[28.03.04]Mit der Hure in die Zuflucht

traum

Grinsekatze
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"Hier sind wir."

Dimitri ließ ihre Hand los und öffnete langsam die Tür, durch welche er zunächste spähte um zu schauen ob auch niemand da ist. Langsam öffnet er dann zufrieden nickend die Tür und spricht entschuldigend zur Hure: "Entschuldige, ich bin erst vor kurzem eingezogen."

Er lässt sie vorgehen, folgt ihr und lässt hinter sich die Tür ins Schloss fallen. Mit einem Blick auf die Fenster vergewissert er sich, dass die Jalousien (oder Gardinen) geschlossen sind.
 
Hier wollen wir also

fragt sie und schaut sich dabei ein wenig um...
 
"Ja, hier wollen wir."

Dimitri stellt sich hinter sie und schlingt seinen linken Arm um ihre Taille, während seine rechte Hand über ihren Rücken nach oben in Richtung Schultern wandert.

Im Grunde habe ich wirklich etwas gemeines vor, und ich weiß noch nichtmal genau was ich anschließend mit ihr anstellen soll. Sicher wird sich irgendeine Form der Verwendung finden, doch vorerst muss ich sicherstellen, dass sie nicht schreien wird., dachte sich Dimitri erneut. Natürlich hatte er bereits geplant was er vor hatte, sobald er mit irgendeiner Hure hier ankommen würde, doch was danach folgen würde, wusste er noch nicht.

"Weißt du...", sprach er fast singend als seine Hand über ihre Schulter hinweg das Kinn leicht mit dem Daumen berührte, "am besten ist es, du hältst jetzt erstmal die Klappe."

Blitzschnell drückte Dimitri ihr seine rechte Hand auf den Mund und presste sehr stark ihre Lippen zusammen. Mit dem Mittel-und Ringfinger hielt er sie in der Mitte zusammengedrückt, während er mit Zeige- und kleinem Finger ihre Mundwinkel andrückte und leicht nach oben schob.

"Wenigstens lächeln sollst du die ganze Zeit!", fauchte Dimitri, wirbelte die Hure herum um sich das Lächeln nochmal anzusehen und trat ihr anschließend mit voller Wucht in den Magen. Als die Hure ein Stück nach hinten geschleudert wurde, und unsanft auf dem Boden aufschlug, nickte er zufrieden und hockte sich neben sie.

"Entweder, du stirbst noch in dieser Nacht, oder, du musst für immer bei mir bleiben. Was ist dir lieber?"
 
Out of Character
Ich gehe mal davon aus, dass du ihr mit Fleischformen den Mund zu geformt hast.


Sie grief sich an den Mund und berührte die Stelle wo mal ihr Mund gewesen war und nun nur noch... sie wusste nicht was sie denken sollte, es war wie in einem schlechten Traum... langsam kam in ihr Panik auf und sie versuchte zu schreien, doch nichts, da war nichts...

Jetzt nahm sie ihren Freier in die Augen und geriet noch mehr in Panik. Krabbelnt bewegte sie sich rückwärts bis sie auf eine Wand stieß...
 
Out of Character
Ja das war Fleischformen


"Wegkriechen bringt in dieser Situation nicht viel, Schätzchen."

Irgendwie tat es ihm ja fast schon leid, vielleicht hatte dieses Mädel ja gedacht Dimitri würde sie aus den Klauen ihres schmierigen Zuhälters befreien. Vielleicht müsste sie wirklich nicht sterben, aber darüber musste er erst noch mit dem Duktus sprechen. Vorerst musste er sie aus dem EIngangsbereich wegschaffen.

"Ich bring dich erstmal weg hier Kleines.", sprach Dimitri ruhig und umfasste ihre Hand und schleifte sie hinter sich her ins Verhörzimmer unter der Zuflucht, wo er sie ankettete damit sie nicht weglaufen konnte. Er ließ es sich allerdings nicht nehmen, einen guten Schluck der Frau zu trinken, bevor er versuchte den Duktus zu finden.

"Ich bin bald wieder da Kleines, und dann sehen wir mal was mit dir geschieht.", sprach Dimitri und verließ das Verhörzimmer.

Out of Character
2BP
 
Out of Character
ok


Sie sackt ein wenig zusammen... das viele Adrenalin im Blut brachte einen ganz anderen Geschmack mit rein, aber sie würde in der nächsten Stunde nicht mal an Flucht denken...

Out of Character
Schreib mal PLG an, damit er evt. miteinsteigen kann...
 
Nach einigen Minuten der suche fand Dimitrie den Duktus in einem Kellerräume an einem Tisch sitzend auf dem einige Bücher und Karten der Stadt ausgebreitet liegen. Gerade als Dimitri den Raum betritt verabschiedet er sich von einem Gesprächspartner an seinem Handy und bedeutet Dimitri mit einer schnellen Handbewegung herrein zu kommen.
 
