Discordia
B! scheuert
- Registriert
- 7. Januar 2005
- Beiträge
- 6.305
Please could you stay awhile to share my grief
For its such a lovely day
To have to always feel this way
And the time that I will suffer less
Is when I never have to wake
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
... Those who have seen the needles eye, now tread
Like a husk, from which all that was, now has fled
And the masks, that the monsters wear
To feed, upon their prey
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
(always) doubled up inside
Take awhile to shed my grief
(always) doubled up inside
Taunted, cruel.... ...
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
Portishead – Wandering Star
“Black Hammers Tribute to Portishead” war das Motto des heutigen Abends im Ab-18-Bereich des Black Hammers.
Enio hatte es sich nach seiner Ankunft aus Polen auf der untersten Ebene des Hammers gemütlich gemacht und lauschte den absonderlichen Klängen, die heute in diesem Raum zum Besten gegeben wurden. Enio war im Vergleich zu vielen seiner Clansbrüder was den Musikgeschmack anging zwei Jahrhunderte zurückgeblieben. Zumindest betraf das die Musik, die er meistens bevorzugte. Gelegentlich aber hörte der Italiener auch moderne Stücke, wobei er da tatsächlich ein recht breites Feld abdeckte und eigentlich keine besonderen Vorlieben hatte. Die Band, die heute Abend aufgelegt wurde, gefiel Enio jedenfalls und das Thema war sogar auf seinen persönlichen Wunsch aufgegriffen worden. Eine Tatsache, die Philipp ein bißchen verwunderte aber dennoch anklang bei ihm fand. Es passte einfach zu diesem Bereich des Black Hammers.
Auch mit rudimentären Kenntnissen der Englischen Sprache gelang es Enio ab und zu den Text herauszufiltern und ins Italienische zu übersetzen. Es war beachtlich! Nicht der Text an sich auch wenn er durchaus anspruchsvoll war und nicht so stumpf und hohl wie viele Chart-Songs, sondern die Tatsache, daß sich Leute, die Portishead hörten, nicht regelmäßig selbst umbrachten, da die Lieder doch einen recht düsteren und fatalistischen Einschlag hatten. Naja... einige davon auf jeden Fall.
Apropos Text! Enio war nicht ausschließlich hier her gekommen um sich von einer britischen Trip-Hop-Band berieseln zu lassen, sondern hatte sich auch Gerhirnarbeit mitgebracht. Die Zeremonie während der Trauung von Buchet und Noir hatte ihn verwirrt und selbst in Warschau hatte es ihm keine Ruhe gelassen. Warum Karl Orff? Weshalb dieses unpassende Lied mit dem doch recht tragischen Hintergrund. Genau um den besser zu verstehen hatte sich Enio im Internet den Text dazu besorgt, da er weit davon entfernt war den auswendig zu kennen. Vielleicht verrannte sich der Sheriff da auch gerade in etwas und es war alles nur auf das Exzentrische eines alten Toreador zurückzuführen. Dennoch... irgend etwas stimmte nicht... zumindest sagte das Enios untotes Bauchgefühl. Buchet kannte Enio zu wenig um ihn einschätzen zu können. Auserdem war das bei Kainskindern seines Alters sowieso schwer genug. Die Seneschall hatte in den vergangenen Nächten auf jeden Fall mehr als einmal dem Sheriff Anlaß zum grübeln gegeben.
Toreador! Wer könnte ihm bei diesen speziellen Ticks unter die Arme greifen? Wie auf Kommando klingelte sein Handy. Na klar... Helena! Wer sonst könnte ihm weiterhelfen. Sie war selbst Toreador. Oder etwas nicht? Na jedenfalls gehörte sie zu den coolen Torries, die irgendwie ein bißchen aus dem Klischee abwich. Sie kannte Buchet ganz sicher schon eine Ecke länger als der Brujah.
„Enio hier. Hallo Helena... gut das du anrufst.“ Was für eine warmherzige Begrüßung... für Enios Verhältnisse.
