24.4.04 - Down on my knees into the forest

Out of Character
Ähm ... da kommt nix angeflogen :]


Der Ruf hört sich überhaupt nicht nach einem Käuzchen an ... nach was genau, lässt sich nicht herausfinden.

Tatjana muss sich ein Lachen verkneifen und hüstelt etwas. Dann wandte sie sich an Nikita. "Ja, wir jagen normalerweise Vampire. Der Hass auf euch ist so alt, wie die Welt. Frag nicht warum. Das dauert zu lange, um dir das zu erklären. Du hast zwar jetzt alle Zeit der Welt, aber trotzdem solltest du zuerst lernen ... ähm ... was dir Meyye beibringen will ... aber frag sie lieber nicht, was das eben war ... wahrscheinlich hat sie sich einfach nur verschluckt ... oder sie versucht hier tatsächlich Delfine herzulocken.

Also ... wir nennen uns selber Garou und du darfst nichts im Zusammenhang mit uns an dritte verraten. Das sind die Geheimnisse, ok?"

Dann lächelte sie nochmal spöttisch Meyye zu. "Also ... was wolltest du denn herrufen? Soll ich dir vielleicht irgendwie helfen?" Das klang wirklich etwas frech und Richard stand nebendran und grinste breit.

Außerdem hat Richard beobachtet, wie Viktor ihn bei der Verwandlung beobachtet hatte. Er zwinkerte ihm leicht verführerisch zu.
 
Auf Meyyes Frage hin ob sie noch mehr in dieser Nacht erfahren will, nickt sie: "Ich schätze es hilft beim Überleben." Dieser Feststellung folgt ein etwas schiefes, einsichtiges Lächeln.
Was macht Meyye da? Warum diese seltsamen Laute?

Nachdem sie Tatjanas ergänzende Erklährung gehört hatte, atmete sie tief durch. Naja gut, so ganz kapier ich das noch nicht, aber ich denk ich werds schon noch.
 
Unwillkürlich räuspert sie sich leise. Dass gerade irgendwas schiefging, war nicht schwer zu erkennen, nicht nur wegen des vermasselten Lautes. Ihre ganze Konzentration war am 'eiern' und hatte keinen Fokus. Ein klein wenig mißmutig und auch verlegen schaut sie zu den anderen, was sich in einen strafenden Blick verwandelt, als Tati ihre Witzchen darüber macht. "Dir vergeht das Lachen schon noch. Siehst du, da hinter dir kommt schon der erste Delfin." sagt sie und zeigt über Tatis Schulter.

Während ihre Freundin sich umdreht oder auch nicht, schaut sie Nikita an und zuckt die Schultern. "Es gibt Dinge, die du nicht unbedingt zum Überleben brauchst... aber gestern bei den Ratten hatte ich den Eindruck, es würde dich interessieren." Mit leicht gehobenen Brauen schließt sie den Satz, so dass er fast eine Frage ist.

Dann versucht sie es nochmal... eindringlicher, auch lauter. Sie hat das schließlich schonmal hingekriegt, das wird ja jetzt wohl nicht so schwer sein!

[dice]
Out of Character
Tierhaftigkeit 2, Charisma + Überleben
 
Tatjana drehte sich natürlich nicht um. So bescheuert war sie nun auch wieder nicht. Immernoch grinste sie breit und blinzelte die Freundin verliebt an.

Dann kam auch schon ein Käuzchen angeflogen. Kein großes ... aber immerhin, es hatte zwei Flügel und keine Schwanzflosse. Der Vogel setzte sich auf einen niedrigen Ast und sah Meyye fragend an.
 
Bei Meyyes fast gestellter Frage öffnete Nikita ihre Augen für einen Moment ein wenig mehr, was soviel sagen sollte wie: Ich bin doch immer Neugierig und finds interessant.

Sie beobachtete Nikita bei ihrem zweiten Versuch und als sie schliesslich das Resultat sah, war ihr klar dass das auf der Müllkippe mit den Ratten kein Zufall war.
"Du hast einfach nur diesen Ruf nachgemacht?"
 