Dimitri nickt anerkennend und deutet eine Verbeugung an, anschließend tritt er an den Duktus heran.

"Duktus, ich war in dieser Nacht draussen im Rotlichtviertel und habe mich umgesehen. Ich muss mir ja einen kleinen Überblick der Gegend verschaffen. Nun, ich habe allerdings etwas mitgebracht. Ich konnte eine recht hübsche junge Dame davon überzeugen mitzukommen."

Er lächelt leicht.

"Bevor ihr euch Sorgen macht, ich habe mich vergewissert, dass mir niemand gefolgt ist. Ich habe bereits vorkehrungen getroffen, damit diese Frau nicht mehr schreien kann, jedenfalls temporär. Nun war mein eigentliches Ansinnen die Frage, ob wir sie vielleicht als Ghul gebrauchen könnten? Sie ist bereits hübsch, könnte aber noch hübscher werden", er lächelt wieder eiskalt "und uns willige Freier mit nach Hause bringen. Sie könnte allerdings auch ein guter Leibwächter werden, ich könnte sie zu einer gefährlichen Waffe machen."

Dimitri streicht sich durch die Haare und bewegt sich langsam durch den Raum.

"Falls nicht, haben wir erstmal was zu trinken. Ich habe sie im Verhörzimmer angekettet."
 
Danke Dimitir, aber ich werde sie mir erst einmal anschauen, bevor ich mich entschließe was mit ihr zu machen ist. Mit diesen Worten steht der Duktus auf, schließt die Bücher und verläßt den Raum. Komm mit. Er betritt den Bunker und sucht den Raum auf in dem das Mädchen angekettet ist und beginnt sie aufmerksam zu betrachten. Sie ist wirklich schön. Erzähle mir bitte was du genau mit ihr machen würdest?
 
Dimitri läuft langsam um das wimmernde angekette Mädchen am Boden herum.

"Seht, es gäbe zwei Möglichkeiten der Verwendung für sie:
Zum Einen könnte sie, wie ich schon erwähnte, ein guter Lockstoff für weiteres Futter sein. Alles was sie lernen müsste, ist dass sie niemandem etwas erzählt und aufpasst dass ihr niemand folgt. Aber ich denke mit ein wenig Vitae und etwas Zuneigung dürfte das nicht das Problem sein."

Er beugt sich zu ihr herunter und umfasst sie am Kinn, hebt ihren Kopf leicht hoch und dreht ihn ein Stück zur Seite.

"Seht ihr? Ihr Zuhälter hat sie oft geschlagen. Ich denke, wenn ich sie erstmal gebunden habe und ihr das Gefühl gebe etwas Wert, und vor allem Nützlich zu sein, würde sie gute Arbeit verrichten.", er deutet auf mehrere blaue Flecken im Hals- und Schlüsselbeinbereich.

Dimitri erhebt sich wieder und stellt sich mit verschränkten Armen neben den Duktus und prüft die Hure nochmal genau mit seinen geschulten Augen.

"Andererseits könnte man aus ihr eine perfekte Kampfmaschine machen. Einen Knochenpflock und eine Sichel am anderen Arm...", er lamentiert ein wenig mit der rechten Hand, als würde er im stillen Muskelfasern und Knochendichte vermessen.
 
Der Gedanke diese erbärmlichen Saftbeuteln durch ihre eigene, tierhafte Geilheit, die bedeutung von wahrem schrecken zu lehren gefällt mir sehr. Nun geht auch er zu dem angeketteten Mädchen, packt sie am Hals und hebt sie empor, so dass er ihre Wunden betrachten kann Du hast recht, sie würde einen guten Sklaven abgeben. Hiermit übergebe ich dir dieses Projekt, wenn du möchtest könnt ihr euch einen der Kellerräume nehmen, wenn ihr etwas Privatspähre benötigt. Mit diesen Worten ließ er sie los, so das sie hart zu Boden fällt. Ich erwarte Ergebnisse von dir. Johann macht eine kurze Pause Aber ich akzeptiere nur Gute. fügt er mit einem eiskalten Blick in Dimitris Richtung hinzu.

Die Nutte hatte während des gesamten Gespräches aufmerksam zu gehört, schien aber erst jetzt langsam zu begreiffen was mit ihr geschehen würde, weshalb sie ein weiteres mal versuchte zu schreien, was aber ungehört in ihrem Hals verhallte.
 
Dimitri beugte sich herab zu der in der Kehle kreischenden Nutte und blickte ihr eiskalt und musternd in die Augen. Fast schon geistesabwesend sprach er: "Natürlich, mein Duktus. Schlechte Ergebnisse akzeptiert sicher niemand. Schon lange nicht ich selbst.", während er ihr leicht mit der rechten Hand über die langen schwarzen Haare strich.

