward setzte ein echt wirkendes Lächeln auf als ihm der Mann vorgestellt wurde.
Es freut mich sehr kenennzulernen. Ehrwürdiger Hüter Gellar.

Er senkte im Sitzen leicht den Kopf, entweder ein Nicken oder eine leichte Verbeugung. Den Zeitpunkt für ihn aufzustehen hatte er eh verpasst.

Ancilla meines Zeichens und Neuling in dieser Stadt.
 
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"Ernest Jakob of Gellar V.", stellte Ernest sich mit seinem vollen Namen vor: "Neugeborener und... Adeptus quarti orbi of House and Clan Tremere.", Ernest trauerte im Stillen immer noch dem 5ten Zirkel nach, den er erst kürzlich verloren hatte nachdem er im Gildehaus von Bern telefonisch den Dicken markiert hatte. "It´s a pleasure to meet you!", Ernest reichte dem Fremden ebenfalls eine Getränkekarte und wandte sich zum gehen- er wollte das Gespräch nicht weiter stören als er es bereits getan hatte:"Ich komme später noch einmal für ihre Order wieder."
 
AW: [31.05.06] Besuch am Café

Ancilla... oha. Na immerhin kein Ahn... Die Antwort auf seine Frage hebt sie sich auf, während Ernests Vorstellung wirft sie einen Blick in die Karte. Sie könnte ja ein bisschen Blut gebrauchen, aber erstmal die Preise ansehen. Dann lässt Ernest sie wieder allein und nach kurzem Blick ihm nach schaut sie wieder Edward an.

"Was meinen Status angeht... Neugeborene, und sozusagen das schwarze Schaf der Familie." Das kommt ein wenig spöttisch, klingt aber nicht so, als wäre das nur ein schlechter Scherz mit ihrer Hautfarbe. "Aber da Cat noch mit mir redet und mit deine Nummer gegeben hat, kann es nicht mehr allzu schlimm sein."
 
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Tremere. Ein Tremere. DFas machtz ihn zwar nicht sympathischer aber bisher hat er ja noch nichts getan.

Edward nickte ihm ein weiteres mal zu und nahm die Karte entgegen.
Es hat mich gefreut ihre Bekanntschaft zu machen.

Dann wandte er sich wieder Meyye zu.
Neugeborene? Ich bin ein wenig erstaunt.
Trotzdem bin ich auf deine Hilfe angewiesen.
Wäre wohl wirklich das beste wenn du mir die Schauplätze des Geschehens zeigst. Außerdem würde ich wohl auch gerne mit den anderen Beteiligten reden, aber erstmal wäre es sehr gut wenn du mir die Ereignisse nochmal möglichst genau aus deiner Sicht erklärst.
 
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Meyye ist kurz davor, die Augen zu verdrehen. Erstmal lässt er sich doch dazu herab, von einer niederen Neugeborenen geleitet zu werden, und dann soll sie sich wohl den Mund fusselig reden, ohne zu wissen was er nun eigentlich genau wissen will. Aber so nicht... sie wird nicht von sich aus erzählen und dabei ständig darauf achten müssen, was sie nun sagen darf und was nicht, sondern Fragen beantworten. Das ist nämlich einfacher. "Welchen Geschehens? Beteiligte woran? Wär's nicht besser wenn du mir erstmal sagst, worauf du überhaupt aus bist?"
 
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Edward muster Meyye einie Augenblicke...
War sie etwa verstimmt?
Vermutlich nicht.

Worauf ich aus bin? Was genau hat es mit Zacharis Fluch auf sich? Woraus genau bestannt der Fluch eigentlich und wer außer dir hat sich mit dem Ereigniss direkt befasst?
Im großen und ganzen will ich einfach nur erstmal einen allgemeinen Überblick über die Geschehnisse haben. Eben das was die meisten BEwohner der Stadt hier sowieso haben. Danach will ich weiter in die Materie eindringen und versuchen ungelöste Segmente der ganzen Geschichte aufzuklären.
Nebenbei... wie ich schon sagte: die Lethé-Eiko sind Wissenssucher UND Verbreiter.
Ich sage nicht, dass das ganze hier noch auch von Vorteil für dich sein könnte.


Edward schien ehrlich interessiert. Falls er tatsächlich auf sie herab sah und nicht bloß eine unpassende Formulierung gewählt hatte, dann war es ihm nicht anzumerken.
 