Meyye würde Tatjana ja jetzt gern die Zunge rausstrecken... aber das würde ihre (kaum vorhandene *hüstel*) Autorität als Lehrerin aller anwesenden anderen Gangrel untergraben. Also beläßt sie es bei einem strafenden Blick und wendet sich anschließend, jetzt schon zufriedener, dem Ast zu, als ein Vöglein geflogen kommt. Sie erhascht seinen Geist, birgt ihn wie in unsichtbaren, wärmenden Händen und lauscht ihm. Sie schlägt dem Käuzchen vor, dass doch ihre Schulter ein viel besserer Platz ist als dieser Ast. Dann wendet sie sich Nikita zu.

"Naja... ganz so einfach ist es natürlich nicht." meint sie und schmunzelt fast. Ein Satz, den sie schon immer gehaßt hat, ob es nun um Trigonometrie ging (die sie nie kapiert hat) oder um Disziplinen. Sie war immer zu ungeduldig. "Du kannst nicht mit dem Tier sprechen. Aber du selbst hast jetzt ein Tier in dir... du hast es gespürt, als du getrunken hast. Es ist der Teil in dir, der einfach immer weitertrinken wollte, der alles was ich sagte oder du selbst wolltest ignorieren will und... naja, damit wirst du noch Bekanntschaft machen. Mit dem kannst du sprechen. Deinem inneren Tier. Und das kann dann mit den anderen Tieren reden, wie meinem Kumpel hier." Sie blickt zu dem Kauz.
 
Tatjana grinste nur breit, als Meyye sie wieder strafend ansieht. Das Käuzchen legte seinen Kopf schief, überlegte einen Moment und flog dann auf Meyyes Schulter.
 
Bei diesen Ausführungen legt Nikita leicht den Kopf schief, was zeigte dass sie aufmerksam ihrer Lehrerin zuhörte und versuchte sich alles zu merken. Als sie geendet hatte nickte sie verstehend.
 
Nach einigen Augenblicken der Stille, sah Tatjana wieder Meyye an. "Sag mal ... du große Tierbändigerin. Wann willst du denn mal wieder mit Sylvia ... oder Black Mind sprechen? Ich meine ... es ist viel passiert. Die Sache mit Nikita zum Beispiel. Willst du warten, bis sie dich besuchen? Ich würde dir ganz ehrlich davon abraten ..."

Dann wandte sie sich an Richard. "Und du solltest auch mal wieder was zu deinem Rudel gehen. Ich hab keins, deswegen kann ich auch bei Meyye bleiben. Aber Viktor gehts wieder gut ... und du hast eine Familie, wo du hingehörst. Ich hab nix, gegen eure Freundschaft, wirklich nicht. Ich bin die letzte, die was dagegen sagen würde ... aber ... ich mein ja nur ..."

Richard nickte und machte eine beruhigende Geste. "Kümmer dich lieber um deine Angelegenheiten. Nach dem Streß mit dem Fluch ist ja wohl etwas Urlaub erlaubt."

Tatjana schüttelte verständnislos den Kopf. "Ja ... aber den kann man auch bei der Familie verbringen." motzte sie nur hinterher.

Richards Oberlippe bebte leicht und er knurrte Tatjana warnend an. "Halt jetzt sofort deine Klappe! Es geht dich nichts an!!"

Tatjana senkte den Kopf. "Tut mir leid ... ich mein ja nur ..."

Damit war das Thema erledigt.
 
Im ersten Augenblick hätte Viktor beinahe Tatjana angebrüllt!
Was ihr einfiele, Richard Vorschrifften machen zu wollen und ihn zum weggehen zu bewegen...
Aber dann fiel ihm wieder auf, das sie ja eigentlich recht hatte und nur das ansprach, was er selber auch befürchtete.
Er war immer noch aufgekratzt, wusste nicht warum!
Ob das Tier in ihm seit der Opferung an Macht gewonnen hatte?

Er trat beschwichtigend zwischen die beiden.