Er hockte sich ein Stückchen weiter von ihr entfernt im Schneidersitz auf den Boden und bedeutete ihr mit einem Handwink dass sie ihn ansehen sollte.
Als er ihre vollkommene Aufmerksamkeit hatte sprach er leise zu ihr.

"Du brauchst weder zu weinen, noch versuchen zu schreien. Das wird dir nicht nutzen. Im Gegenteil. Deine Atemwege krampfen sich beim Schreien zusammen, und da du momentan keinen Mund besitzt könntest du schnell an Atemnot elendig verrecken. Und das wollen wir doch beide nicht, hm?"

Dimitri blickt um sich und beugt sich ein Stück vor: "Abgesehen davon sind diese Räume schalldicht."
Er lässt sich etwas weiter nach hinten sinken und betrachtet nochmals ihren fast makellosen Körper.

Die blauen Flecke machten sich alles andere als schön bei einer Edelhure die wohlhabende Männer verführen sollte.

"Weißt du, wenn ich noch könnte, würde ich bei deinem Anblick unglaublich erregt sein. Doch meinst du nicht, dass die Flecken an deinem Hals alles andere als schön sind? Dein Zuhälter muss ein riesengroßes Arschloch gewesen sein, und wahrscheinlich bin ich das in deinen Augen momentan jetzt ebenfalls."

Dimitri beugt sich vor um an ihrem Hals zu tasten. Die Flecke waren teilweise schon richtige Beulen, und Dimitri fragte sich wie jemand eine gewinnbringende Person so behandeln konnte.

"Hier, fühl nur mal was er dir angetan hat.", sprach er sanft und nahm ihre Fingerspitzen um sie zu den Beulen zu führen.

"Ich bin zwar nicht weniger brutal, aber dies nur in der Anfangsphase. Ich bin ein guter...", er lächelte leicht "Auftraggeber, und nach den ersten Freiern wirst du mir auch glauben."

Dimitri rückte nah an die Hure heran und sah ihr direkt in die Augen.

"Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du wieder sprechen kannst. Versprichst du mir, nicht zu schreien?"

Out of Character
Gesamte Aktion Maipulation + Einschüchtern


[dice]
 
Die Augen der Hure, waren zwar noch weit aufgerissen und voller Panik, aber trotzdem nickt sie hastig um Dimitri zu bestätigen, dass sie wohl nicht schreien wird, wenn er ihr nur endlich ihren Mund wieder gibt.
 
Dimitri schlang seine Beine um ihre Hüfte, kniff ein Auge zusammen, als würde er zielen und begann ihr einen noch schöneren Mund als zuvor zu verleihen.
Anschließend lehnte er sich zurück und stütze sich auf den Handflächen am Boden ab. Er sah sie an und lächelte, während er den Mittelfinger seiner rechten Hand zu einer Art Skalpell formte und klickend den Boden damit berührte.

"Hast du noch Fragen, bevor wir anfangen?"
 
Gierig sog das Mädchen Luft in ihre Lungen, sobald Dimitri ihren Mund wieder geöffnet hatte, aber ansonsten schwieg sie und starrte Dimitri aus fast leeren Augen an.
 
"Nicht? Gut!"

Dimitri beugte sich wieder vor und schnitt sich mit der geformten Klinge das linke Handgelenk auf. Blut lief in Bächen seinen Arm hinab.

"Als Hure musstest du bestimmt schon einiges schlucken. Schluck das."

Er griff mit der rechten Hand ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten, während er sein blutendes Handgelenk über ihren Mund hielt.

"Es sieht zwar eklig aus, schmeckt aber besser als alles was du sonst so schmecken musstest."
 
Anfangs wehrte sie sich zwar noch gegen das in ihren Mund laufende Blut, so dass Dimitri ihr sein Handgelenk auf den Mund pressen mußte, aber bereits nach wenigen Schlücken schwindet ihr widerstand und sie beginnt gierig zu trinken.
 
"Gut machst du das."

Dimitri schaut leicht erregt zu der saugenden Frau herab.

"Und jetzt hör auf!"

Er entzieht ihr das Handgelenk und setzt sich wieder im Schneidersitz vor sie.

"Magst du mich?", zwinkert er ihr zu.
 
Ein einzelner Faden roter Vitae rinnt aus dem Mundwinkel des Mädchens, welche immer noch gierig auf die sich langsam schließende Wunde an Dimitris Handgelenk starrt. Nach wenigen Augenblicken schaut sie an Dimitri hoch, wobei sie zuerst verwirrt zu sein scheint, ihn dann aber vorsichtig zulächelt. Langsam streckt sie ihren Arm aus, wobei sie zuerst Dimitri übers Bein fährt und dann versucht sein Handgelenk zu greiffen.
 
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