AW: [31.05.06] Besuch am Café

Meyye ist (fast) immer so, das würd der Forscher auch noch merken. Sie schaut ihn an und hört ihm offenbar aufmerksam zu, mit einer leicht gehobenen Braue gegen Ende. Tja wer weiß, vielleicht kann sie ja wirklich etwas davon haben. Sie wäre jedenfalls nicht abgeneigt.

"Okay... wer von uns sich damit befasst hat, ist leicht: Alle. Es hat alle von uns betroffen, die damals hier waren, und die halbe menschliche Bevölkerung der Stadt ausgerottet. Okay, aber der Reihe nach... nur mal so als grober Überblick." Sie unterbricht sich aber nochmal um bei Christine oder Ernest, wer gerade näher ist eine Bestellung aufzugeben. Eines der billigsten Getränke auf der Karte, und sonderlich alkoholisch muss es auch nicht sein.

"Damals hatten wir den Sabbat in der Stadt." beginnt sie. "Da war ein Tzimmie namens Dimitri... und noch ein paar andere. Jedenfalls haben die die Glocke im Dom geläutet, die damals von Zacharii wohl verzaubert worden ist. Das hat den ganzen Fluch ausgelöst... es hat immer mehr geregnet, immer mehr Wassergeister sind in die Stadt gekommen, die Menschen wurden immer depressiver, bis zum Massenselbstmord... wir haben dann Zachariis Geist in einem Kloster gefunden und gestellt, aber wir konnten ihn nicht vernichten. Aber in einem harten Kampf konnten wir sein Zentrum finden... einen Stein im Kellerbrunnen des Klosters. Dadurch konnten wir, also eigentlich die Tremere, herausfinden wie er gebannt wird. Das haben sie dann gemacht. Tja... soweit die Ultrakurzfassung."
 
AW: [31.05.06] Besuch am Café

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LOL, da haben wir JAHRE an dem Plot gespielt und Meyye faßt das in 5 Sätzen zusammen ... Ist das Leben nicht gemein? :D
 
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Wie gesagt, die Ultrakurzfassung... falls er ein paar Details haben und die Schauplätze sehen will, wird das ein paar intime-Tage dauern. :D
 
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vielen dank jetzt weiss ich doch auch mal was da grob ging ;)
blöde zwischenfrage: Ist das ding etwa auch für Menschen geöffnet? ich denk das ist ein Elysium!!
 
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KA bin ja auch neu hier, aber bisher kam es mir nicht sonderlich.. versteckt vor.
Eir angekündigt entschuldige ich mich für das späte antworten


Edward schwieg einige Augenblicke. Die Sache musste verdaut werden.
Irgendwie hatte er nciht WIRKLICH damit gerechnet, dass sich hinter den Gerüchten etwas WICHTIGES verbergen würde. Aber ein rachsüchtiger Geist, Wassergeister und Massenselbstmorde waren schon etwsa unerwartet. Noch dazu, dass Sabat involviert war.

Nun ich würde gerne mit den Tremeren reden. Nur so am Rande. Ansonsten wäre es gut zu wissen was über die Ursprünge dieses Zacharii bekannt ist. Warum hat er die Glocke verzaubert? Wer war er?
Solche Sachen eben. Du weißt schon

Trotz der recht lässigen Wortwahl schien Edward nun endgültig Feuer und Flamme zu sein.
Das WAR interessant.
 
AW: [31.05.06] Besuch am Café

Meyye lässt sich nicht lange bitten und antwortet auch darauf; wenn das so weitergeht wird sie noch zur Plaudertasche: "Ich kann ja mal Viktor fragen, ob er mit dir reden will über die Sache... er hat da am meisten gemacht." sagt sie zuerst. Wobei wohl irgendwann die Frage aufkommen wird, wie genau das Ritual vonstatten ging, das der Tremere gewirkt hat.. und sie weiß nicht, ob er das wirklich gänzlich und wahrheitsgetreu beantworten will. Sie wird es ihm überlassen.

"Zach war ein Tzimmie-Zauberer... Kuldun oder so ähnlich, irgendwann im Mittelalter. Ich glaub, irgendwo haben andere was Geschriebenes über ihn gefunden, immerhin hat er beim Bau des Doms und dieses Klosters seine Finger gehabt. Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem Grund hat er einen Hass auf die Ventrue der Stadt gehabt und darum die ganze Sache vorbereitet... schätze, er hat nicht damit gerechnet, dass es so lange dauert bis es ausgelöst wird."
 
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