[26.04.2008] Papa Justify, wo bist du nur?

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Out of Character
Sei ruhig, du bist tot! Benimm dich entsprechend!!
 
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Wir drei haben beschlossen wir spielen als Risen weiter ...
 
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Verwirrung, Angst , Verzweiflung, das waren die Gedanken des Malkavianers im Gespräch. Konnte der Drang zu überleben die anderen Gedanken überlagern? In diesem Fall nicht, wie ein Reh im Scheinwerferlicht eines Autos war Alexander durch seine Gedanken zu sehr geblendet um eine Entscheidung zu treffen die sein Leben hätte retten können. Er hatte mitanhören müssen wie hier unten viele ihre letzten Atemzüge gaben, ohne sicher zu sein ob sie noch lebte, aber sicher darin das ihre Qualen in der jetztigen Form real waren. Aber helfen, helfen konnte er nicht mehr. Nicht einmal sich selbst.

Seine Schwäche hier hatte ihn den bewussten Verstand gekostet, unfähig zu handeln übernahm eine andere Macht seine Handlungen.

Du Idiot, du bringst uns noch um

Er sah nichts mehr, aber seine Beine bewegten sich, einfach nur fort vor dem war vor seinen Augen war, aber der Blick sah überall nur das gleiche.Die Beine wollten nichteinmal aufhören zu laufen als der Körper schon nicht mehr weiterkam, weil er an einem Hinderniss nicht vorbei kam. Ein letztes Mal durfte das Bewusstsein noch etwas miterleben, ein letztes Mal drang etwas bis zum Verstand durch. Das Bild eines kleinen Mädchens, etwas das nicht sein konnte aber im Moment das einzige wirkliche zu sein schien. So wirklich wie das Inferno, denn der Leib des Kindes zeigte die eigenen Zukunft, so kam vor Augen was mit dem eigenen Körper geschehen musste in wenigen Sekunden. Es war als musste er ihren Tod ein zweiter Mal erleben. Schuldgefühle überkamen ihn, aber die Schmerzen die über Alexander hereinbrachen reinigten den Geist von allen Gedanken. Wie ein Irrer presste er die letzte Luft die noch in ihm steckte durch die Lungen heraus und versuchte auf die Wand zu schlagen. So lange hatte er versucht andere vor dem zu bewahren was in ihm lauerte, aber im Angesicht des Todes war es keine Erlösung dass er zumindest dieses Ziel erreicht hatte.

Kein letztes Gebet, das Kreuz das er bei seinem Tode in der Hand halten wollte schien auf seiner Haut zu schmelzen.Keine Gnade, egal wie sehr er versuchte seiner Existenz als Monster zu entfliehen.Und letzten Endes auch keine weiteren Gedanken in seinem Kopf.
 
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Peter lehnte sich wieder an die kühle Wand und lauschte der Stille und dem Feuer. So sollte es also Enden? Er konnte das nicht Akzeptieren, konnte nicht glauben, dass es nun zu Ende ging.

Seine Tasche hatte er irgendwann liegen gelassen. Nun hatte er nur nach ein großes Messer, womit er sich entweder selbst das Leben nehmen konnte oder...ja was nur?

Dann sah er Child und musste lächeln. Vor über 70 Jahren hätte er schon sterben sollen und nun holte ihn scheinbar der Teufel persönlich! Doch nicht mit mir!

Mit all seiner Macht, pumpte er sein Vitae in seinen Körper. Er wurde stärker, schnelle und widerstandsfähiger als ein Mensch hätte träumen können und so rannte er auf dieses kleine Gör mit gezogenen Messer zu.
"Hier bin ich du kleines Gör und wenn du nicht tot bist, dann nehm ich dich mit!" wenn es seine Kraft noch zulassen würde, würde er diesen brennenden Teufel zerstückeln und zerquetschen. Auch wenn das Feuer an seinen Gliedern fressen würde und sein Fleisch von den Knochen fallen würde, er verfügte nicht umsonst über die Macht, so etwas kurzzeitig zu ignorieren. Er war ein Ravnos und würde nicht wimmernd in einer Ecke sterben!
 
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