"Hey Richard, keinen Streit wegen mir! Ich werde sehen, das ich das hier mit der Hand jetzt geregelt bekomme, damit ich selber fahren kann, und dann solltest du wirklich mal wieder bei denien Leuten reinschauen!
Du kannst ja später wiederkommen..oder ich nehme ein Taxi!"

Er hob beschwichtigend seine intakte Hand, und begann, den Handschuh-Verband um seinen Stumpf zu lösen.
Und dann fing er an, das Blut in seinem Körper zur Heilung zu verwenden.

Der Knochen und das Fleisch begannen zu wachsen, als plötzlich etwas Unerwartetes passierte...

Viktors Arm machte eine unmenschlich schnelle Bewegung!
Beinahe schneller, als das menschliche Auge zu registrieren vermochte
Wirbelte hoch und runter in Viktors Versuch, diese merkwürdige Reaktion unter Kontrolle zu halten.
Ein erschrockenes "Oh Kacke!" entfuhr ihm, und er wollte seinen Arm gegen einen Baum drücken, um ihn ruhig zu halten, aber der Ast wurde unter der Wucht des Aufpralls einfach weggerissen!
Mit dem intakten Arm versuchte Viktor das ganze fest zu halten, was aber nur mühsam gelang.

"Fuck! Was ist das?"

Hilfesuchend und verwirrt blickte er die anderen an.
Und merkwürdigerweise wurde er innerlich fast ein wenig ruhiger...
 
Wahrscheinlich etwas lauter und bestimmter, als Richard es eigentlich vor hatte, sagte er zu Viktor: "NEIN! Ich werde auf jeden Fall bei dir bleiben und morgen Vormittag schau ich mal zum Pub. So siehts aus. Nicht anders. Tatjana ist nicht in der Position, um mir Vorschriften zu machen und sie sollte das auch schleunigst sein lassen, ansonsten werde ich mich dafür einsetzen, das sie wieder in ein Rudel kommt."

Tatjana hatte zu diesem Kommentar nur einen wütenden Blick übrig.

Dann begannen diese seltsamen Zuckungen von Viktor. Richard sah sehr erschrocken aus, wollte seinem Freund helfen versuchte den Arm mit zu packen. Falls er in seiner menschlichen Gestalt nichts ausrichten könnte, würde er sich wohl verwandeln. Oder war es schon vorbei?

Leise und besorgt flüstete der Garou: "Viktor? Ist alles in Ordnung?"
 
"Es wird zwar wohl heute nicht mehr klappen, aber irgendwann mußt du ja anfangen... versuch es. Konzentrier dich auf das Tier in dir, mir hat's immer geholfen, mir vorzustellen dass irgendwas da ist... kein Bild oder so, eher wie wenn du weißt, dass jemand hinter dir steht. Darauf mußte dich konzentrieren und dann so als würdest du unsichtbare Hände ausstrecken nach der Eule tasten."

Kaum hat Meyye das gesagt, wird sie von Tatjana unterbrochen, die mit etwas ganz anderem daherkommt. Naja, ob Nikita so zum Lernen kommt? Am besten sie geht zukünftig mit ihr allein in den Wald. So gern sie mit Tati zusammen ist... jetzt hat sie auch noch eine andere Verantwortung. Nichtsdestotrotz ist die Frage der Garou berechtigt. "Ich geh morgen zu Sylvia." sagt sie daher und ahnt noch nicht, dass sie das nicht einhalten können, sondern schon unterwegs vom Boten des Archonten abgefangen wird.

Auch Richard bekommt einen Ratschlag, zeigt sich aber lange nicht so einsichtig. Als er Tati anfängt, verengt Meyye die Augen und geht zu ihr hinüber, vor sie. "Hey! Red nicht so mit ihr!" ist ihr scharfer Einwurf, und mal wieder ist es ihr scheißegal, ob sie das zu einem Garou sagt, der sie noch in der Luft zerfetzen könnte bevor sie das Ausrufezeichen ganz zum Ausdruck gebracht hat. Viktor ist wohl der einzige Vernünftige im derzeitigen Haufen, der deeskalierend dazwischengeht, aber Richards Antwort darauf macht den Effekt zunichte. "Jetzt reichts! Und wenn du mich zehnmal auseinandernimmst, Richard, steck dir deine verdammte Erpressermasche in den..."

