[22.04.2008] Vorbereitungen

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„Tatsächlich? Nun, Sie kennen diese Szene natürlich…aber auf einen Versuch sollte man es sicherlich nicht ankommen lassen."

Und bevor Linus etwa ausplauderte was für ein Blut er trank, stellte Augusta klar:

"Verzeihen Sie, aber es ist nicht üblich außerhalb des Clans seine Trinkvorlieben mitzuteilen. Nichts gegen Sie, aber das wäre als würde man jedem sagen wo die eigene Zuflucht liegt…
Etwas Maßgeschneidertes würde ich bevorzugen, aber der Weg nach Florenz wäre mir dann doch etwas weit. Über die Farbe habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber ganz gewiss kein grelles Rot, Orange oder Pink. Eine gedeckte Farbe wäre gut. Weinrot vielleicht, oder ein dunkles Blau…“
 
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Helena zuckte ob der Auskunft über den Geschmack nur die Schultern, dann sollte sie halt ein Geheimnis draus machen und bekam nichts. Alexander hatte es ihr irgendwann gesagt und so schlimm fand Helena das auch nicht, aber vermutlich würde Augusta auch aus allen Wolken fallen, wenn sie wüßte, wie die Caitiff das mit der Zuflucht hielt, wie die meisten Torries übrigens.

"Gut, dann würde ich vorschlagen, sie bringen sich etwas entsprechendes mit", schlug sie dann vor. "Was das Kleid angeht, ich würde den Donnerstag vorschlagen, da haben die meisten Geschäfte bis 22.00 Uhr geöffnet und wenn dann etwas geändert werden muß, ist noch Zeit genug.
Etwas in den Farben sollte bestimmt zu finden sein, vermutlich sogar einfacher als Pink oder etwas ähnlich Ausgefallenes."
 
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„Und glauben Sie mir, mein Geschmack ist so ausgefallen, dass es für Sie sehr schwierig wäre das entsprechende Blut zu beschaffen. Das mute ich auch nicht meinen Clansmitgliedern zu, wenn ich mal eingeladen werde.
Das Kleid – nun, ich werde sehen. Donnerstag um 22 Uhr habe ich allerdings schon einen Termin, davor einkaufen zu gehen wäre arg knapp. Vielleicht sollte ich doch besser zu einer Schneiderei gehen...aber ob es da so späte Öffnungszeiten gibt?“
 
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Helena nickte. "Gut, ich werde es mir merken, wie schon gesagt, bringen sie sich dann einfach etwas mit", sagte sie. "Ich weiß nicht, ob die so spät offen haben, ich weiß auch nicht, ob die Zeit nicht zu kurz ist.

Es gibt auch Boutiquen die machen später auf, wenn der Preis stimmt, vielleicht geht das auch bei Schneidereien. ich werde mal sehen, ob ich bis morgen die Adressen bekomme, dann fragen sie einfach einmal nach."
 
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„Das wäre sehr freundlich, wenn Sie mir die Adressen geben würden. Und am Geld wird es jedenfalls nicht scheitern.
Haben Sie sonst noch irgendwelche Fragen?“
 
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Helenas Lächeln, so freundlich, so wie eine vom Clan der Rose, erschien auf ihrem Gesicht, dann reichte sie Augusta eine kleine Karte mit goldener geschwungener Schrift, es gab diese inzwischen auch mit ihrem richtigen Namen.
"Im Augenblick sind alle Unklarheiten beseitigt", sagte sie dann. "Hier haben sie meine Telefonnummer, ich habe mein Handy immer dabei, falls sie Hilfe brauchen, können sie mich darüber erreichen."
 
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"Vielen Dank. Ich gebe Ihnen auch noch meine Handynummer."

Sie holte ihr schmales, silbernes Visitenkartenetui hervor, entnahm eine der darin aufbewahrten Visitenkarten und übergab sie Helena.
 
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"Danke schön, dann hören wir von einander und sehen uns spätestens morgen Abend", erwiderte Helena freundlich wie immer. "Eine schöne Nacht noch und alles gute."

Sie wartete darauf, ob die Primogena ihr wohl zum Abschied die Hand reichen würde.
 
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„Ich freue mich schon auf den Clubbesuch. Dann also bis morgen, und auch Ihnen noch eine schöne Nacht.“

Augusta lächelte und gab Helena die Hand. Dann machte sie sich mit Linus auf um zurück zum Auto zu gehen.
 
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Helena sah den Beiden noch einen keinen Moment hinterher, dann machte sie sich auf den Weg zu ihrem Wagen und dann zum Café des Trois.
 
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