For its such a lovely day
To have to always feel this way
And the time that I will suffer less
Is when I never have to wake
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
... Those who have seen the needles eye, now tread
Like a husk, from which all that was, now has fled
And the masks, that the monsters wear
To feed, upon their prey
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
(always) doubled up inside
Take awhile to shed my grief
(always) doubled up inside
Taunted, cruel.... ...
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
Wandering stars, for whom it is reserved
The blackness of darkness forever
Portishead – Wandering Star
“Black Hammers Tribute to Portishead” war das Motto des heutigen Abends im Ab-18-Bereich des Black Hammers.
Enio hatte es sich nach seiner Ankunft aus Polen auf der untersten Ebene des Hammers gemütlich gemacht und lauschte den absonderlichen Klängen, die heute in diesem Raum zum Besten gegeben wurden. Enio war im Vergleich zu vielen seiner Clansbrüder was den Musikgeschmack anging zwei Jahrhunderte zurückgeblieben. Zumindest betraf das die Musik, die er meistens bevorzugte. Gelegentlich aber hörte der Italiener auch moderne Stücke, wobei er da tatsächlich ein recht breites Feld abdeckte und eigentlich keine besonderen Vorlieben hatte. Die Band, die heute Abend aufgelegt wurde, gefiel Enio jedenfalls und das Thema war sogar auf seinen persönlichen Wunsch aufgegriffen worden. Eine Tatsache, die Philipp ein bißchen verwunderte aber dennoch anklang bei ihm fand. Es passte einfach zu diesem Bereich des Black Hammers.
Auch mit rudimentären Kenntnissen der Englischen Sprache gelang es Enio ab und zu den Text herauszufiltern und ins Italienische zu übersetzen. Es war beachtlich! Nicht der Text an sich auch wenn er durchaus anspruchsvoll war und nicht so stumpf und hohl wie viele Chart-Songs, sondern die Tatsache, daß sich Leute, die Portishead hörten, nicht regelmäßig selbst umbrachten, da die Lieder doch einen recht düsteren und fatalistischen Einschlag hatten. Naja... einige davon auf jeden Fall.
Apropos Text! Enio war nicht ausschließlich hier her gekommen um sich von einer britischen Trip-Hop-Band berieseln zu lassen, sondern hatte sich auch Gerhirnarbeit mitgebracht. Die Zeremonie während der Trauung von Buchet und Noir hatte ihn verwirrt und selbst in Warschau hatte es ihm keine Ruhe gelassen. Warum Karl Orff? Weshalb dieses unpassende Lied mit dem doch recht tragischen Hintergrund. Genau um den besser zu verstehen hatte sich Enio im Internet den Text dazu besorgt, da er weit davon entfernt war den auswendig zu kennen. Vielleicht verrannte sich der Sheriff da auch gerade in etwas und es war alles nur auf das Exzentrische eines alten Toreador zurückzuführen. Dennoch... irgend etwas stimmte nicht... zumindest sagte das Enios untotes Bauchgefühl. Buchet kannte Enio zu wenig um ihn einschätzen zu können. Auserdem war das bei Kainskindern seines Alters sowieso schwer genug. Die Seneschall hatte in den vergangenen Nächten auf jeden Fall mehr als einmal dem Sheriff Anlaß zum grübeln gegeben.
Toreador! Wer könnte ihm bei diesen speziellen Ticks unter die Arme greifen? Wie auf Kommando klingelte sein Handy. Na klar... Helena! Wer sonst könnte ihm weiterhelfen. Sie war selbst Toreador. Oder etwas nicht? Na jedenfalls gehörte sie zu den coolen Torries, die irgendwie ein bißchen aus dem Klischee abwich. Sie kannte Buchet ganz sicher schon eine Ecke länger als der Brujah.
„Enio hier. Hallo Helena... gut das du anrufst.“ Was für eine warmherzige Begrüßung... für Enios Verhältnisse.