Aragorn
Ferdinand von Rothschild
- Registriert
- 7. September 2008
- Beiträge
- 722
"Ich würde sagen, wir versuchen hier unser Glück", sagte Ferdinand zu Eduard und Henry und trat hinein, auf den Schutt, dort wo das Eingangstür einmal gewesen war. Möglicherweise waren Schaufeln doch nicht das falsche Werkzeug.
Als dann die andere Gruppe außer Sicht- und Hörweite war, sprach der Malkavianer:
„Aber ob wir hier richtig sind? Ich werde mir daher zunächst einmal einen Moment Zeit nehmen und versuchen Kontakt aufzunehmen zu dem Ahnen meines Clans, den wir suchen. Vielleicht wird er mir dann eine Vision schicken, die uns die Suche erleichtert."
Ferdinand schloss die Augen und konzentrierte sich.
Er erinnerte sich noch an das Bild von dem Mann mittleren Alters im Spiegel, laut Helena war dies wahrscheinlich ICH. War denn sicher, dass dieser Ahn wirklich bösartig war? Sicher war da gar nichts. Und Ferdinand wollte ihn nicht vorschnell verurteilen. Vernichten, nein, es musste eine andere Lösung geben, er wollte nicht das Unleben eines Clansbruders auf dem Gewissen haben.
Hoffentlich würde ICH spüren, dass Ferdinand es gut meinte, dass er dem Clansbruder nichts tun würde.
Ferdinand rief sich das Bild jenes Mannes vor Augen und dachte sehr intensiv an ICH gerichtete Worte.
ICH, Verehrter Ahn, ich bin gekommen um Ihre körperliche Hülle zu finden. Ich bitte Sie mir zu helfen damit ich Sie zuerst finde, bevor die andere Gruppe Sie findet. Ich habe nun nur noch Leute bei mir, denen ich vertrauen kann.
Er sprach diese Worte dann auch noch laut aus, in der Hoffnung, dass ICH die laut ausgesprochenen oder gedachten Worte mitbekäme.
Dann öffnete Ferdinand die Augen, wurde der Umgebung wieder gewahr und sagte zu Eduard:
„Wenn die andere Gruppe ICH zuerst findet, das könnte fatal sein. Ich kann mich nicht darauf verlassen, dass diese Gruppe wirklich tut was ich angeordnet habe. Vor allem da eine gewisse Person ständig meine Autorität untergräbt und ignoriert, dass ich diese Mission leite. Aber auf Sie kann ich mich verlassen, nicht wahr?“
Als dann die andere Gruppe außer Sicht- und Hörweite war, sprach der Malkavianer:
„Aber ob wir hier richtig sind? Ich werde mir daher zunächst einmal einen Moment Zeit nehmen und versuchen Kontakt aufzunehmen zu dem Ahnen meines Clans, den wir suchen. Vielleicht wird er mir dann eine Vision schicken, die uns die Suche erleichtert."
Ferdinand schloss die Augen und konzentrierte sich.
Er erinnerte sich noch an das Bild von dem Mann mittleren Alters im Spiegel, laut Helena war dies wahrscheinlich ICH. War denn sicher, dass dieser Ahn wirklich bösartig war? Sicher war da gar nichts. Und Ferdinand wollte ihn nicht vorschnell verurteilen. Vernichten, nein, es musste eine andere Lösung geben, er wollte nicht das Unleben eines Clansbruders auf dem Gewissen haben.
Hoffentlich würde ICH spüren, dass Ferdinand es gut meinte, dass er dem Clansbruder nichts tun würde.
Ferdinand rief sich das Bild jenes Mannes vor Augen und dachte sehr intensiv an ICH gerichtete Worte.
ICH, Verehrter Ahn, ich bin gekommen um Ihre körperliche Hülle zu finden. Ich bitte Sie mir zu helfen damit ich Sie zuerst finde, bevor die andere Gruppe Sie findet. Ich habe nun nur noch Leute bei mir, denen ich vertrauen kann.
Er sprach diese Worte dann auch noch laut aus, in der Hoffnung, dass ICH die laut ausgesprochenen oder gedachten Worte mitbekäme.
Dann öffnete Ferdinand die Augen, wurde der Umgebung wieder gewahr und sagte zu Eduard:
„Wenn die andere Gruppe ICH zuerst findet, das könnte fatal sein. Ich kann mich nicht darauf verlassen, dass diese Gruppe wirklich tut was ich angeordnet habe. Vor allem da eine gewisse Person ständig meine Autorität untergräbt und ignoriert, dass ich diese Mission leite. Aber auf Sie kann ich mich verlassen, nicht wahr?“