Na, das muß er dann wohl selbst herausfinden, denn macht des Tremere Arm komische Sachen, läßt das sogar eine vorlaute Gangrel verstummen. "Was zum Geier...?" kommt es stattdessen ungläubig aus ihrem Mund. Kein Geier, sondern eine Eule beschließt jedenfalls gerade, den Platz in der Nähe unheimlicher Vorgänge wieder zu verlassen und hebt sich von Meyyes Schulter. Diese starrt nur Viktor an, kurz dem abgebrochenen Ast nach und dann wieder den Tremere. Irgendwie erinnert sie das an die neugefundene Geschwindigkeit, die sie plötzlich hatte als sie den Wassergeistern entkommen wollte... aber unkontrolliert? "Beruhig dich... halt sie ruhig!" ruft sie, der einzige Rat der ihr einfällt... allerdings dürfte er das schon versucht haben.
 
Nikita nahm Meyyes Tipps in sich auf und gerade als sie anfangen wollte, find die Auseinandersetzung zwischen den Anwesenden an. Sie überlegte es sich anders Ich sollte vielleicht noch etwas warten. Da sie keinen Grund und kein Recht sah einzugreifen, sah sie den vieren, mit erstauntem Gesichtgausdruck, einfach nur zu. Man könnte meinen sie sind kleine Kinder, dabei müssten sie um einiges älter sein als ich.
Als Viktors Arm dann noch anfing verrückt zu spielen, kam noch ein Ausdruck von Besorgniss in ihre Mimik hinzu. Es half wohl auch nichts zu fragen was das gerade verursacht hatte, wenn nicht mal Viktor selbst es wusste....
 
Ein merkwürdiges Geräusch, das wohl ein überschnelles "Ich versuchs ja!" sein konnte, kam aus dem Mund von Viktor, das Gesicht verschwamm in einer schnellen Bwegung.
Dann wurde er ruhiger, während er weiter seinen Arm heilte.
Mit jeder weiteren Versuch gingen Schübe von Energie durch seinen Körper!

Er wehrte sich nicht gegen Richards Griff, obwohl er sich unglaublich stark fühlte.

Dann war der Spuk vorbei.
Erschöpft und ein wenig benommen schüttelte der massige Mann den Kopf.
Dieses merkwürdige Gefühl, diese Überdrehtheit, diese Gereiztheit war verschwunden.

"Ist schon gut!
Ich glaube, es geht vorrüber!
Keine Ahnung, was das war!
Vielleicht eine Nachwirkung des Fluchs?"

Dankbar sah er Richard und die anderen an.
An seinem Armstumpf hatte sich ein rudimentäre Hand gebildet.
Um die Fingerknochenstümpfe hatten sich erste Sehenen gebildet und er konnte diese perverse Parodie von Hand sogar schon wieder bewegen.

"Kommt schon, bitte streitet euch nicht wegen mir!
Bitte!"
 
Als der Spuk um Viktors Arm vorüber war, atmete Sie sichtlich erleichtert auf.
Da fiehl Nikita noch eine Frage ein. Sie wusste nicht wie sie auf einmal darauf kam, aber es war ihr im Grunde genommen auch nicht wichtig wie: "Können wir nur die Tiere rufen dessen Laute wir nachahmen können? Oder wie geht das, dass ich nach einer bestimmten Tierart rufe?"
 
Meyye bereitet sich schon darauf vor, selbst Blut in übernatürliche Geschwindigkeit zu investieren... dann wäre sie mit Viktor vielleicht auf einer Ebene. Was auch immer das bringen soll. Doch es scheint, dass Richard ihn ganz gut unter Kontrolle hat und es langsam abflaut. Und als sie die beiden, Richard und Viktor, so nahe beieinander sieht, hat sie plötzlich soetwas wie einen Geistesblitz. Sie erinnert sich, sieht den Tänzer der Schwarzen Spirale, seine unglaublich schnellen Angriffe denen sie mit den Augen kaum folgen konnte. Sie zählt zwei und zwei zusammen. "Nein.. wahrscheinlich war es nicht der Fluch." sagt sie langsam. "Viktor... du hast von ihm getrunken, oder? Nach dem Ritual." Mit ihm meint sie natürlich Richard, was nicht schwer zu erraten sein sollte.

Dann erinnert er sie mit seiner Bitte leider an den Streit von vorher. "Das war nicht wegen dir." sagt sie ruhig und sieht von Viktor zu Richard. "Aber wenn du auf jemandem herumhacken willst, such dir jemand anderen als Tati. Sie hat nur gesagt, was Sache ist. Mir egal, mach was du willst... aber wenn du von deinem Rudel noch was hältst, solltest du echt mal mit Sylvia reden. Ich werd morgen auch hingehen und beichten, aber dich werd ich rauslassen. Das mach mal schön selber." Oder auch nicht, aber das ist dann seine Entscheidung. Sie ist doch keine Petze.

Dann bringt Nikita sie mit ihrer Frage wieder zum eigentlichen Zweck dieser Exkursion zurück. "Immer langsam... okay, das hätt ich sagen sollen. Das Rufen kommt erst später." Sie schaut sich nach der Eule um, die wieder auf einem Ast sitzt. "Der erste Schritt, wenn du mit dem Tier in deinem Inneren zurande kommst, ist, einem anderen Tier in die Augen zu schauen. Das ist sehr wichtig, sonst kommt die Verbindung nicht zustande. Und dann konzentrier dich darauf, ihm etwas zu schicken. Nicht sprechen, nur denken. Hallo, ich bin hier, ich bin freundlich... mehr Gefühle als Worte, Tiere verstehen meistens keine Worte..."
 
Richard nickte Meyye zu ... er wollte morgen zu seinem Rudel, aber das hatte er schon gesagt. Also war das gegessen ... und das war eben kein "rumgehacke", denn Tatjana hat schon mehr ausgehalten. Aber sie wollte keinen Streit anfangen. Das ist es nicht wert. Er grummelte ein leises "Entschuldigung", dann war die Sache gegessen.

Tatjana seufzte und meinte: "Ich geh was schnuppern." Sie verwandelte sich ein einen Wolf und verschwand im Gebüsch.
 
Gut, dass Richard ihr nicht hörbar mit der Argumentation kommt, sonst würd er sich doch noch mehr von Meyye einfangen, das dann nicht mehr so ruhig ist. So aber reagiert sie nicht mehr und gibt sich mit der Entschuldigung zufrieden. Eine von ihr wäre auch nicht lauter oder enthusiastischer ausgefallen.

Dann schaut sie Tati fragend an, welche aber auch schon verschwindet. Das muß wohl so ein typischer Garou-Satz sein, den niemand außer denen versteht. Vielleicht sie ja irgendwann, wenn sie die vierte Stufe des Gestaltwandels gemeistert hat. Sie wendet sich einmal mehr Richard zu, immer noch fragend. "Was schnuppern?"
 
Richard lächelte. "Klar ... sie sucht eine Fährte und fängt sich einen Hasen oder was ähnliches. Wenn sie was größeres gewollt hätte, dann hätte sie mich bestimmt gefragt, ob ich mitschnuppern will. Und außerdem sieht man in Wolfsgestalt nicht wirklich viel. Da ist wirklich alles nur auf die Nase konzentriert. Deswegen geht sie schnuppern. Ist doch logisch ..." Er schüttelte nur etwas amüsiert den Kopf.
 
Sie beschloss es auszuprobieren. Nikita wandte sich an die Eule, die gerade von Meyyes Schulter geflogen war und richtete ihren Geist an sie. "Hallo?"
Ob die Eule wohl reagierte?

[dice]
Out of Character
Manipulation+Tierkunde

Ähm... war das so richtig?
 
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